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SPD-Plan: Bei Fortbildung gibt es Arbeitslosengeld noch länger

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Die SPD hat ihr Konzept präsentiert, mit dem sie die Lage für Arbeitslose verbessern will. Aber ist das im Vergleich zu den jetzigen Regelungen der große Wurf?


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    Nixnuzz
    08.03.2017

    Lieber Geist des Riesengebirges. Wir haben doch die Situation, das Fr. Merkel jetzt eine Bilanz ihrer (Un-)Tätigkeit vorlegen kann - Hr. Schulz aber zunächstmal nur das Blaue vom Himmel vorstellen kann. Was vor fast einem Dutzend Jahren von umd mit der SPD zu den damaligen Zeiten auf den Weg gebracht wurde, kann nach dieser Wahlperioden wohl nicht unbedingt als Vermächtnis von damals angesehen werden. Und: wie lange darf/soll z.B. Hr. Schäuble unsere Wirtschafts-Finanzpolitik bestimmen? Vielleicht sollten andere mal die Chance auf Fehler bekommen?? Wieviel Einfluss haben andere wie Goldman&Sex auf unsere Wirtschaft - oder der pfälzer Enkel in USA?

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    08.03.2017

    Was Schulz alles verspricht, was Schulz plötzlich für Ekenntnisse gewonnen hat und was er bei gerechtigkeit und Sozialem alles verändern und bessern will, da übertrifft er bei weitem die stets als absurd, unbezahlbar und verketzerten Vorstellungen und Forderungen der linkesten Linken. Illusionen sollte keiner haben.
    Jedes Versprechen war noch immer begründet mit Sachzwängen und von nichts gewußt bis Kassenlage, vorheriger Regierung usw. geplatzt. das einzige was wundert, unbegreiflich ist, wie ein mündiges, aufgeklärtes und wissendes Volk sich derart frech und unverschämt belügen läßt ohne jede noch vorhandene Scham-und Schmerzgrenze.

  • 2
    0
    Nixnuzz
    08.03.2017

    @vomdorf: Ok - 1 grüner auch von mir.

  • 7
    0
    vomdorf
    07.03.2017

    Ich unterstelle dem Maurer doch nicht, nichts im Kopf zu haben. Ich bin nur der Meinung, dass ein Mensch, der einen großen Teil seines Lebens körperlich und geistig schwer gearbeitet hat es einfach nicht verdient noch irgendwie umgeschult zu werden, um vielleicht anschließend doch in Rente gehen zu müssen oder sollen.
    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man mit knapp 60 noch mal einen anderen Beruf von der Pike auf lernen kann. Einzelne sicher, aber nicht die Masse. Das liegt ganz einfach daran, dass man in diesem Alter nicht mehr so leicht lernt und vieles nicht mehr so einfach im Kopf behalten kann.

    Und Zuschnittmacher für Hobbybastler muss man als Ausbildungsberuf machen?????, das könnte man nicht auch so - was ich dem Maurer durchaus zutraue. Dann könnte er aber arbeiten und braucht keine zweijährige Umschulung.

  • 5
    1
    Nixnuzz
    07.03.2017

    Also so wie ich bisher diese neue Regelung verstanden habe, muss innerhalb von 2 Jahren eine Ausbidung absolviert werden. Danach ist er über die Vermittlung noch 2 Jahre abgesichert. Da ich diesen Maurer nicht als "Hirni" ansehe, wäre vielleicht eine Ausbildung/Zusatzbildung zum Holzfacharbeiter möglich? Er muss ja dann nicht gleich als Intarsienrestaurator anfangen aber durchaus 2 rechte Hände nutzen können. Oder macht im Holzshop Zuschnitte für Hobbybaschtler...

  • 8
    3
    vomdorf
    07.03.2017

    Wenn also ein 59jähriger Maurer sich 2 Jahre zum Erzieher fort- und umbilden lässt, kriegt er 4 Jahre Arbeitslosengeld, um anschließend in Rente zu gehen?

    Hat jemand nicht eigentlich nach so vielen Jahren Knochenarbeit was anderes, besseres verdient? Streicht man so einem Menschen nicht vielleicht noch das Geld, weil er sich für einen bestimmten Beruf nicht berufen fühlt?

    Was rauchen die eigentlich bei SPD, um auf solche Ideen zu kommen?