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Erschienen am 14.04.2016 5 Kommentare

Der Genpool im Großlabor: Im Bett bleibt die Region weitgehend unter sich

Von Manuela Müller
  • Der Genpool im Großlabor: Im Bett bleibt die Region weitgehend unter sich - Täglich landen bis zu 7000 Proben im Diagnosticum-Labor in Plauen - jede Menge Arbeit für Christina Unterdörfel, Monika Seydel und Anja Kämpfer (von links).
    Täglich landen bis zu 7000 Proben im Diagnosticum-Labor in Plauen - jede Menge Arbeit für Christina Unterdörfel, Monika Seydel und Anja Kämpfer (von links). Bild: Ellen Liebner
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Blutproben, die das Diagnosticum-Labor untersucht, zeigen: Im Süden Sachsens ist der Lebenssaft der Bevölkerung weniger durchmischt als in anderen Landstrichen der Bundesrepublik.

Plauen. Wenn ein Arzt im Vogtland Blut zieht, dann landet das Röhrchen meistens bei Michael Praus. Praus ist promovierter Facharzt für Labormedizin und gehört zur Geschäftsleitung der Laborpartnerschaft Diagnosticum. Das Blut liefert nicht nur den Nachweis bestimmter Erkrankungen. Für Dr. Michael Praus und seine Kollegen erzählt das Blut...

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    Die "Gebirgler" sind nun mal sehr heimatverbunden und bodenständig. Und was soll man machen wenn alles zugeweht ist und man nur bis zum Nachbarn kommt? :-) Aber der Lichtblick - es gibt immer weniger strenge Winter - die Natur wird es schon machen.

  • 2
    3
    fp2012
    14.04.2016

    Tja, ist halt so wenn man nicht aus seinem erzgebirgischen Kaff herauskommt.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    Dank Merkel und Co. dürfte sich das bald ändern ...

  • 2
    3
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    Ich hatte schon einen Kommentar geschrieben , er scheint wahrscheinlich abhanden gekommen zu sein.
    Ich habe mir den Artikel genau durchgelesen und hätte mich beinahe am Kaffee verschluckt.
    Geht es hier wirklich um med. Erkenntnisse oder um etwas ganz anderes.
    Ich glaube wenn man diese Tests in Niederbayern oder auf Sylt macht, kommt territorial ähnliches heraus.
    Meine Alarmanlage schrillt schon wieder ganz eigenartig.
    Denn wenn es eher in die Richtung von Frau Kahane der Vorsitzenden von der Amadeu Antinio Stiftung geht , der ja der Osten zu weiß ist , bleibt mir die Spucke weg.
    Wir sind doch nicht bei den Amish People, die durch jahrzehnte langes Bedienen aus dem gleichen Genpool jetzt ein Fortpflanzungsproblem hat . Aber jetzt wird es mir echt zu blöd.
    Also meine lieben Sächsinnen macht euch mal Gedanken.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    Mir haltn ehm noch zamm!