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Firmen investieren in Fitness der Belegschaft
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Die Gesundheit der Angestellten rückt zunehmend in den Fokus der Chefs.
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Die Diskussion wurde geschlossen.
@ Torschro: Es ist ja nicht nur Geld, was in die Lohntüte gehören würde. Soweit die AOK an diesen Maßnahmen mitwirkt, fragt sich doch, wieso mit Geldern der Versicherten hier Unternehmenskultur kofinanziert wird. Wenn der Arbeitgeber seinen Angestellten etwas Gutes tun will, ist das seine Sache und er kann dies von seinem Gewinn gern finanzieren. Die Krankenkassenbeiträge sind aber nicht dazu da, dass eine Kasse einem Arbeitgeber dabei hilft, gegenüber seinen Mitarbeitern spendabel zu sein. Nicht von meinen Beiträgen!
Die Frage ist eben, ob das wirklich die geeignete Maßnahme ist, den gesundheitlichen Folgen der bei Continental in Limbach üblichen Dreischicht-Rollwoche zu begegnen.
Dann solltest du mal über dein Lohnkonzept nachdenken ;).
Aber an sich finde ich das eine gute Idee, Conti ist da jetzt nun kein Vorreiter, aber das ist ein weiterer Service für die Mitarbeiter und kann auch Teamfördernd wirken.
Wenn man eh ins Fitnesstudio geht kann man sich so die ~50 ? im Monat sparen und das direkt nach der Arbeit erledigen, bzw. sich dazu aufraffen das Angebot wahrzunehmen.
"Das Geld was Sie dafür ausgeben können Sie mir lieber in die Lohntüte packen" würde ich von meinen Mitarbeitern hören, wenn ich denen etwas von Fitnessraum etc. erzählen würde....