Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Die Diskussion wurde geschlossen.
Die Freie Presse macht sich mit solchen Berichten wirklich sehr lächerlich! Das Axel Springer Niveau lässt grüßen.
Wie wäre es mal mit einer Rubrik wie z.B. Oberdorfers Kochecke oder ein Sternquell- Trinkspiel zum Ausschneiden?
WOZU GIBT ES DIESE REGEL?
"Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)
I. Allgemeine Verkehrsregeln
§1 Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."
Wer sich nicht daran hält, der sollte eben auch schmerzlich zur Kasse gebeten werden.
Genau wie beim Thema Alkohol oder "Rote Ampel"sollten Führerscheinbesitzer bei Verkehrsverstößen auch mit Punkten bis hin zum FS-Entzug bestraft werden!
Wer wie eine "gesengte Sau" durch eine Fußgängerzone fährt und dadurch andere gefährdet, der hat es auch nicht verdient, ein KFZ zu führen.
Wenn sich auch die Fahrzeuge ändern, der Charakter des Fahrzeugführers bleibt dabei unberührt!
Wer sich schon als Fußgänger oder Radfahrer nicht entsprechend verhält, der verhält sich als Fz.-Führer auch nicht anders.
Als Fz.-Führer aller Klassen inkl. D/DE weiß ich, wovon ich rede, weil mir solche Verkehrsteilnehmer täglich begegnen - auch wenn ich mit dem Rad unterwegs bin.
Ob das Profil von Plauen zum Rasen verleitet, dass muss jeder selbst für sich entscheiden.
Mich hat es zu Ost- wie zu West-Zeiten nicht dazu verleitet - schon wegen des Pflasters und der Schlaglöcher und vor allem wegen der Straßenbahnschienen.
Eine Fußgängerzone sollte eine Fußgängerzone bleiben!
Aber manche Zeitgenossen denken auch, dass sie in einer verkehrsberuhigten Zone mit ihrem Fahrzeug den Vorrang haben.
Leider ist das hier auch nicht so!
Jeder Verkehrsteilnehmer ist verpflichtet, sich zu informieren und die Radler lernen es ja schon in der Schule und bekommen einen "Radler-Pass".
Leider hat dieses Klientel das gelernte dann mit der Zeit vergessen.
Ich würde solche Verkehrssünder zu kostenpflichtigen Nachschulungen schicken.
Das sichert immerhin wieder neue Arbeitsplätze - für "Rad-Fahr-Lehrer"!