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Elfjähriger beim Grillen schwer verletzt - Kind außer Lebensgefahr

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    Natürlich gab es solche Aktionen früher auch, vereinzelt! Die Unvernunft und die "Ich-habe-Recht"-Mentalität hat in den letzten Jahren aber immer mehr zugenommen. Wie Pixelghost schon sagt, wird selbst Fachkompetenz ignoriert. Jeder ist heute der Größte und Selbstzweifel gibt es kaum noch. Das beste Beispiel ist der Straßenverkehr. Dort lässt sich dieses Verhalten auch sehr gut beobachten.

  • 1
    4
    fp2012
    02.05.2015

    ...passt in unsere Zeit...
    So ein Käse! Das hat schon ein Onkel zu Zonenzeiten fertig gebracht, kunstvoll Spiritus auf brennende Holzkohle zu kippen. Auch damals ist ein Kumpel von mir, der knapp daneben stand, nur mit Glück einer Brandverletzung entronnen.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    Hoffentlich klagen sich die Versicherungsträger die Kosten beim Großvater ein. Verstand gibt es ja bei ihm scheinbar nicht zu holen. Das arme Kind!

  • 4
    0
    Pixelghost
    02.05.2015

    Die Menschen sind unbelehrbar geworden. Sie wissen alles besser. Selbst Fachleuten - auf welchem Gebiet auch immer - wird kaum geglaubt. Bei gut gemeinten Hinweisen kommt sofort die Frage: WER sagt das? Auch der Hinweis auf Fachkompetenz hilft kaum.

    Die Menschen müssen es am eigenen Leib spüren - oder bei der Klärung mit Versicherungen. Anders lernen sie es nicht mehr.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    02.05.2015

    "Wie die Polizei mitteilte, wollte der 62-jährige Großvater vermutlich das Anbrennen der Holzkohle beschleunigen und spritzte Brennspiritus auf den bereits brennenden Grill."

    Da berichtet der MDR nun schon seit Jahren jede Woche über Kaffeefahrten und "Spiritus in den Glut schütten". Nicht eine Woche vergeht, dass nicht irgendeine Dorffeuerwehr dieses Experiment in Schutzkleidung vorführt. Und? Die Leute machen es trotzdem immer wieder. Von "Erwachsensein" bei vielen Eltern und Großeltern keine Spur mehr. Und hier muss diese ungeheure Verantwortungslosigkeit wieder ein Kind ausbaden. Traurig, aber es passt in unsere Zeit, leider...