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Rückschlag für City-Campus
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Hotel und Pflegeheim statt Campus: Die Eigentümer wollen die frühere Hauptpost (Bild vom Vordergebäude) nicht länger für den Ausbau der TU an der Straße der Nationen reservieren.
Bild: Andreas Seidel
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Möglicher Partner der Erweiterung des Uni-Standortes springt ab
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Die Diskussion wurde geschlossen.
Hier steht es doch :
Hotel und Pflegeheim statt Campus ....
Warum ist denn da nun noch nichts passiert ?
Den Eigentümern der Immobilie ist der Geduldsfaden gerissen. "Wir stehen für das Campus-Projekt nicht mehr zur Verfügung", sagte Mathias Hüttinger......
Als Grund nannte er die erfolglos geführten Gespräche: "Seit fast zwei Jahren verhandeln wir mit Stadt, TU und Freistaat. Doch bislang ist kein Vertrag zu Stande gekommen", ….
"Anfangs war der Eindruck, dass wir gemeinsam an einem städtebaulich entscheidenden Projekt arbeiten, aber inzwischen scheint es so, dass hier Millionen auf Kosten der Steuerzahler verdient werden sollen. Das machen wir nicht." ….
Das Entwicklungskonzept, das das Frankfurter Architekturbüro Albert Speer & Partner im Auftrag der ´Stadtverwaltung` entwickelt hat, hatte die leer stehende Schillerpost als Campus der > Wirtschaftswissenschaften vorgeschlagen....
Als anderes mögliches Objekt für die > Wirtschaftswissenschaften nennt sie das leer stehende Gebäude der ehemaligen Karl-Liebknecht-Schule.
DA IST EIN GEEIER ….
Große Rosinen im Kopf und dann kein Geld ...
Man sollte das Projekt sterben lassen und die BiBo dort lassen wo sie ist , denn dort gehört sie auch hin !!!
Den Studenten wird hier etwas aufdiktiert , was die gar nicht wollen , aber diese Zeiten sind doch eigentlich vorbei ...
In der DDR wurde das abgesprochen , wie effektiv eine Planung ist !!!
Kann das sein , dass eine ehemalige Lehrerein mit einer ´Stadtplanung` überfordert ist und sich belappern läßt und somit immer alles schön findet ???
Wer hat denn den Herrn Speer hierher geholt ?
Geht das auch das Konto einer Museums-Frau ?
Wenn hier in Chemnitz was geht, dann sind es die Menschen. Vor allem die jungen und jung gebliebenen. Warten wir weiter ab, oder?