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Politikwissenschaftler Gerd Strohmeier wird Rektor der TU Chemnitz

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Mit Gerd Strohmeier wird ein Politikwissenschaftler die Universität in den nächsten fünf Jahren führen. Am Wahltag schlug er forsche Töne an.


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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    16.06.2016

    Blackadder, ich gebe zu , das ist natürlich subjektiv. Ich bin jedenfalls der Meinung, es gibt in unserem Land Professuren für Gebiete, da fragt man sich , was hat das noch mit Wissenschaft zu tun? Sichtbar wird das vor allem an zahlreichen tubiosen Studien. Jede Erhebung wird heute als Studie bezeichnet. Das klingt besser und wertet auf. Und wenn dann der Autor noch einen Professorentitel trägt, dann ist das alles total wissenschaftlich.
    Mein Nachbar war vor der Wende ein ganz solider Handwerker, Ofensetzer. Nach der Wend stand an seinem Haus "Ofenstudio". Irgendwie hatte ich jetzt das Gefühl, dass der Mann studiert hatte und ich ihn mindestens mit Ingeneur oder Dr. anreden müßte.
    Diese Aufwertung oder Aufgeblasenheit geht heute bis in unsere Hochschullandschaft.
    Wie gesagt, das ist meine subjektives Meinung.

  • 1
    4
    Interessierte
    16.06.2016

    Der ?Erweiterte Senat? hat gewählt ?

    Wahlberechtigt waren neben Vertretern von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern auch Studenten ...
    Da wurde sicherlich wieder unter sich gewählt , wo einer dem anderen die Türklinke in die Hände gibt ...
    Und von Studenten ( sicherlich auch mit Migrationshintergrund ) wurde er gewählt , wegen seinem ´rhetorisch geschliffenen` Vortrag ?

    Da werden sich sicherlich auch seine Eltern freuen , dass er im Osten und in Sachsen etwas Großes geworden ist , aber die UNI Dresden wäre sicherlich noch ansprechender gewesen ...
    Aber trotz allem kann man ´ihm und ihnen` dazu nur recht herzlich gratulieren !!!!!

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    15.06.2016

    @Finnas: Was sind denn ihrer Meinung nach nützliche Professuren?

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    15.06.2016

    Was es alles für (unnütze?) Professuren gibt! Und dann steht der Vertreter einer solch unexakten Wissenschaft noch einer Technischen Universität vor. Da werden die Kapazitäten aber jetzt nach Chemnitz strömen. Na, der Erweiterte Senat wird schon wissen was ermacht.

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    14.06.2016

    Ein Politikwissenschaftler und dazu noch ein recht junger - hört, hört. Da bin ich aber mal gespannt.