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41-jähriger Libyer mit Messer niedergestochen - Haftbefehl gegen Landsmann

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1414 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    8
    gelöschter Nutzer
    23.06.2015

    Ich bin gespannt, wann auch mal den Moderatoren der Freien Presse den primitiven Beleidigungen, die hier gewisse Leute permanent gegen den Schreiber aardvark aussprechen, Grenzen setzen.

  • 1
    10
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Da hier nur noch Beleidigungen ausgetauscht werden, anstatt Argumente, bin ich aus dieser Diskussion raus. und denken Sie Alle mal über das persönliche Miteinander nach. Liebe Grüße noch.

  • 6
    3
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Der ARD Quark ist ja nur noch zu belächeln.

  • 0
    9
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Lieber angeblicher Polizist: manchmal frage ich mich, ob Sie (und auch andere im Forum) auch im richtigen Leben so mit ihrem Gegenüber sprechen würden, wie sie es hier tun.

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Aardquark macht die Welt wie es Ihr gefällt. Halt wie Pipi Langstrumpf. Kind geblieben. LOL

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    "Aber die Pegida fordert doch eine dezentrale Unterbringung? Was denn nun?"

    Richtig, damit hätte man aber auch dieses Problem nicht präventiv unterbinden können. Laut Mopo24 ist hier ein rel. Streit über die Regeln des Ramadan eskaliert, worauf eine der beteiligten Personen einfach mal ein Messer zückt und es dem Gegenüber in den Bauch rammt. Hier kommen wir zu dem Problem, dass wir uns als Aufnahmegesellschaft endlich Gedanken machen müssen, was da für Klientel über das Asyl zu uns einwandert.

  • 10
    3
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Spare dir die Mühe, voigstberger. Beim Thema Asyl und -Wegschauen- zählt aardvark hier zu den absolut führenden Usern. Eine eigene Welt, sozusagen.

  • 10
    2
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    aardvark, Ballfreund und ich hatten in den Kommentaren auf die sie sich berufen, mit keinen Wort
    Pegida und deren Forderungen erwähnt, oder sind sie darauf angesetzt Kommentare die Gutmenschen nicht in den Kram passen in die rechte Ecke zu schieben und
    die Meinung der Masse zu degradieren um Andere im Vorfeld gleich Mundtot zu machen!

  • 12
    1
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Natürlich können Flüchtlinge, so lange wie in ihren Länder Krieg und Verfolgung gang und gebe ist, auch dezentral untergebracht werden, aber bitte mit waren der Normen und Werte ihrer Gastgeber und nicht das schamlose ausleben ihrer Kultur die meist mit Lärm, Müll und Wandalismus in Verbindung steht und Bürger im Wohnumfeld nicht für deren Integration verantwortlich sind. Aber auch Asylbewerber mit abgelehnten Bleiberecht werden so für lange Zeit, bis Widerspruch und Klagen entschieden sind, dezentral untergebracht und werden auf Hartz IV Niveau versorgt.
    Bei ausbleibenden Leistungen bei Ablehnung, wie in Dänemark und anderen EU-Länder, währe die BRD für dieses Klientel bald unattraktiv. Im Positionspapier von Pegida steht aber auch kein Asylmissbrauch und sofortige Abschiebung bei Ablehnung und mehr Polizei zur Erfüllung der rechtstaatlichen Aufgaben, warum werden dann von 121000 Negativbescheiden nur 1700
    Personen Abgeschoben?

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Nun, dann sollen sich doch die Herren Rico Gebhardt und Mathias Volkmar Zschocke von den Kommunisten/Grünen dazu mal äußern! Die haben doch sonst immer 'nen "klugen" Spruch und wissen alles besser...

  • 2
    16
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    @Ballfreund & Voigtsberger: Aber die Pegida fordert doch eine dezentrale Unterbringung? Was denn nun?

  • 12
    2
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Das traurige ist, nach der dezentralen Unterbringung haben die Mieter in den kommunalen Wohnungen dann die Aufgabe der Integration und werden natürlich von den Verantwortlichen mit den aufkommenden Problemen in Stich gelassen, da sich vor allen Politiker in solchen Situationen nicht profilieren können, weil Sachverstand und Durchsetzungskraft verlangt wird.

  • 12
    1
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Nachdem neulich sogar Polizeipräsident Reißmann einräumen musste, dass Asylbewerber selbst nach Abzug der aufenthaltsrechtlichen Verstöße ein deutlich signifikanteres Kriminalitätsverhalten offenbaren, als die Chemnitzer, stellt sich tatsächlich die Frage, was sich das Rathaus dabei denkt, diese gefährlichen Elemente "dezentral", d.h. in der Wohnung nebenan unterzubringen. Den gemeinen Chemnitzer wird's ungeheuer freuen, wenn endlich auch in seinem Haus öfters die Polizei zu Gast ist.

  • 12
    3
    gelöschter Nutzer
    22.06.2015

    Auseinandersetzungen mit Verletzungen eines Anderen sind immer tragisch, aber für mich steht vielmehr die Frage im Vordergrund, wird es gelingen, dass man dem Bürger vor zunehmender Gewaltbereitschaft schützen kann ? Bereicherung - in Form von steigender Gewalt- nein will ich nicht. Auch dezentrale Unterbringung schafft Parallelwelten.
    Glaubt man wirklich, dass sich alle Flüchtlinge an Gesetz und Recht halten werden und wollen ? Vielen ist dies völlig egal und ausbaden muss es der Bürger.