Mit Empörung habe ich das Ergebnis eines augenscheinlich blinden Aktionismuses am Sonntag (09.10.2011) gesehen. Es ist kein Sinn ersichtlich, dass mehrere gesunde Bäume einfach (unprofessionell) gefällt wurden. Für mich stellt sich hier die Frage, ob 1. eine Fällgenehmigung vorlag und 2. in welchem Ofen das Holz landen wird. Grundsätzlich habe die Idee der Aktion sehr begrüßt. Doch ausgerechntet an der noch gepflegtesten Stelle wurde begonnen. Auch andere Passanten haben sich über den Kahlschlag sehr skeptisch und empört geäußert. Es wäre an anderer Stelle viel mehr Wildwuchs zu beseitigen gewesen. Die großen Kiefern und Ahornbäume etc. hat wohl nicht das Ansehen gestört, oder doch ein paar rein persönliche Interessen?
Ich werde als Anwohner das Geschehen weiter verfolgen.

Ich ibtte um Veröffentlichung als Leserbrief.