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Stadt und GGG prüfen Bau von Sozialwohnungen
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Chemnitz gilt bislang als Hochburg des Wohnungsleerstands
Die Verwaltung müsse im Auge behalten, dass der vorhandene Puffer an freien Wohnungen - schnell aufgebraucht sein könnte
( das kann ich mir gar nicht vorstellen bei 30.000 ´unsanierten` Wohnungen
Denkbar sei, ab dem Jahr 2017 jährlich bis zu 30 neue Häuser mit bis zu zehn Wohnungen zu errichten.
( das wären dann 300 Wohnungen
Also Sozialwohnungen ...
Das betrifft dann aber wohl nicht die geplanten Wohnungen in der Innenstadt wie auf dem Stadthallenplatz , das waren doch wohl ´hochwertige´ Wohnungen , oder ?
Ich und viele andere Schreiber hier im Forum haben die Abrissmanie von Stadt und GGG beständig kritisiert. Daraufhin wurden wir angegriffen. Ich erinnere an die erst kürzlich geführte Diskussion um den Abbruch der beiden Häuser, die am Anfang der Blankenauer Straße standen. Hätte man damals investiert, dann könnten dort jetzt vielleicht Sozialwohnungen vermietet werden.