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Die Diskussion wurde geschlossen.
Waren denn diese beiden Herren zwischenzeitlich mal in der Stadt , um zu gucken , wo das "Café nebenan" nun ist ?
Oder wohnen die nicht hier und können nicht gucken gehen ?
Interessierte, ich muss ihnen gar nichts beweisen. Wir sind hier nicht beim Verhör!
Ihre Feindlichkeit allen gegenüber, die nicht in KM-Stadt geboren sind (und das mindestens vor 1970) ist einfach nur noch ekelerregend. Das traurige ist, dass die Welt in der sie sich auskennen seit 25 Jahren nicht mehr existiert - zum Glück!
@Interessierte: Es gibt JETZT in Chemnitz kein Cafe von nebenan. Wenn es das zu DDR Zeiten mal gegeben haben sollte, können Sie mir allerhöchstens mein Alter vorwerfen. Ich denke manchmal, bei dem, was sie so schreiben hier, dass ich mich besser im Chemnitz von JETZT auskenne als Sie.
Falsch , völlig falsch ...
Es muß keiner seine Hosen runter lassen ...
Ich hatte lediglich gefragt , wo das "Café von nebenan" ist ...
Und da er es nicht wußte , hatte ich gefragt , ob er ein ( geborener ) Chemnitzer ist und wollte somit wissen , ob er sich in Chemnitz ´auskennt`......
Und wenn Sie nun ein geborener Karlmarkstädter sind , dann wissen Sie ja sicherlich , wo das "Café von nebenan" ist und können uns das nun sagen und beweisen , dass Sie sich in chemnitz auskennen ?
Und ein @kremss scheint auch kein Chemnitzer zu sein und ´wohl` auch nicht hier zu wohnen , denn er scheint es auch nicht zu wissen ...
Warum schaltet die Redaktion eigentlich diese unerquickliche Befragung frei? Was ist das denn? Seit wann muss man denn hier vor Mitdiskutanten die Hose runterlassen und seine Herkunft offen legen. Es ist schon erstaunlich, was sich einige hier anmaßen.
(Und bevor Sie das Spiel auch mit mir treiben: Ich bin in Karl-Marx-Stadt geboren, aber das tut nichts zur Sache, weil sich hier jeder äußern darf.)
Zu meinem letzten Beitrag fehlt nun der vorhergehende , aber ist auch egal ...
Und @hkremss , da Ihr Freund ja nun nicht weiß , wo das "Café von nebenan" ist , wissen Sie denn , wo das das ist , Sie sind doch ein gebürdiger Karlmarkstädter oder noch/wieder Chemnitzer , oder ?
@Interessierte: Ich habe Ihnen doch geschrieben, dass ich seit über 20 Jahren in Chemnitz wohne und das ist die Wahrheit - was wollen Sie denn noch von mir?
Also wenn ich in Bayern-Bamberg-Beyreuth-Bremen wohnen würde und dort in der Zeitung mitschreiben würde , dann würde ich schreiben , dass ich zugezogen bin und die+die Erfahrungen gemacht habe und die+die Interessen habe - das ist dann ehrlich ...
@Interessierte: ALLES müssen Sie auch nicht wissen ;-)
Nunja , weiter südlich und nicht so weit weg - wäre das Erzgebirge oder CS
Und bißchen weiter weg - wäre dann Salzburg oder der Zipfel von Passau , also dann ein Bayer ...
( oder war es doch eher zugezogen aus Berlin ???
Vor 20 Jahren , da leben Sie aber schon lange in ´unserer` Stadt , gleich nach der Wende gekommen wie viele ...
Da müßten Sie an sich ´unsere` Stadt zwischenzeitlich gut kennen , wenn nicht sogar sehr gut , aber ich glaube , da haben Sie sich in dieser Zeit schlecht qualifiziert ...
Bzw. Sie hätten sich schlecht qualifiziert , wenn Sie wirklich hier wohnen würden , denn das "Cafè von nebenan" , das kennen Sie ja` nun nicht !
Und man kann nicht bei ´nebenan´ das Café von gegenüber nehmen und dann die Bar von ´nebenan`...
@Blackadder: Das reicht bestimmt nicht. Um bei unserer Interessierten eine Meinung zu Karl... äh Chemnitz abgeben zu dürfen, muss man hier geboren sein und schon mindestens 60 Jahre ununterbrochen hier leben. ;-)
Sagen wir mal so: ich bin nicht in Chemnitz geboren (sondern etwas weiter südlich, aber nicht so weit), aber lebe mittlerweile seit über 20 Jahren hier. Reicht das, um sich als Chemnitzer zu qualifizieren?
Es ist undenkbar das im Greizer Park Fußball gespielt wird.
Nöööö ; weil Sie meine Frage immer noch nicht beantwortet haben : Sind Sie ein gebürdiger Chemnitzer ?
Und meine Fragen waren noch nie so ernst gemeint wie diese !
@Interessierte: Eigentlich antworte ich nur auf ernst gemeinte Kommentare. Mit Cafe gegenüber meinte ich das Eiscafe Cortina jenseits der Straßenbahngleise, man kann aber auch in die Schokoladenbar Quetzal nebenan gehen - auch sehr lecker und zu empfehlen. Jetzt zufrieden?
Der @Blackadder: hat gar nicht reagiert auf meine Beiträge ...
Sind Sie denn ein Chemnitzer und kennen sich hier gut aus oder schreiben Sie nur allgemein zu den Themen ?
Der @Blackadder: stößt sich an dem Wort "schwarten" , das ist aber nun mal typisch sächsisch , vielleicht kennt er kein sächsisch ?
Der @Blackadder: kennt sicherlich das "Cafe von nebenan" nicht , wahrscheinlich war er noch nie in Chemnitz ...
@kauzig: das Cafe ist jenseits der Straße, da muss man schon weit "schwarten" :-)
Entspannendes Grün ist wichtig für die City, Ballspielverbote eher weniger. Ist das Ballspielen doch ein Zeichen von Lebendigkeit und dass man sich wohl und frei fuehlen kann. Ist natürlich auch eine Frage des "Wie". Wenn Fussbaelle um die Gäste des Cafés nebenan geschwartet werden, führt es etwas zu weit..
"Rasen betreten verboten" "Ballspielen verboten" im Chemnitzer Stadthallenpark , da ist ja der Englische Garten in München liberaler. Hätte man in der Vergangenheit weniger auf Granit-und Betonwüsten gesetzt und gemütliche grüne Ecken eingeplant, müsste man sich nicht Sorgen machen über eine Rasenfläche. Lebendige Innenstadt: ab 18 Uhr ausgedünnter Takt der Öffis in die Wohnviertel, Alkoholverbot, kein Ballspielen. Dafür kann man bummeln und sich die Auslagen von T?DI, Mäc Geiz, Dänisches Bettenlager etc. betrachten. Der Park soll doch eh zum Teil bebaut werden um mehr Leute in die City zu locken, was soll die Diskussion? Ich bin schon auf die Geschäfte gespannt. Ein Reifenhandel, Secondhandshop, ein Schnellbäcker und ein Baumarkt in abgespeckter Variante würden noch fehlen.
WO sollen denn bitte diese "anderen Flächen" zum Ballspielen in der Innenstadt sein? Und hat es in den vergangenen Jahren etwa nennenswerte Schäden an Rasen & Beeten gegeben, dass man jetzt mit Verboten reagieren muss?
Man wird das Gefühl nicht los, das die unbelebte Innenstadt kein Problem für die Stadverwaltung ist, sondern im Gegenteil sehr gewollt.
Oder soll der Park durch zunehmende Abholzarbeiten und Verbote so unattraktiv werden, dass die bis jetzt in der Bevölkerung negativ aufgenommenen Bebauungspläne doch gebilligt werden.
Ich kenne keine andere Stadt, die so rigoros jede Form von Lebendigkeit verbietet. Man hat das Gefühl aus Chemnitz soll ein Museum werden - nur ansehen erlaubt!
Es wird immer verrückter..
Man kanns auch übertreiben.
Das Ballspielen sollte nicht bei den Leuten vor Ort und auch der angrenzenden Gastronomie ein Problem darstellen.
Gestern gab es in der Freien Presse eine Schlagzeile mit dem Thema, City 2025/wie wird es lebendiger?
Eine ganz so Spießige Innenstadt würde ich dann wirklich meiden.
Ich glaube manchen ist der Urlaub nicht bekommen.
Ich erinnere mich an einen Schweden-Urlaub, wo auf einem Schild geschrieben stand "Please feel free to walk on the lawn". Schade, dass ich das hier in Deutschland nicht finden werde. Ich glaube, ich gehe mal Ball spielen mit meinen Kindern am Wochenende.