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Erschienen am 20.01.2016 3 Kommentare

Ausreißerinnen aus Fulda werden noch in Chemnitz betreut

  • Ausreißerinnen aus Fulda werden noch in Chemnitz betreut -
    Bild: Härtelpress
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Die beiden 13 und 16 Jahre alten alleinreisenden Mädchen aus dem hessischen Fulda, die Bundespolizisten am Montag in einem Zug von Leipzig nach Chemnitz aufgefallen sind, befinden sich noch in Chemnitz. Das Jugendamt der Stadt teilte auf Nachfrage von "Freie Presse" mit, dass sie im Kinder- und Jugendnotdienst der Arbeiterwohlfahrt betreut...

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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    20.01.2016

    Niemand kennt die Ursachen und Hintergründe dieser Familie. Also sollte man sich mit Bewertungen sehr zurückhalten. Um die Mädchen wird sich schon gekümmert, die Palette reicht von nahen Verwandten, wie Großeltern, über Heim bis zu Pflegeeltern. Deswegen muss jetzt niemand eine schlaflose Nacht haben.

  • 1
    3
    872889
    20.01.2016

    Leider sind solche Tragödien in Deutschland an der Tagesordnung und leider gibt es keinen Führerschein für Eltern. Die Leidtragenden sind halt immer die Kinder. Behörden können hier auch nur reagieren und gerade im Kinder- und Jugendbereich tun sie dies in der Regel sehr verantwortungsvoll.

  • 1
    8
    gelöschter Nutzer
    20.01.2016

    Das ist wiedermal so ein typischer Fall, wo sich niemand zuständig fühlt. Eigentlich sind die Mädchen jetzt obdachlos, nachdem sie von ihrer eigenen Mutter vor die Tür gesetzt worden sind. Weil Minderjährige aber in D nicht obdachlos sein dürfen, werden sie jetzt zwischen Ämtern und Einrichtungen irgendwie hin und her geschoben.