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Sexuelle Belästigung im Stadthallenpark: Polizei stellt Täter

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3939 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Einspruch: Natürlich muss man Straßenkriminalität immer wieder neu erklären, weil es genügend Personen gibt, die Straftaten bestimmter Personengruppen prinzipiell bagatellisieren und alles mit Ausreden über Traumatisierung und Folgen der Flucht schön reden und nicht Täter gleich Täter sein lassen, egal welcher Nationalität, aber mit dem Vermerk, wie viel Opfer und Leid hätten wir weniger, wenn hier nicht Gastrecht und Bürgerrecht gleichgestellt werden würde und da unbürokratisch abgeschoben werden würde, wie es auch viele Politiker fordern und immer wieder auf rot-grünen Widerstand stoßen.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Eines wurde letztes Jahr geschafft, das dieses Land tief gespalten ist, die einen sind wohl gesonnen, die anderen nicht, was aber mich ärgert, das in meinen Augen Straftaten verharmlost werden. Mann kann hier in dem Forum genau erkennen, wer auf welcher Seite steht. Wäre der Täter, Entschuldigung, ein nicht gut erzogener Mensch, ein Deutscher gewesen, würde die eine Seite wieder aufschreien, seht her, das war kein Ausländer, ist es aber anders herum, der Täter ein Ausländer, schreien die anderen wieder. Eigentlich ist mir dies auch einerlei, nicht egal ist es mir aber, das durch manchen Schreiberling Opfer zu Tätern gemacht werden.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Ach, ich habe alles wieder gelöscht. Das Forum ist ohnehin sinnlos. Realitäten über die plötzlich gestiegene Straßenkriminalität muss man nicht dauernd neu erklären.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    @voigtsberger, Ich verstehe Sie, aber das ist falsch. Wenn die Klugen nachgeben reden doch nur noch die Dummen.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Einfach nichts mehr kommentieren, da können die Freunde der Gäste sich ihre Realitätsfremdheit einfach immer weiter schön reden, bis zum eigenen schmerzlichen Erlebnis!

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Solange 3 Gerichte über 1 Fall verhandeln ist das wie in Münchhausen.

    Abschieben sofort.

  • 2
    4
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    @GrafZ: Stimmt. Zudem möchte ich noch gerne die Frage in den Raum werfen, ob dies eine Anzeige bei der Polizei bzw. einen Artikel in der Zeit wert gewesen wäre, hätte es sich um deutsche Täter gehandelt. Nicht falsch verstehen, aber es gibt eine Menge Jungs in dem Alter, die ihre Spielchen mit dem anderen Geschlcht spielen, da wird auch mal eine zweideutige Anspielung gemacht oder auch mal geküsst. Früher hätten wir demjenigen, wenns hoch gekommen wäre, eine runter gehauen. Bei deutschen Jungs wird das sicher auch nicht anders sein, aber sobald es ein Ausländer ist, läuft die ganze Maschinerie an!

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Ich möchte einen anderen Blick auf diese Diskussion werfen: Wieso berichtet, vielleicht kommt es mir nur so vor, die FP, ständig über Polizeimeldungen aus dem Bereich Straßenkriminalität? Nicht dass ich diese Fälle nicht nachlesen möchte (das kann ich ja auf einem Polizeiticker tun-ohne Kommentarfunktion), aber es befeuert eben auch ein gewisses Bedürfnis an "Law and Order" und führt hier seit Monaten zu der beliebten Frage, ob der Täter/das Opfer nun blond, braun oder sonst wie aussieht.
    Politische Themen, etwa die Frage nach der Wirtschafts- oder der Kulturpolitik finden hingegen kaum ein Podium. Die Diskussionen dort, wenn es denn mal eine gibt, sind deutlich sachlicher. Um es noch einmal zu betonen: es geht nicht um die Schaffung neuer Tabus, sondern um eine andere Gewichtung.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Ich finde die FP gut.
    Ich werde zwar auch ab und zu gesperrt, aber so isses nun mal in einem moderierten Forum.

  • 4
    5
    MuellerF
    26.05.2016

    Ich wage kaum, mir vorzustellen, wie eine "unabhängige Berichterstattung" aussähe, wenn sie von Leuten wie "voigtsberger", "DerWundePunkt" & Konsorten geliefert würde...

  • 4
    1
    Moderator
    26.05.2016

    @DerWundePunkt: http://www.freiepresse.de/POLITIK/MEINUNGEN/Wir-die-Herkunft-und-der-Presserat-artikel9459574.php

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    @Moderator: Ich zitiere mal aus dem Link, den Sie hier veröffentlicht haben:

    "...Die Väter des Grundgesetzes waren überzeugt, dass die unterschiedlichen Tendenzen der damaligen Medien zu schützen waren. Das ist also ganz bewusst so gewollt. Die unterschiedlichen Blickwinkel sollten es dem Bürger ermöglichen, sich sein eigenes, differenziertes Bild zu machen...."

    Sie verwechseln da wohl die Tendenz eines Blattes mit dem Begriff der tendenziösen Berichterstattung. Eine Tendenz der Medien wie z.B. TAZ=links, WELT = konservativ, ZEIT=bürgerlich liberal u.s.w. ist völlig in Ordnung. Das hat aber nichts mit tendenziöser Berichterstattung zu tun. Das ist etwas völlig anderes. Ein Beispiel gefällig?

    "Randale bei Protesten gegen rechten Aufmarsch in Jena

    Jena (dpa) - Bei einem Aufmarsch des fremdenfeindlichen Pegida-Ablegers Thügida in Jena ist es zu Ausschreitungen gekommen..." (FP 21.4.2016)

    Was soll das Wort "Aufmarsch" suggerieren? Blankgewichste Stiefel? Marschmusik? Reichsparteitag? Wo lese ich schon in der Überschrift, dass die friedliche PEGIDA-Demonstration von linken Gegendemonstranten angegriffen wurde? So, wie es tatsächlich geschehen ist.

    Oder die Jubelmeldungen letztes Jahr über die Ankunft von 1 Mio. Flüchtlingen. Wo waren die sachlichen und objektiven Berichte darüber, wer hier wirklich in das Land kommt? Das waren eben in der Mehrzahl nicht Familien und Kinder mit großen runden Kulleraugen, sondern in der Mehrzahl junge alleinreisende Männer ohne Papiere. Und es waren auch keine Ärzte und Ingenieure, die da kamen, sondern größtenteils ungebildete (gemessen am Maßstab unseres Arbeitskräftebedarfes) Menschen. Wo waren Ihre Journalisten, die da mal recherchiert haben, wer hier eigentlich kommt? Kriegsflüchtlinge, politisch Verfolgte oder Armutsmigranten? Nein, es waren plötzlich alles "Schutzbedürftige", ein Begriff, den die Medien zur Vernebelung der wahren Fluchtgründe erfunden hatten.

    Und so zieht sich diese tendenziöse Berichterstattung bis heute durch fast alle Medien und alle heiklen Themen. Ob Flüchtlingskrise, Eurorettung oder Energiewende. Keine Lügen, nein, aber plumpes Weglassen und Filtern von Informationen.

    Und warum das alles? Weil ich glaube, dass bei vielen Journalisten nicht die Information der Öffentlichkeit im Vordergrund steht, sondern die Verbreitung des eigenen Weltbildes. Man glaubt sich zugehörig zu einer "wissenden Elite" und meint, dem dummen Leser nur soviel unbequeme Wahrheit zumuten zu können, wie man glaubt, dass diese gerade noch ausreicht, dass sich der Leser nicht den falschen Meinungen anschließt. Ihr entmündigt eure Leserschaft, dass sie intelligent genug ist, sich selbst eine Meinung zu bilden. Das ist das Problem.

  • 3
    3
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Fakt ist @Moderator, dass eine große Anzahl von Journalisten nicht mehr in der Lage sind, unabhängig zu berichten. Teils ist dies sicher der Abhängigkeit vom jeweiligen Arbeitgeber und dessen politischer Weltanschauung geschuldet, teils ist es aber auch eine Einstellungssache des jeweiligen Journalisten. Und wenn ich gerade hier in der FP manche Berichte lese, dann kann von unabhängigem Journalismus keine Rede mehr sein. Schon das Nennen der Nationalität von Straftätern verursacht ja manchem Journalisten Schwierigkeiten. Beispiel Sexualstraftäter, es ist offensichtlich, dass derartige Straftaten mit dem Einfall der Asylanten, Flüchtlinge oder wie diese Leute sonst bezeichnet werden, zugenommen haben. Also gehört gerade bei diesen Straftaten die Nationalität genannt. Ja um genau zu erkennen, von welcher Gruppe derartige Straftaten vorwiegend ausgehen. Letzlich würde das ja auch dem Schutz der wahren Flüchtlinge dienen.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Einmal für alle, hier geht es eigentlich um ein anderes Thema, aber einmal zum mitschreiben für @MuellerF, @FP2012, @Moderator, bei Anfragen und Probleme mit der Freischaltung der Kommentare und dessen Erwähnung in Kommentaren, bekommt man von Mitarbeitern der FP über eMail eine sachliche Antwort und es äußert sich keiner der Mitarbeiter über die Kommentarfunktion, auch kein Moderator und dann auch nicht beleidigend, denn die Realität und das benennen der Zustände im Land ist keine Hetze, aber Kritiker in die rechte Ecke schieben, dass ist verwerflich und nur in Deutschland so ausgeprägt. Oder wollen sie wirklich behaupten, die vermehrten sexuellen Übergriffe, die Diebstähle, die Messerattacken, werden explosionsartig von unserer Bevölkerung verursacht, wenn ja, na dann aber "gute Nacht Deutschland"!

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    Lieber F1234, die Medien haben sich überwiegend schon immer den Mächtigen und dem vermeintlichen oder tatsächlichen Zeitgeist angedient. So verkündet auch die FP heute ein überwiegend linksgrünes Weltbild, mitunter frage ich mich, ob kritische Recherche, egal ob zu Flüchtlingen, Energiewende, Klimawandel., Eurorettung, E-Autos, vorsätzlich unterbleibt. Wir sind heute allerdings in der komfortablen Lage, uns fachlich und sachlich, ohne ideologischen Erziehungsmodus, bei verschiedenen Blogs zu informieren, die ich übrigens auch sehr gerne im mir möglichen Maß, aber weit über den FP_Abokosten, finanziell unterstütze. Leider muss ich die öffentlich-rechtliche Volkserziehung mitfinanzieren, obwohl ich diese nicht mehr ertrage. Ach ja, liebes FP - Team, auch mich erreichen Sie mit Ihrem Online - Auftritt, aber bezahlen werde ich dafür natürlich nichts.

  • 2
    2
    Moderator
    26.05.2016

    @voigtsberger: Und wieder müssen wir uns wiederholen: Kommentare, die gegen unsere Kommentarrichtlinien verstoßen, werden gesperrt. Darunter sind solche, in denen pauschal gegen Ausländer gehetzt wird, und solche, in denen Gegner der derzeitigen Asyl- und Sozialpolitik beleidigt werden. Was Ihr Argument angeht, wir verlören ständig Leser: Ja, das gilt für die Printauflage, nicht aber für die Online-Präsenz. Dort erreichen wir monatlich eine Million Menschen - an diese Zahl war vor fünf Jahren noch überhaupt nicht zu denken. Die Lese- und Nutzungsgewohnheiten ändern sich. Davon sind alle Zeitungsverlage betroffen, die wenigsten steigern derzeit ihre Printauflagen, wachsen jedoch digital. Noch ein letzter Hinweis zur Neutralität: Zeitungen wie unsere sind Tendenzbetriebe. Sie genießen Tendenzschutz. Das heißt, der Verleger kann "die Linie" festlegen. So ist es von den Gründungsvätern dieses Landes vorgesehen. Was das für die "Freie Presse" bedeutet, hat unser Verleger Dr. Thomas Schaub erst vor ein paar Tagen in der Sonderbeilage zum 70-Jährigen der "Freien Presse" beschrieben - nachzulesen unter http://www.freiepresse.de/THEMEN/Gespuer-fuer-die-Region-und-eine-klare-Haltung-artikel9517368.php

  • 3
    2
    Moderator
    26.05.2016

    http://www.freiepresse.de/SACHSEN/thema-70-jahre-freie-presse/Wer-soll-festlegen-was-neutral-ist-artikel9519990.php

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    26.05.2016

    @moderator: Das die FP nicht ferngesteuert und steuerfinanziert ist, davon bin ich fest überzeugt. Das können nur Leute glauben, die jeder Verschwörungstheorie hinterherrennen.

    Aber etwas hat sich in der Medienlandschaft in den letzten Jahren doch geändert.

    Noch vor 10-15 Jahren hießen die Medien nicht umsonst die Vierte Gewalt im Staate, deren oberster Berufsethos darin bestand, den Mächtigen auf die Finger zu schauen, Dinge aufzudecken und aufzuzeigen, die die Macht gerne verschwiegen hätte. Nicht umsonst hieß damals noch der SPIEGEL "Sturmgeschütz der Demokratie". Und es gab Journalisten wie Hajo Friedrichs mit seinem legendären Ausspruch: ?Ein guter Journalist macht sich mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten?. Dieser Ausspruch stand damals für das Selbstverständnis der meisten Journalisten.

    In den letzten Jahren - insbesondere mit der Griechenlandkrise - muss man feststellen, dass vielen Journalisten dieses Selbstverständnis abhanden gekommen ist und sie sich zunehmend als Teil des politischen Gestaltungsprozesses begreifen (dazu gibt es empirische Untersuchungen, die dies bestätigen). Dass also nicht mehr objektiv und neutral berichtet wird, damit sich der Leser/Medienkonsument seine eigene Meinung über Sachverhalte bilden kann, sondern bereits im Kopf des Journalisten gefiltert wird, welche Wirkung eine Information auf den Konsumenten haben könnte und ob sich diese Wirkung dann mit dem persönlichen Weltbild des Journalisten deckt.
    Einfach gesagt: "Kann ich meinem Leser/Zuschauer diese (unkommentierte) Information geben oder muss ich ihn vor dieser Wahrheit schützen, damit er nicht die falschen Schlüsse zieht?"
    Und an dieser Stelle verlässt der Journalist die Objektivität und ergreift Partei für oder gegen eine Sache. Dann haben wir genau den Meinungs- und Volksbelehrungsjournalismus, den wir heute insbesondere bei den ÖR und in den Leitmedien feststellen können. Klaus Kleber macht sich eben nicht nicht mit einer (guten) Sache gemein, sondern Klaus Kleber weint vor (seiner eigenen) Ergriffenheit, wenn irgendein Busfahrer in Deutschland Flüchtlinge begrüßt. Das ist es, was die Menschen in diesem Land zunehmend aufstößt und sich ganz klar auch in den sinkenden Auflagen und Einschaltquoten ausdrückt. Die Journalisten sägen mit dieser Einstellung kräftig an dem Ast, auf dem sie sitzen.

    Nur mal zur Erinnerung:

    Bis zum Herbst 1989 lagen in der DDR die Zeitungen mit den täglichen Jubelmeldungen über den Erfolg des Sozialismus wie Blei in den Kiosken. Dann, ab November `89, standen die Leute Schlange, um eine Tageszeitung zu kaufen. Daran solltet ihr euch mal erinnern, denn sonst ist eure schöner Arbeitsplatz eines Tages weg....

  • 1
    2
    MuellerF
    25.05.2016

    Der voigtsberger verwechselt hier wohl "Moderator" & "Mediator"..kann man mal sehen, wie die permanente Konditionierung auf Angriff die Wahrnehmung beeinträchtigt!
    BLINDwütig heißt das wohl...

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Moderator: Wenn sie die Redaktion der FP sind und die Kommentare der Kritiker dieser Sozial- u. Asylpolitik und deren Kommentare, die natürlich den Regel entsprechen, des öfteren nicht freigeben, aber Beleidigungen und Beschimpfungen und Verleugnung der Kritiker, durch die politisch korrekten Schreiberlingen, anstandslos alles durch gehen lassen, sollten sie ihre öffentliche Steuerung von Meinungen als neutrale Presse einmal überdenken.
    Auch Privatunternehmen erhalten Subventionen, werden über Parteiwerbung und Annoncen von Parteien und politisch korrekten Meinungsmachern finanziert oder würden noch die Freunde der Gäste, die Parteibüros, die Bürgermeister und all die anderen Behörden und Ämter noch die FP abonnieren, wenn da "Roß und Reiter" genannt würde und nicht nur die schön gefärbten politisch korrekten Berichte erscheinen würden. Ach halt, wenn es gegen private Einzelpersonen, die sich nicht so leicht wehren können, da wird aber richtig "Dampf"gemacht und
    alles "ausgeschlachtet. Deshalb habe ich das Thema FP auch ab Ende des Abo's vom Hals und es werden immer weniger Leser, warum wohl?

  • 3
    5
    Moderator
    25.05.2016

    @voigtsberger: Wann werden Sie endlich begreifen, dass sich hinter dem Moderator die Redaktion verbirgt, hier speziell das Online-Team? Wir sind auch nicht ferngesteuert, geschweige denn steuerfinanziert. Die "Freie Presse" ist ein Privatunternehmen.

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    fp2012: Nach ihren Kommentaren sind sie immer noch Verfechter der Realitätsfremdheit und ich habe das Blatt schon gekündigt, bin aber gezwungen dies bis Jahresende noch zu finanzieren, um solche Ausreden und linkes Gedankengut eines @Moderator, noch zu ertragen und dessen Einkommen zu sichern, da er sich ja als Mitarbeiter der FP bezeichnet und nun noch die Frage, warum gibt es immer bei deutschen Tatverdächtigen, gleich bei der ersten Berichterstattung eine Angabe der Nationalität und einen "Ticker" im TV, aber bei ausländischen Tätern immer diese Ausflüchte und Entschuldigungen bei der Berichterstattung, wer soll dieses noch glauben und wer zieht hier die Fäden bei Behörden und den Medien? Wer alles offen hinterfragt, kommt da schnell auf eine Antwort und die ist nicht die eines @Moderator oder ?202012, denn die sind wahrscheinlich auch ferngesteuert und steuerfinanziert, sonst würden sie sich ihre Kommentare einfach verkneifen!

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    fp2012, wenn es ein Afghane war warum kann man nicht darüber reden, aber immer muss diese Blödsinn kommen "gibt auch Deutsche die das machen". Darüber kann man reden wenn es soweit ist, aber jetzt war es nun mal ein Flüchtling.

  • 2
    13
    fp2012
    25.05.2016

    @voigtsberger:
    Wieso Lügenpresse? Und wenn Sie der Freien Presse schon diesen Vorwurf machen, warum lesen Sie sie dann noch?

  • 2
    10
    fp2012
    25.05.2016

    @Soundnichtanders:
    Ich hoffe, Sie fordern diese Strafe auch für deutsche Kinderschänder. Oder sollen es nur die Ausländer sein?

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Es war zu erwarten. Statt der vielen gut gebildeten "Flüchtlinge" kommen ja laut BAMF nur die ungebildeten und ungelernten "Flüchtlinge". Natürlich vor allem junge Männer, die so gern ihre Familie nachholen würden. Indonesien macht es da besser.

    www.n-tv.de vom 25.05.2016

    "16:40 Uhr
    Indonesien will Kinderschänder kastrieren und Chip einsetzen
    Protest nach einer Gruppenvergewaltigung im indonesischen Banda Aceh.
    Protest nach einer Gruppenvergewaltigung im indonesischen Banda Aceh.
    (Foto: picture alliance / dpa)

    Sexueller Kindesmissbrauch kann in Indonesien künftig mit chemischer Kastration, dem Einpflanzen eines Mikrochips oder dem Tod bestraft werden. Präsident Joko Widodo unterzeichnete einen entsprechenden Erlass. "Außerordentliche Kriminalität erfordert außerordentliche Maßnahmen", sagte er im Präsidentenpalast in der Hauptstadt Jakarta.

    Nach offiziellen Angaben ist die Zahl der öffentlich gewordenen Fälle sexueller Gewalt gegen Kinder in Indonesien von knapp 2200 im Jahr 2011 auf mehr als 5000 im Jahr 2014 gestiegen. Die Regierung sprach von einer Krise.

    Verurteilte Pädophile sollen nun nach ihrer Haftentlassung beobachtet werden können, indem ihnen ein Mikrochip eingepflanzt wird. Außerdem können ihre Namen veröffentlicht werden. Bei der chemischen Kastration werden Hormon-Medikamente gespritzt, um den Geschlechtstrieb zu hemmen. Das bisherige Gesetz sah für Täter, die Kinder missbrauchten, eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren vor."

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Ich kenn auch Eine, die das sicher nicht als sexuelle Belästigung empfindet.

  • 8
    2
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    @voigtsberger . Hab nur ein Daumen hoch ...Leider, bei Zwei nach oben biste bestimmt Rechtsradikaler.

  • 5
    4
    Moderator
    25.05.2016

    @voigtsberger: Die Herkunft wurde zunächst nicht genannt, weil sie von der Polizei erst auf Nachfrage und nicht direkt in der Polizeimeldung erwähnt wurde. Warum das so ist, kann Ihnen die Polizei nur selbst sagen. Was uns angeht, haben wir heute zu spät nachgefragt, Asche auf unser Haupt. Es gibt in diesem Fall keinen Grund, die Herkunft nicht zu nennen. Da verweisen wir gern auf den Beitrag unseres Chefredakteurs Torsten Kleditzsch: http://www.freiepresse.de/POLITIK/MEINUNGEN/Wir-die-Herkunft-und-der-Presserat-artikel9459574.php

  • 12
    0
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Also bei aller Höflichkeit, wenn man hier den einen Kommentar liest, kann man nur noch mit den Kopf schütteln. Bei mir im Unternehmen ist dies sexuelle Belästigung, Damen zu küssen, nur weil einem gerade mal danach ist. Wenn es nach dieser Kommentatorin geht, ist dies scheinbar normal in den Herkunftsländern der Schutzsuchenden, was ich nicht denke. Aber man lernt ja dazu. Dann müsste auch eigentlich ein großes Schild am Stadthallenpark stehen mit der Aufschrift "Bitte wahren sie Contenance".

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Ei der Daus, ein Moderator gibt,s hier auch...der hat aber schon so manches Eigentor geschossen...bei der Berichterstattung ,würde sagen Mainstreamer statt ...

  • 9
    3
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Moterator: Ja warum erscheint die Nationalität nicht gleich im Artikel, da diese beim Aufgriff doch feststand. Wer so seine Zeitung gestaltet, der muss sich auch den Bezeichnung "Lügenpresse" gefallen lassen, auch wenn es nur befohlene politische Korrektheit ist. Auch ist das im TV "gang und gebe" oder haben sie und die Freunde der Asylpolitik, in letzter Zeit schon mal was über diese Vorfälle im "Sachsenspiegel" des MDR oder anderer Sender gehört, da werden die kleinsten Vorkommnisse die die Kritiker der Einwanderung betreffen, medienwirksam aufgebauscht, na so was!

  • 11
    3
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Politisch korrekt wird die Nationalität nur erwähnt, wenn es sich um einen deutschen Täter handelte. Bei fehlender Angabe kann man also getrost von einem unserer so willkommenen "Neubürger" ausgehen ;-))

  • 10
    2
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    weiter so....D. Justiz ein Lacher

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Die Einen arbeiten, die Anderen küssen.

  • 14
    0
    Moderator
    25.05.2016

    Die Polizei hat auf Nachfrage bestätigt, dass es sich um einen 18-jährigen Mann aus Afghanistan handelt.

  • 17
    3
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Ja, Sonnenschein123, die eine Info fehlt. Andere städtische Medien sind da ehrlicher. Ich warte schon auf den Zeitpunkt, wo die "Freie" Presse erneut über sinkende Auflagen berichten muss.

  • 1
    21
    Interessierte
    25.05.2016

    Also küssen ist bei mir keine sexuelle Belästigung , aber diese jungen Männer haben es nicht gelernt , eine gewisse Contenance zu bewahren , wobei die in machen Chefetage auch nicht eingehalten wird ...

  • 16
    0
    gelöschter Nutzer
    25.05.2016

    Eine Info fehlt.