Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Streit um Fristen: Freiberger Ortsumgehung rückt noch weiter in die Ferne

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Der Brief aus Brüssel hat es in sich: Deutschland verletze den EU-Vertrag


Registrieren und testen.

33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    03.12.2012

    Ich war am Wochenende im Hospitalwald, eine herrliche Winterlandschaft. Es wäre traurig, wenn sich dort eine Umgehungsstraße durchpflügt!

  • 2
    0
    Wunderlich
    01.12.2012

    Wenn die EU und die Bundsrepublik am Beispiel der Ortsumgehungsstraße von Freiberg durchdeklinieren, wie das bürgerliche Mitspracherecht richtig zu gewichten ist, können die Freiberger stolz darauf sein mit einem regionalen Projekt einen gewichtigen Anstoß zur weiteren Ausgestaltung der Demokratie geleistet zu haben. Ob dann Frau Bellmann noch mal zu einem "ersten Spatenstich" kommt, ist angesichts der nationalen Bedeutung der Angelegenheit wohl nur von untergeordnetem Belang. Immerhin bleibt ja noch die Erinnerung an den selbstinszenierten "allerersten Spatenstich" 2010 :-)

  • 1
    3
    gelöschter Nutzer
    28.11.2012

    Es ist ein zu ernstes Thema, als dass man darüber amüsiert sein könnte. Im Juli 2011 feierten sich mit Verkündung des Urteils am Bundesverwaltungsgericht die Umweltaktivisten des BUND bereits selbst. Damals hieß es allerorten: ?Wir haben den Bau verhindert, wir haben gewonnen.? Wie sich inzwischen herausstellt, sind die vermeintlichen ?Gewinner? von damals, heute offenbar ganz schlechte Verlierer. Denn Teile ihrer Klage wurden verworfen. Jetzt, wo aufgrund der Nachuntersuchungen und des gemeinsamen Erörterungstermins (Scoping) die Weichen für einen naturschutzfachlich gerechten Ausbau gestellt werden können, haben einige verwirrte Idealisten offenbar nichts besseres zu tun, als die Brüsseler Bürokratie anzurufen. Ich bin gespannt, ob die darauffolgende Instanz bei der UNO in New York liegt. Nicht dass wir durch den Bau einer Ortsumgehung noch auf einen ständigen Sitz Deutschlands im UN-Sicherheitsrat verzichten müssen? Dieser Preis wäre dann wirklich zu hoch! Auf diese Art von internationaler Beachtung können Freibergs Bürger getrost verzichten.