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Van Zyl neuer Rektor der TU Chemnitz
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Senat stimmt im dritten Wahlgang für den Ingenieurwissenschaftler aus Südafrika
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Glückwunsch an den Erweiterten Senat. Soviel Mut und Courage, einen Aussenstehenden dem Eigengewächs vorzuziehen, hätte ich Ihnen nicht zugetraut.
Von Zyl, viele Uni-Mitglieder setzen große Erwartung in Sie, mit bestimmten, negativen Systemen und "Traditionen" zu brechen. Enttäuschen Sie sie nicht!
An der gestrigen Anhörung der beiden Kandidaten habe ich teilgenommen und wahrgenommen, welcher Nachholbedarf seitens Studenten, akademischen Mittelbau und Professoren artikuliert wurde. So feue ich mich, dass sich die Universität mit Professor van Zyl einen Rektor gewählt hat, der von außen kommend ein Weiterentwicklungsprogramm ohne Vorbelastung aufstellen kann. Die Universität hat viele Reserven bei der öffentlichen Wahrnehmung - nicht nur in der Region, sondern auch aus einem Zentrum des europäischen Maschinen- und Autombobilbaus heraus in die ganze Welt. Wir brauchen jetzt mutige Schritte, die die Universität deutlich nach außen öffnet und 1. zu einem Magnet im Land der Ingenieure macht sowie 2. der Region einen Gesamtfächerkanon über die Technik hinaus bietet (z.B. Lehrerausbildung usw.).
Möge dies gelingen! Professor Hardt zolle ich Respekt für seine klaren Worte und hoffe auf seine gute Zusammenarbeit mit dem neuen Rektor, der die TU von innen ja noch kaum kennt.
P.S. Warum der neue Wissenschaftsraum Chemnitz nicht die Bergakademie umfasst, sondern diese von Dresden einbezogen wird, erschließt sich mir nicht. Ich las dies gestern auf einer Folie das erste mal.
Peter Patt, Mitglied des Sächsischen Landtags