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Flüchtlingsfrage macht Kirchen zu schaffen

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Im vorigen Jahr haben 7700 Menschen die evangelische Landeskirche verlassen. Einigen von ihnen ging die Nächstenliebe zu weit. Aber es gibt auch Gemeinden mit einer ganz anderen Entwicklung.


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1616 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Zeitungss
    15.01.2017

    MIR AUCH, die Verteiler der roten Daumen sollten jetzt kurz nachdenken, aber nicht zwingend erforderlich.

  • 1
    0
    Divna
    14.01.2017

    Leben und leben lassen! So so, der Islam (dessen Freund ich nicht wirklich bin, mal nett ausgedrückt) bricht über uns herein...

    Leute, Völkerwanderungen gab es mehrere in der Historie an denen die Religionen damals nicht unschuldig waren ;-)

    Was die Kircheninstitutionen anbelangt sage ich nur sie könnten wesentlich mehr tun! Als Beispiel nenne ich die Caritas deren Mitarbeiter viel gutes leisten für kleines Geld. Oft bekommen eher und schneller Hilfen/Gelder von nichtkirchlichen Institutionen als von der Kirche selbst.

    Was die Flüchtlinge anbelangt wäre ich sehr dafür das jeder unserer Politiker mal einige bei sich zu Hause aufnimmt. Schließlich gibt es ein paar idioten die behaupten der Islam gehöre zu Deutschland. Schlimm ist das diese gutbetuchten und abgesicherten realitätsfernen Herschaften keine Ahnung davon haben was moslemische Mentalität ist. Moslem ist nicht gleich Moslem.

  • 3
    4
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    @ Datko: "Die großen christlichen Kirchen sollten endlich die Kleinkindtaufen einstellen" >>>> sehr richtig! Das thema habe ich bereits in meinem Blog bei der Beschneidungsdebatte vor einigen Jahren angesprochen (Alwins-Blog.de >>> http://www.alwins-blog.de/?s=Beschneidungen+sind+K%C3%B6rperverletzung)
    Genauso wie ich damals auch der Meinung war, das Kreuz hat im Gerichtssal nichts zu suchen. Punkt! (http://www.alwins-blog.de/?p=8113)
    Und ich bin auch der Meinung, dass Religionsunterricht nichts an staatlichen Schulen zu suchen hat. >>> http://www.alwins-blog.de/?s=Ethik+Religionsunterricht+

    @ pcomment: Danke, aber ich war nie in der Kirche. Ich halte es eher mit Richard Dawkins und Christopher Hitchens. (http://www.alwins-blog.de/?p=13798 und http://www.alwins-blog.de/?p=13899)
    Allerdings sehe ich mich immer wieder gezwungen, mich mit Religionen auseinanderzusetzen, so unter anderem eben auch dadurch, dass meine Frau christlich ist und die Kirche verlassen hat oder auch jetzt, während der Islam über uns hereinbricht.

  • 1
    10
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    "geiluc: und die sollen ihrer meinung nach alle in der EU aufgenommen werden ?"

    Dass das Blödsinn ist, wissen Sie doch selbst, die meisten Flüchtlinge nehmen ganz andere Länder und Gegenden auf, nah Europa kommt och nur ein Bruhteil. Jordanien, Türkei - das sind die Länder, die wirklich viele Flüchtlinge aufnehmen!

  • 11
    3
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    Der Kirche geht es genau so wie den Linken ,ihre Wähler (Schafe) und deren Anliegen vergessen und sich nun wundern warum sie so blass aussehen....

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    Endlich erkennen die meisten, dass es für Glauben keine wirtschaftliche Hülle braucht.

  • 5
    16
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    Wer deswegen austritt, weil die Kirche sich für Geflüchtete einsetzt, hat die christlichen Werte nicht verinnerlicht und in der Kirche nichts verloren.

    Und wer aus dem Begriff der Nächstenliebe den Umkehrschluss zieht, man dürfe den Übernächsten hassen, der hat die Lehren von Christus und der Bergpredigt so fundamental missverstanden, dass er wohl lieber zum radikalen Islam übertreten sollte - dort denkt man nämlich zuweilen so.

  • 9
    3
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    und die sollen ihrer meinung nach alle in der EU aufgenommen werden ?

  • 2
    12
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    @geiluc: Zu Recht, schließlich sind so viele Menschen weltweit auf der Flucht wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr.

  • 5
    4
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    blackadder genaugenommen haben wir sogar das jahr des flüchtlings...oder ist das entgangen...?

  • 13
    2
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    Lieber A809626!
    Ich beglückwünsche Sie und Ihre Frau, und das meine ich wirklich ganz ehrlich. Nach 53 Jahren haben Sie sozusagen Ihr persönliches Outing und müssen niemandem mehr etwas vorgaukeln, was Sie nicht sind. Ich wünsche Ihnen in Ihrem neuen Leben alles Gute.
    ---
    Christ sein ist eben nicht nur Kirchensteuer zahlen und vielleicht noch regelmäßig den Gottesdienst besuchen. Von dieser Sorte Scheinheilige gibt es auch wahrlich genug.
    Umgekehrt kenne ich viele nicht kirchlich organisierte Christen oder auch Nicht-Christen, die wesentlich mehr die christlichen Ideale leben, als diese Scheinheiligen es tun.
    Eigentlich kann sich auch die evangelische Kirche glücklich schätzen. Sie wird die schwarzen Schäfchen los. Übrig bleiben die echten Idealisten. Der Wermutstropfen für die Kirche wird sein, dass es nicht sehr viele sein werden.

    Ich selbst bin nicht kirchlich gebunden, schon seit Jahren. Gegen den "Eintritt" konnte ich mich damals nicht wehren. Und nachdem ich mir über diese Kirchenmitgliedschaft lange Zeit keine Gedanken gemacht habe und sozusagen ein passives Kirchensteuer zahlendes Mitglied war, wurde der massive Ruck ins Konservative der sächsischen evangelischen Kirche (Stichwort Bekenntnisinitiative) für mich der Grund, nachzudenken und diese Kirche zu verlassen.
    Das Geld war kein Grund, das was ich vorher an Kirchensteuer gezahlt habe, geht nun an ein paar wenige (z.T. auch christliche) Hilfsorganisationen. Dort werden kranke Menschen versorgt, dort werden Kinder erzogen, dort wird Flüchtlingen geholfen, ein menschenwürdiges und integriertes Leben zu führen.

    Über die Frage, ob es einen Gott oder mehrere Götter gibt, mag jeder für sich entscheiden. Es ist eben ein "Glauben" und kein "Wissen". Das Glauben kann und sollte man keinem verbieten.

    Bei den drei großen monotheistischen Religionen sollten sich aber alle Anhänger, egal ob Juden, Christen oder Muslime, mal darüber klar werden, dass Sie alle den gleichen Gott anbeten. Wie krank und kaputt ist es da eigentlich, sich als Religionen mit gleicher Wurzel gegenseitig zu bekämpfen - von den Kämpfen zwischen den Strömungen innerhalb der einzelnen Religionen mal ganz abgesehen.
    Das eigentliche Problem ist nicht der Glaube an sich, sondern das kleingeistige Weltbild, diese verblendete Ideologie, die je nach Auslegung der angeblich "reinen Lehre" daraus gemacht wird.

  • 13
    6
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    Vorab: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

    Die großen christlichen Kirchen sollten endlich die Kleinkindtaufen einstellen, sie verletzen das Selbstbestimmungsrecht. Ich freue mich über jeden Kirchenaustritt aus den Kirchensteuerkirchen.

    Joachim Datko - Physiker, Philosoph

  • 13
    3
    gelöschter Nutzer
    19.06.2016

    @ Blackadder: ...oder einen Tag der Jogginghose. Da muss ich sogar Recht geben.
    An meinem ersten Kommentar lasse ich allerdings wenig rütteln.
    Die Kirchen schaufeln sich ihr eigenes und das Grab ihrer europäischen "Schäfchen" - zumindest das der Christen im multikultibesoffenen, islamverklärten und realitätsfremden Westeuropa. Aber immerhin, es geht mit grenzenloser Nächstenliebe einher......
    Blackadder, schon mal was von Religionsstudien und Christenverfolgung gehört?
    http://www.pewforum.org/2015/04/02/religious-projections-2010-2050/
    und
    http://www.alwins-blog.de/?p=13864

  • 4
    16
    gelöschter Nutzer
    18.06.2016

    "wir haben einen Tag des Flüchtlings? Hallo, geht es noch? "

    Jetzt kommen Sie mal runter von der Palme, es gibt zu fast allem heututage einen Tag, sogar dan Tag des deutschen Butterbrotes am 30.09. Und bei 60 Millionen Flüchtlingen weltweit sollte ihnen vielleicht durchaus einen Tag widmen.

  • 15
    5
    gelöschter Nutzer
    18.06.2016

    Aus dem obigen Artikel: "Am Sonntag wird es in Zwickau eine Predigt zum Tag des Flüchtlings am 20. Juni geben"
    >>> wir haben einen Tag des Flüchtlings? Hallo, geht es noch?

    Wie wäre es denn, wenn wir endlich den 08. Mai als Tag der Befreiung als gesetzlichen Gedenktag festschreiben würden? Das erscheint mir für unser Volk (Volk!!) und unsere jüngere Vergangenheit sowie bezüglich des Säbelrasselns in Richtung Russland (NATO, USA und Deutschland(!!) wesentlich relevanter als ein Tag des Flüchtlings.

  • 7
    3
    gelöschter Nutzer
    18.06.2016

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    da Sie meine Leserbriefe ohnehin nicht abdrucken, brauche ich mir auch nicht die Mühe zu machen, einen zu schreiben.
    Aber dennoch habe ich zum Thema (Flüchtlingsfrage macht Kirchen zu schaffen) eine Meinung - und meine Frau, die evangelische Christin ist und bis Anfang 2016 seit 53 Jahren in der Kirche war, hat diese Meinung erst Recht.
    In Form von vier Verlinkungen statt eines Leserbriefes möchte ich diese gern zu lesen geben:

    "Liebe Deinen Nächsten - oder liebe die ganze Menschheit?" http://www.alwins-blog.de/?p=14837

    "Neuer Höchsstand bei evangelischen Kirchenaustritten" http://www.alwins-blog.de/?p=16457

    "Offener Brief an Kardinal Lehmann" (von Klaus Lelek): http://www.alwins-blog.de/?p=16561

    "Post an Pfarrer Tscharntke" http://www.alwins-blog.de/?p=17208

    --