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Antje Hermenau: "Ein Parteiaustritt kann immer passieren"

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Sachsens scheidende Grünen-Fraktionschefin spricht über Fehler im Wahlkampf und eine mögliche Urabstimmung. Während die Grünen-Basis über Schwarz-Grün streitet, demonstriert die SPD Geschlossenheit.


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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.09.2014

    Die Speerspitze der sächs. "Grünen", leider ziemlich stumpf, ist/wurde gegangen. Wer ohne Konzept, außer der einseitigen Propagierung von erneuerbaren Energien, sich soweit vom tatsächlichen Leben entfernt hat, muss sich nicht über die bei der Landtagswahl erzielten 5 Prozent und noch ein paar Zerquetschten wundern. Sie und ihre Partei haben sich mittlerweile mit ihrer Meinung soweit von Naturschutzverbänden entfernt, dass selbst diese sich nicht mehr von dieser Partei vertreten fühlen. Der Partei ist quasi die Basis abhanden gekommen und daran hat diese Frau einen entscheidenden Beitrag geleistet. Aus meiner Sicht einen entbehrliche Partei und warum soll sich die CDU so etwas antun ?

  • 3
    0
    423949
    12.09.2014

    Eine gescheiterte Spitzenkandidatin, die gegen die eigene Partei schießt und sich dann wundert, dass sie keiner mehr ernst nimmt. Es wird Zeit, dass Frau Hermenau von der politischen Bildfläche verschwindet.