Ludwig: Turnhalle in Markersdorf derzeit leer

Wie man in Schweden mit dem Asylthema umgeht duerfte auch interessant sein. Ein Artikel von vor etwa einem Monat: http://m.diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4803427/index.do

Kann man die Gewährung von Leistungen nicht auch verknüpfen an Bedingungen: Zum Beispiel daran, in Kursen die deutsche Sprache und Kenntnisse über die hiessige Kultur und Ordnung zu erlernen, was dann auch geprüft werden sollte.

"Frau Ludwig hat doch bestimmt ein nettes Eigenheim. Das kann Sie ja den Asylanten zur Verfügung stellen und selbst in die Turnhalle einziehen."
Ach @Sebbi, Sie sollten sich wiedermal auf eine Schulbank setzen!

@ "kauzvonhier":

Was ist mit den Sinti und Roma aus den Balkanländern?

Die Asylanten werden dem Staat in den nächsten Jahren Monat für Monat mehrere Milliarden zusaetzlich kosten. Da diese ungefragt Zugewanderten und mit Bleibeberecht (ohne etwaige Bindung an Arbeitsaufnahme) Akzeptierten mit einem Schlag dann offenbar die gleichen Ansprueche wie Deutsche haben, die zum groeßten Teil, aber eingezahlt haben. Ich verstehe in diesem Sonderfall diesen sehr teuren "Gleichbehandlungsgedanken" ehrlich gesagt nicht.

Es braucht jedenfalls ein wesentlich härteres Durchgreifen des Staates sich nicht auf der Nase herum tanzen zu lassen. Strafauffällige sofort abschieben (denn die können wir gerade am wenigsten gebrauchen und verstärken die Probleme nur), Balkanzuwanderer schnell zurück und Herabsetzen der Anspruchsleistungen auf das Notwendigste. Weiterhin verstehe ich nicht warum die Asylbewerberverfahren mehrere Monate dauern, während die Prüfung bei einem vorgesehenen Transitzonenplan nach maximal einer Woche abgeschlossen sein soll und entschieden werden soll ob abgeschoben wird.

Gibt auch schöne Beispiele - hier eine Anregung: http://www.deutschlandfunk.de/willkommen-im-dorf-wie-sich-jugenheim-seiner-fluechtlinge.862.de.html?dram%3Aarticle_id=332718

Ich glaube es wird bald ein neues Flüchtlingsland geben.
Ist voll in Arbeit.

@Soundnichtanders: Sagen Sie Ihren privaten Gästen das auch so klipp und klar, bevor diese Ihre Wohnung betreten? Sagen Sie denen auch im aggressiven Ton, dass sie sich zusammenreißen müssen, nichts klauen dürfen, niemanden vergewaltigen sollen und bitteschön wieder gehen, sobald Sie es sagen? Nicht? Gehen Sie vielleicht davon aus, dass Ihren Gäste das auch ohne Ansage klar ist? Und kann es sein, dass Sie den Flüchtlingen das nicht zutrauen, weil Sie ein ganz bestimmtes Bild von Menschen anderer Kulturen haben? Tun Sie also nicht so scheinheilig und reden Sie nicht von “Gästen“. Die Flüchtlinge sind Ihnen scheißegal und Ihnen ist jedes Mittel recht, sie zu vergraulen.

Welche Intension haben die Regierenden unseres Landes, sich den Marschweg von "Flüchtlingen" vorgeben zu lassen? Die Frage ist, wer lebt hier, bringt die Steuern auf, gestaltet dieses Land? Wer möchte daran gern als "Gast" teilhaben? Ich lasse die Gäste in meiner Wohnung gern ihre Wünsche äußern. Gemacht wird aber was ich als Eigentümer möchte. Wer das nicht mag, darf gern gehen und den lade ich nicht ein. So stelle ich mir die Verantwortung und Umsetzung in Deutschland vor.

Erst mal sollte man aufhören von Flüchtlingen zu sprechen, die meisten kamen aus den sicheren Flüchtlingslagern rund um Syrien oder gleich aus anderen Ländern. Außerdem wurden bei ihre "Flucht" nach Deutschland zig europäische Länder durchquert. Es sind in der absoluten Mehrzahl nur Wirtschaftsmigranten.

Selbst Innenminister de Maizière sagte schon: „Sie streiken, weil ihnen die Unterkunft nicht gefällt. Sie machen Ärger, weil ihnen das Essen nicht gefällt. Sie prügeln in Asylbewerbereinrichtungen“. Konsequenz: die Erpressung der Gesellschaft durch diese Migranten funktioniert bisher wunderbar. Es gibt bisher genug fehlgeleitete Personen die ihnen Unterstützung geben. Damit werden die Auseinandersetzungen in der nahen Zukunft weiter zunehmen.

Wer die Berichterstattung von Anfang an verfolgt hat, müsste eigentlich wissen, das als erstes die Sauberkeit von einer 20 jährigen Syrerin namens Mai als Grund für die Ablehnung der Notunterkunft angegeben wurde, ohne dass die Turnhalle betreten wurde und da kenne ich eine Lösung und die heißt Butzen und zwar selber oder ist das von den Gästen zu viel verlangt. Dann kam mit einmal ein Aufputscher, nach Angaben von Verantwortlichen in anderen Unterkünften, meist in der EU schon mit Bleiberecht versehene Asylbewerber, die von Flüchtlings Hilfsorganisationen unter die Asylbewerber gemischt werden, um Forderungen durch zu setzen und dadurch werden Gegendemos befeuert und dann als Ursache aufgespielt, so läuft das und wer der Meinung ist, dass es da in Syrien besser ist, da fragt man sich warum erst illegal über mehrere Grenzen EU-Recht und nationales Recht mit den Füßen nieder trampeln und nun noch Ansprüche stellen, wo Bürger unseres Landes bei Problemen, besonders im sozialen Bereich, kein Einknicken der Verantwortlichen zu erhoffen hätten, also aufgewacht ihr Freunde der Willkommenskultur und nicht wahllos Kommentare abgeben, nur weil Bericht innerhalb weniger Tage aus Verweigern und Fordern unserer Gäste, nun die bösen Gegendemonstranten als Schuldige ausmacht und wie und wo soll die nächste Million von Facharbeitern untergebracht werden, da Politiker wie Herr Altmeyer CDU der Meinung sind, diese Zahl ist auf Dauer jährlich zu verkraften.

Guckt euch doch alle mal das "Pack" an. Sehen in der Regel nicht gerade wie Steuerzahler aus. Und habt ihr mal was vernünftiges gelernt??? Versager neigen oft dazu, Mitläufer zu sein und in solchen Situationen den Dicken zu markieren. Das sind genau die Leute, die unser Land braucht. Und sorry, eure "88" würde sich bei eurem Anblick wahrscheinlich im Grabe herumdrehen. So, das musste den Zivilversagern in unserem Land mal gesagt sein. Jedenfalls absoluter Respekt vor dem Engagement unserer Oberbürgermeisterin. Bloß nicht einknicken vor dem Pack. Unsere Gesellschaft ist stark genug, um die Flüchtlingssituation zu meistern - und insbesondere auch dazu, um mit Rattenfängern umzugehen.

@schinderhannes: ich weiß zwar nicht, welches zeug sie rauchen, aber gut ist das nicht.
ich komme mit den flüchtlingen oder asylbewerbern bei mir im dorf bestens aus....die grüßen alle menschen im ort, bezahlen ihre einkäufe und stellen keine übertriebenen forderungen. sie sind froh, ein dach über dem kopf zu haben....

und neidisch bin ich auch nicht, worauf denn? mir geht es gut, ist es immer gegangen, und ich möchte, dass es auch meinen kindern gut geht. dafür arbeiten wir und zahlen steuern...haben noch nie staatliche leistungen gebraucht.
wenn sie die welt retten wollen...bitte, tun sie das. aber hören sie auf, sich über mich eine meinung zu bilden, denn das geht schief...weil...siehe oben.

@ "vomdorf":

Ich finde es unglaublich, was Sie für ein Neider sind. Haben Sie in Ihrem Dorf eigentlich schon mal einen Flüchtling gesehen?

@ "sebbi":

Ich stelle mir vor, wie sie ein Hubschrauber mitten in Aleppo (dort ist es gerade jetzt, in diesem Moment, unheimlich spannend!!!) absetzt und der Pilot Ihnen zuruft, """Toj toj toj... Vielleicht schaffen Sie es ja (vielleicht mit Ihrer Familie) bis zur türkischen Grenze..."""

Und bitte googlen Sie nicht erst, wo Aleppo liegt...

Eines muss man aber auch mal sagen, was sind das für ekelhafte Assis, die wegen der Fluechtlinge derartig aggressiv demonstrieren, offenbar verfolgen und sogar schon Scheiben einschlagen.

Wie es auf den Bildern zu sehen war, waren unter diesen Flüchtlingen Familien, Frauen mit Kindern.

Warum funktionieren Turnhallen als Notunterkünfte nach Ansicht der OB, aber ehemalige, UNGENUTZTE Baumärkte sind auf einmal menschenunwürdig?

Mit ein bisschen Glück steht dort noch das Material für die Errichtung von Separees/Trennwaenden, die sich mit noch mehr Glueck die Fluechtlinge gleich selbst bauen. ;-)

Frau Ludwig hat doch bestimmt ein nettes Eigenheim.
Das kann Sie ja den Asylanten zur Verfügung stellen und selbst in die Turnhalle einziehen.

@vomdorf, „Irgendwie finde ich es unglaublich, dass die Flüchtlinge ihren Kopf durchgesetzt haben.“

Ist es nicht eher so, dass die Anwohner die Flüchtlinge eingeschüchtert und weggeekelt haben?

@vomdorf: würden sie in eine Unterkunft ziehen wollen, die von aggressiven Demonstranten belagert wird? In der Nacht hat sich doch bereits gezeigt, wie "sicher" sie da untergebracht wären. Außerdem: wären sie begeistert, wenn sie aus einer Einrichtung in der sie noch ein wenig Privatspähre hatten, plötzlich in eine Turnhalle umgesiedelt werden in der ihre Privatspähre gleich Null ist? Diese Menschen fliehen zum größten Teil aus Angst aus ihrer Heimat und hier in Deutschland, von dem sie gedacht haben, daß sie hier ohne Angst wenigsten vorübergehend unterkommen können, müssen sie erneut Angst um ihr Leben haben. Ich kann verstehen, warum da einige von den Flüchtlingen sagen, daß es in ihrer Heimat sicherer war. Dort mögen vielleicht Bomben fallen, aber wenigstens warteten da nicht jedesmal 100 Leute vor ihren Wohnungen und schleudern ihnen Hassparolen und schlimmeres entgegen. Darüber sollten hier mal einige nachdenken.

Irgendwie finde ich es unglaublich, dass die Flüchtlinge ihren Kopf durchgesetzt haben. Dass so eine halle nicht ideal ist, ist klar, aber ih denke, die sind auf der Flucht? Und wieso wird denen erlaubt, überhaupt irgendwelche Forderungen zu stellen? Denkern die wirklich, die kommen hierher und erhalten ein Haus - für sich allein? Hat sich noch nicht rumgesprochen, dass das nicht so ist?