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Plauen: Auseinandersetzung im Asylbewerberheim geht glimpflich aus

Plauen. Eine Auseinandersetzung zwischen Asylbewerbern im Asylbewerberheim in der Kasernenstraße ist am Dienstagmorgen glimpflich ausgegangen. Neben einer leichten oberflächlichen Verletzung und geringen Sachschaden an Mobiliar wurden keine weiteren Folgen bekannt. Nun ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung sowie zu den Hintergründen der Tat. Wie die Polizei berichtet, soll ein 27-Jähriger unvermittelt einen Tisch und einen Stuhl auf einen 46-Jährigen sowie eine 25-Jährige geworfen haben.

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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    18.11.2015

    Gerade RTL:
    Das hätte ich nicht gedacht und geglaubt.

    SALAFISTEN MIT SCHWARZEN Fahnen in Deutschland.

    Was ist hier los
    Oder war das eine Fata Morgana.

    45000 sollen es sein.


    Bald sind eure Köpfe dran.

    Ungeheuerlich

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    18.11.2015

    fp2012 die können doch in ihren land kämpfen,wenn die nicht ausgelastet sind...sind unsere steuergelder,die da zerschlagen werden,oder glauben sie,die hahen ihre eigenen stühle mitgebracht ???

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    18.11.2015

    Also die chilenischen Bergarbeiter haben das damals sehr gut hinkommen. Und das waren wahrlich dramatische Umstände.

  • 2
    1
    fp2012
    18.11.2015

    Hmm, man sollte mal mehrere hundert Schalke und Dortmund-Fans wochenlang in einer Halle übernachten lassen. Ob das glimpflich ausgehen würde? Wäre doch mal interessant.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    18.11.2015

    Wir verstehen die Zeichen dieser Menschen nur nicht.
    Das werfen von Gegenständen ist ein Zeichen des Dankes für ein friedliches Leben in Deutschland und die Hilfsbereitschaft aller Helfer.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    18.11.2015

    ich kann nicht nachvollziehen, woher auf einmal die kraft kommt, hier zu randale zu machen,aber dem eigenen land den rücken zu kehren ,anstatt dort aktiv gegen die bedrohung anzugehen. ich kann auch nicht akzeptieren,daß europäische kampfeinheiten demnächst dort den kopf hinhalten müssen ,während viele kampffähige junge männer (nicht alle ) hier auf "wohlstandsflüchtling " machen. wohlgemerkt,keiner hat was gegen wirklich bedürftige, aber ein umschauen in städten zeigt,wie wenig die anzahl dieser wirklich ist....das ist dem normalbürger nicht mehr positiv zu vermitteln.....