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Chemnitz: Polizeieinsatz an der Brückenstraße

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Versammlungen von Rechtsorientierten und Gegendemonstranten


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1414 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    25.06.2013

    @wuehlmaus: meinen sie das funktioniert so einfach?
    und ob das gerenne dann auch wirklich gut für die gesundheit ist, bezweifle ich. ebenso wenig wie manches gegeifer hier und anders wo. der deutsche (na hoffentlich wird mir das jetzt nicht als rechtsextrem ausgelegt) jammert nun mal. mach ich ja auch. gelegentlich ;)
    atnight?

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    23.06.2013

    @springfall: Ich würde mich gern wie Münchhausen am eigenen Zopf aus der Abhängigkeit vom Staat ziehen...
    Aber wer seit Jahren wie ein Hamster im Rad rennt, merkt irgendwann, dass das Gerenne allenfalls gut für die Gesundheit ist, aber keinen Meter weiter bringt. Biste unten, bleibste unten.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    22.06.2013

    @wuehlmaus: ich teile ihren eindruck einer weniger solidarischen gesellschaft. nur, wer ist die gesellschaft und wer ist der staat?

    leider erfülle ich keine der von ihnen genannten voraussetzungen, um den "... Raubtierkapitalismus, auf den auch Deutschland immer mehr zusteuert..." als "... sicher recht schön... " in ihrem sinne zu erleben. als katastrophe würde ich meine persönliche situation jedoch nicht beschreiben wollen. wahrscheinschlich oftmals auch eine frage, welche elle der einzelne bei sich und welche er bei anderen, speziell bei vermeintlich "bessergestellten" anlegt. insbesondere trifft das m.e. für die tatsächliche und die gefühlte eigen- und fremdverantwortlichkeit zu. da habe ich, zumindest was mich angeht, meine eigene meinung: zu allererst bin ich selbst für mein wohl und wehe zuständig. das dies manchmal nicht einfach ist und ich mich regeln, gesetzen und ungeschriebenen grundsätzen unterwerfen muss, diese aber durchaus auch vorteile für meine eigene person haben, steht auf einem anderen blatt.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    22.06.2013

    @springfall: Eben weil unsere Gesellschaft immer weniger solidarisch ist, wächst die Schicht der wirklich Armen und Bedürftigen immer schneller. Die Fürsorge weist der Staat immer weiter von sich, verlässt sich auf Kirchen, Vereine und andere wohltätige Vereine. Obwohl der Staat mit seiner Gesetzgebung für soziale Gerechtigkeit sorgen sollte. Das ist eine seiner Hauptaufgaben - den sozialen Frieden wahren.
    Der Raubtierkapitalismus, auf den auch Deutschland immer mehr zusteuert, ist sicher recht schön für die Vermögenden, Gesunden, Gutverdienenden - für alle anderen ist er eine Katastrophe.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    19.06.2013

    @PeKa: also wenn ich mir so recht überlegen, dann sind sie der geborene heilsbringer für sozial schwache. warum setzen sie nich in ihrer alltäglichen praxis um, was sie beschwören? ein paar betätigungsvorschläge für sie:
    für den anfang würde es reichen, wenn sie ein paar räume in ihrer heimatgemeinde an mieten und dort eine wärmstube betreiben, die sie kostenlos zur verfügung stellen und wo es natürlich auch kostenfreie wasch- und duschgelegenheiten gibt. denkbar wäre auch, dass sie sprechstunden für menschen mit erschwerten zugang zum gesundheitswesen organisieren. so könnten dazu sicher hier in zwickau tips zur praktischen umsetzung erhalten. und einen arzt zu finden, der sich zur hilfe bereit erklärt und auf honorar und aufwandersatz verzichtet, dürfte für sie bestimmt nicht mehr aufwand bedeuten als ein fingerschnipp. die aktuelle berichterstattung zu überlegungen einer wirkungsvollen hochwasservorsorge im privaten bereich müsste sie doch geradezu herausfordern sich an den daraus für sozial schwache ergebenden engpässsen ausgleichend zu beteiligen.
    sie sehen, es gibt viele möglichkeiten sozial schwachen unter die arme zu greifen, um sich dann selbst daran messen zu lassen, wie selbst bestimmt man vor sich hin lebt.
    ich scheue mich nicht davor, mir von ihnen egomanie und mangelnde nächstenliebe bescheinigen zu lassen, weil ich in ihrem sinne nicht selbstbestimmt lebe.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    19.06.2013

    @PeKa: Wieso ist ein Leben in Freiheit und Unabhängigkeit eine Utopie? Vielleicht ist es das für Menschen, die es für bequemer halten, wenn der Staat oder andere Institutionen für sie denken und entscheiden. Für mich jedenfalls nicht.

    Und wie kommen Sie darauf, einen selbstbestimmten Menschen daran zu messen, wie er sich für sozial Schwache einsetzt? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    19.06.2013

    "Der Erzfeind der Rechten sind nicht die Linken. Und umgedreht genauso wenig. Beider Erzfeind sind selbstbestimmt denkende Menschen, die in Freiheit und Unabhängigkeit leben möchten und nicht von Ideologien und Diktaturen bevormundet werden wollen."

    Klasse formuliert, 100% Zustimmung!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    19.06.2013

    Als erwachsener Mensch müssten Sie eigentlich wissen, dass ein Leben in völliger Freiheit und Unabhängigkeit eine Utopie ist. Das Leben ist in erster Linie ZUSAMMENLEBEN mit anderen Menschen. Und dieses fordert Opfer (nicht Todesopfer, sondern Opfer im Sinne von Mühen und Plagen), die die Freiheit einschränken. Selbstbestimmt denkende Menschen erkennt man daran, dass sie sich für sozial Schwache engagieren, und zwar unabhängig von jeglicher Ideologie.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    18.06.2013

    lasst die leute sich zu wort melden, dass ist ihr gutes recht.
    diese politisch koreckten "überdemokraten" hängen einem langsam zum hals raus

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    18.06.2013

    @PeKa: Den muss ich noch loswerden....

    Der Erzfeind der Rechten sind nicht die Linken. Und umgedreht genauso wenig. Beider Erzfeind sind selbstbestimmt denkende Menschen, die in Freiheit und Unabhängigkeit leben möchten und nicht von Ideologien und Diktaturen bevormundet werden wollen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    18.06.2013

    @f1234: das hat schon was. dennoch fand ich den damaligen beidseitig gegipsten auftritt des herrn gysi wesentlich amüsanter als die apfel-events. das zeigt an sich nur, dass ich mich optischen, verbalen und anderen, nicht mit inhalten untersetzten eindrücken nicht verschließe. was hinter der person steht, ist freilich auf ein anderes blatt geschrieben.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    18.06.2013

    @PeKa: Ach, so weit geistig oder ideologisch voneinander entfernt sind die Rechten von den Linken doch gar nicht. Die unterscheiden sich da nur marginal.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    18.06.2013

    Lustig, dass sich die Rechten ausgerechnet den Marx-Kopf als Ort für ihre Demo aussuchen, den Erzfeind ihrer geistigen Urgroßväter.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    18.06.2013

    Wenn die Straße angeblich voll gesperrt war, warum konnte dann ich ca. 19 uhr sowie auch andere Autos sowie Busse der CVAG problemlos durchfahren?
    Ansonsten: sehr lustige Veranstaltung, ich habe mir das eine Weile angesehen, fast wie Satire. Sicher, dass das echt war und keine Kunstaktion?