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In Sachsen gilt ab dem 1. Januar eine Rauchmelder-Pflicht

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Zehntausende Wohnräume im Freistaat werden mit Sensortechnik ausgerüstet. Der Installationszwang trifft allerdings nicht alle Gebäude.


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2020 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    30.12.2015

    @f1234, Zustimmung! Eigentlich ist der Bürger ab vollendeten 18. Lebensjahr volljährig und für sein Tun verantwortlich. Dass es in jeden Staat ein Grundgerüst an Regeln und Gesetzen geben muss, ist wohl auch klar. Aber eine Überregulierung und Reglementierung bis ins kleinste Detail, geht über das normale Maß der "Fürsorgepflicht" des Staates hinaus. Noch dazu, weil viele Verordnungen hanebüchener Blödsinn sind und nur der Abzocke der Bürger dienen:
    http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/winterreifen-teurer-spass-dank-reifendrucksensoren/150/3097/247223

    Andere Beispiele habe ich um 11:02 Uhr schon aufgeführt.
    Übrigens ist es nicht verboten Mineralwasser zu trinken, fettarm zu essen, Rauchmelder zu installieren, Notruf-Apps bei Unfällen zu nutzen usw. Die Tendenz geht aber, wie Sie schon richtig schrieben dahin, den Bürger per Gesetz dazu zu zwingen:
    http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-04/auto-notruf-ecall-verkehrsunfall

  • 2
    0
    kartracer
    30.12.2015

    pcomment, bitte Alles lesen und richtig, mir geht es
    darum, WER diesen Zwang auferlegt.
    Wenn meine Versicherung, ob Kranken-oder Unfallversicherung
    das tut, kann ich mich für die entsprechenden Konsequenz
    dennoch entscheiden.
    Bei Verkehrsunfällen unter Alkohol, reglementiert es ja auch die Versicherung, wobei hier eine gesetzliche Regelung zwingend
    und zusätzlich notwendig ist, da eine Gefährdung für andere
    Menschen besteht.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    30.12.2015

    @pcomment: "...Aber wie verhält es sich mit den Behandlungs-/Reha-/Rentenkosten im Fall Verletzungen und deren ggf. lebenslangen Folgen. Tragen Sie diese Kosten dann auch allein, oder springt dann nicht die Versichertengemeinschaft und der Steuerzahler ein und zahlt damit für Ihre Leichtsinnigkeit?"

    Mit diesem Argument können Sie alles verbieten: Fallschirmspringen, Motorradfahren, fettiges Essen. Und teilweise äußern sich ja auch Politiker in diese Richtung.

    Ich sag Ihnen was: Vorsicht vor einem Staat, der nur Ihr Bestes will. Zuerst ist es der Brandmelder, dann ist es zuckerhaltige Cola, später dann Bücher, die für Ihre Entwicklung nicht gut sind und am Ende stehen Totalitarismus, Faschismus oder Kommunismus.

    Es geht den Staat einen Dreck an, was ich in meiner Wohnung installiere oder nicht installiere, ob ich mich gesund ernähre oder nur Pizza esse und was ich lese oder nicht lese! Und deswegen bin ich strikt gegen solche Einmischungen und Bevormundungen des Staates. Denn es geht im Kern um nicht weniger als die Freiheit des Individuums!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    30.12.2015

    @SapereAude: "Ein Zusammenhang zwischen Rauchmeldern und Brandopferzahlen lässt sich zumindest aus den Daten des Statistischen Bundesamtes nicht ableiten. Zwar sterben hierzulande immer weniger Menschen bei Bränden: Wurden 2002 noch 550 Menschen Opfer von Flammen, waren es im Jahr 2010 nur noch 373. Das entspricht einem Rückgang um immerhin 32 Prozent.

    Doch scheint dieser Trend eher vom Zufall abzuhängen – mit der Installation von Rauchmeldern hat er offenbar jedenfalls nichts zu tun: In Sachsen beispielsweise, wo es bis heute keine Rauchmelderpflicht gibt, gab es in diesem Zeitraum 72 Prozent weniger Brandopfer, in Bayern, wo Rauchmelder erst vom kommenden Jahr an Vorschrift sind, sank die Opferzahl um 54 Prozent".

    Ihre Vergleiche stimmen aber nicht. Sie zeigen einen Zusammenhang von einer vorhandenen/nicht vorhandenen Rauchmelderpflicht und gesunkenen Brandopferzahlen. Tatsächlich müsste aber verglichen werden, bei wie vielen Bränden in den Gebäuden Rauchmelder installiert waren und ob die Menschen, die sich zum Brandzeitpunkt darin befanden, durch diese auf den Brand aufmerksam gemacht wurden. Sonst müsste man Ihrer Aussage zugrunde legen, dass eine fehlende Pflicht zu Rauchmeldern auch gleichbedeutend damit ist, dass kein Rauchmelder installiert ist. Aber keiner verbietet den Einbau von Rauchmeldern auch ohne gesetzliche Pflicht. Und mein Eindruck ist, dass immer mehr Rauchmelder auch ohne diese Pflicht verbaut werden. Der Effekt wäre vielleicht auch ohne Pflicht schon positiv, lässt sich aber aus Ihrer Darstellung nicht ableiten. Gibt es dazu auch Statistiken, bei welchen Bränden Rauchmelder vorhanden waren?

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    30.12.2015

    @kartracer: Sie schrieben: "Zum Gurt habe ich eine sehr kontroverse Meinung, denn die Verantwortung für mein Leben und meine Gesundheit trage ich für mich allein" - Das mag in Bezug auf Ihr Leben und Ihre Gesundheit stimmen. Aber wie verhält es sich mit den Behandlungs-/Reha-/Rentenkosten im Fall Verletzungen und deren ggf. lebenslangen Folgen. Tragen Sie diese Kosten dann auch allein, oder springt dann nicht die Versichertengemeinschaft und der Steuerzahler ein und zahlt damit für Ihre Leichtsinnigkeit?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    30.12.2015

    Energiepass, Legionellenverordnung, vollbiologische Kleinkläranlagen
    http://www.freiepresse.de/POLITIK/MEINUNGEN/Kleinklaeranlagen-Harte-Linie-ist-noetig-artikel9378100.php

    Energielabel, Hausbau, Rauchmelder
    http://www.freiepresse.de/RATGEBER/FINANZEN/Porto-rauf-Verbrauch-runter-artikel9393842.php

    (den zweiten Teil der heute erscheinen sollte, finde ich nicht)
    EU-Verordnungen wie, Glühbirnen, Staubsauger, Duschköpfe, alles unausgereifter Aktionismus mit dem Ziel, per Gesetz den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Man muss sich nur mal mit den Verordnungen, die teilweise auch wieder verändert oder ad acta gelegt wurden, beschäftigen.
    Rauchmelder: Entweder man zwingt die Leute zu sauteuren Meldern, die mit einer Einsatzzentrale verbunden sind, oder man verzichtet darauf. Die handelsüblichen 20 € Melder helfen nur, wenn auch Personen in der Wohnung oder im Raum anwesend sind. Diese Melder nun für den privaten Bereich zur Pflicht zu machen ist unnötig. Der "mündige" Bürger sollte das in seiner Wohnung schon selbst entscheiden. Ich habe im Obergeschoss "billige" Rauchmelder installiert. Die haben an den heißesten Tagen dieses Sommers auch "Brand" gemeldet (Temperaturschwelle überschritten), nur wäre im Ernstfall die Wohnung abgefackelt, da ich die Meldung viel zu spät bemerkte. Ob ein mit einer Zentrale verbundener Melder Alarm geschlagen und wer dann den Einsatz bezahlt hätte, weiß ich nicht.

  • 5
    1
    TaiBlaine
    30.12.2015

    Manche Kommentatoren sind offenbar einfach aus Prinzip gegen alles, was eine Regierung vorschlägt, egal ob es Menschenleben retten kann oder nicht. JEDES Menschenleben, das durch einen Rauchmelder gerettet werden kann ist die Investition von den paar Euro für die Rauchmelder wert. Und es ist völliger Schwachsinn Verkehrstote mit Brandtoten aufzuwiegen. Als wären die Brandtoten "weniger wert". Jeder Tote, egal durch was, ist einer zuviel.

  • 4
    8
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    Da haben die Lobbyisten wieder ganze Arbeit geleistet. Von sich aus würde wohl kein Politiker auf eine Rauchmelderpflicht kommen bei nicht einmal 500 Toten pro Jahr durch Wohnungsbrände. Die tausende Verkehrstoten pro Jahr, die mehrheitlich durch zu hohe Geschwindigkeit ums Leben kommen, werden auch nicht vorbeugend durch eine Höchstgeschwindigkeit geschützt. Interessiert nicht, weil keine Lobby. Rauchmelder verhindern auch keinen Brand und sichern auch keinesfalls ein Überleben, wenn die Fluchtwege eh schon voll Rauch stehen.
    Sprinkleranlagen für jede Wohnung wird wohl die nächste Idee der Industrie in Kooperation mit den Versicherungen sein. Lässt sich ja wunderbar Geld verdienen und Sicherheit vorgauckeln, für die es nicht einmal eines empirischen Nachweises bedarf, aber durch die Landtage abgenickt werden.

    Artikel von sich 2012: http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article112179927/Wem-Rauchmelder-in-Wohnungen-wirklich-nuetzen.html

    "Ein Zusammenhang zwischen Rauchmeldern und Brandopferzahlen lässt sich zumindest aus den Daten des Statistischen Bundesamtes nicht ableiten. Zwar sterben hierzulande immer weniger Menschen bei Bränden: Wurden 2002 noch 550 Menschen Opfer von Flammen, waren es im Jahr 2010 nur noch 373. Das entspricht einem Rückgang um immerhin 32 Prozent.

    Doch scheint dieser Trend eher vom Zufall abzuhängen – mit der Installation von Rauchmeldern hat er offenbar jedenfalls nichts zu tun: In Sachsen beispielsweise, wo es bis heute keine Rauchmelderpflicht gibt, gab es in diesem Zeitraum 72 Prozent weniger Brandopfer, in Bayern, wo Rauchmelder erst vom kommenden Jahr an Vorschrift sind, sank die Opferzahl um 54 Prozent".

  • 3
    7
    kartracer
    29.12.2015

    beast, Ihr Prinzip hat ein großes Loch, denn es gibt
    auch Möglichkeiten der akustischen UND optischen Warnung.
    Was mich aufstößt, ist ein anderer Punkt, und zwar die
    gesetzliche Vorgabe durch die Regierung, denn die geht das
    Ganze eigentlich nichts an, analog zum Anlegen des Gurtes.
    Wenn Versicherer eine Klausel zu diesen Punkten in ihre
    Verträge aufnehmen, wäre das noch realistisch.
    Ich habe auch Rauchmelder installiert, weil ich es für richtig
    und sinnvoll halte, ich würde auch verstehen, wenn meine
    Feuerversicherung eine Bedingungsklausel dafür enthalten
    würde, aber nicht durch eine Regierung, die schon nur
    noch mit sich selbst beschäftigt ist, und da schon keinen
    Überblick mehr hat.
    Noch etwas zum Problem, Menschen mit Behinderung,
    genau da ist es absolut sinnvoll, denn Nachbarn würden es
    eventuell hören oder sehen, und Hilfe leisten.
    Zum Gurt habe ich eine sehr kontroverse Meinung, denn
    die Verantwortung für mein Leben und meine Gesundheit
    trage ich für mich allein, bei einer Versicherungsbedingung
    kann ich dennoch selbst entscheiden, sehe aber keine
    Bestrafung im Fall einer Kontrolle, durch die Polizei ein.

  • 2
    7
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    @fingerindiewunde: Mir gehts NICHT um die Kosten- sondern ums Prinzip: Was soll ein Rauchmelder der von tauben/hörgeschädigten Personen nicht gehört wird?

  • 2
    0
    Pixelghost
    29.12.2015

    Rauchender gut und schön, wenn die Hauseingänge und Zufahrten ständig von Falschparkern zugestellt werden... Da braucht es gar kein Feuer sondern nur die Hilfsbedürftigkeit einer in unserem Mehrfamilienhaus wohnenden älteren Herrschaften. Da wissen die Rettungssanitäter und Ärzte dann nicht wo sie mit ihren Fahrzeugen parken sollen.

  • 7
    1
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    @Fingerindiewunde: Sie würden wohl lieber verbrennen, als MIR einmal Recht zu geben, oder? So aus Prinzip. Und der Vergleich mit dem Anschnallen im Auto ist durchaus logisch - das hat man nämlich zunächst auch als Abzocke und unnötig abgelehnt...

  • 10
    2
    VaterinSorge
    29.12.2015

    Ich verstehe den Aufstand der Unwissenden nicht. Der Rauchmelder ist wichtig und sinnvoll, spielt also wertmäßig bei Um- oder Neubauten keine Rolle. Das ist gut so. Erwachsene Berufstätige und vor allem Eltern sollten schon lange so ein Gerät installiert haben, wissen sie oft auch nicht, ob ihre Kinder alle elektrischen Geräte vom Netz genommen haben, oder ob etwas im Kinderzimmer vor sich hin glimmen könnte. Da sind 20 - 30 Euro gut angelegt und wenn es eine Funkverbindung bis ins elterliche Schlafzimmer gibt, umso besser. Nun kommen wir zu den wirklichen Problemfällen, die sich zukünftig mehren werden. Das sind die allein gelassenen Groß- oder Urgroßeltern, die in Ihrer oft sozialen Einsamkeit auf merkwürdige Ideen kommen, vielleicht mal den Herd vergessen, der Fernseher aus Altersgründen mal ex- oder implodieren kann, der Wasserhahn nicht mehr abgestellt werden konnte, weil was dazwischen kam, oder einfach ein Rohrbruch nicht mehr wahrgenommen wurde, oder sie einfach mal umgefallen sind, weil die Kräfte nachließen. Was sind uns nun unsere Eltern, Groß- oder Urgroßeltern wert? Jetzt gibt es endlich Technologien, die in der Lage sind, vor Gefahren zu warnen und Helfer zu informieren, endlich Möglichkeiten, wo wir berufstätigen, gestressten Menschen etwas ganz wertvolles für unsere Kinder. Eltern und Großeltern tun können und da meckern wir noch? Statt meckern sollten wir den Ingenieuren und Erfindern dankbar sein, zu unserem Elektroinstallateur gehen, uns beraten lassen und die geeignete Technologie installieren lassen. Dazu braucht man kein Gesetz, sondern ein bisschen gesunden Menschenverstand und eine gewisse Logik. In den nächsten Jahren wird es nicht mehr möglich sein, dass wir ältere Verwandte einfach so ins betreute Wohnen schicken können. Nicht weil es an Gebäuden mangelt, nein weil es schlicht kein Pflegepersonal mehr gibt. Da werden wir froh sein, wenn uns hier die Technik hilft und sich die Allgemeinheit kümmert.

  • 1
    7
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    @fingerindiewunde: ein weiteres, schönes Beispiel der "Kostenübernahme" ist die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge und gegenüber dazu, dass die Bundesländer 17 Milliarden Euro für Flüchtlinge einplanen...

  • 3
    4
    Nixnuzz
    29.12.2015

    Ich weiß zwar nicht wie erfolgreich der Einsatz der Geräte bis heute war - aber wenn ich Bratkartoffel mache, weiß die Nachbarschaft wenn die fertig sind.
    --Die Ruhigstellung meiner Anlage geht nur durch Entfernen der Batterien. Artistik vorweg...
    --Es gab vor etlichen Monaten mal einen Bericht über den Hersteller, die Norm und den Weg dieser vom Hersteller bis in die landespolitische Umsetzung. Ein Millionengeschäft!
    --Und so wie ich lebe kann diese Heulboje im Katastrophenfall heulen bis die Batterien leer sind - es kommt eh keiner rein...
    --Auch die Fehlalarme durch Feinststaub aus Küchengeräten durch Mehlverarbeitung sind akustisches nervendes Beiwerk.
    --Diese Installationspflicht muss - wenn sinnvoll - durch Fachpersonal wie Feuerwehr oder zumindest Kaminkehrer Normgerecht gegengeprüft und kostenpflichtig beurkundet werden...
    --Überprüfung müsste doch durch EU-Richtlinie übergreifend eingeführt werden - es geht doch um Menschenleben!!
    --Am besten 1.Mai oder andere Einsatzarme saure Gurken Zeiten.
    --Ach ja - ich schnall mich an seit es Automatikgurte gibt - ausser mit ein paar Beinprellungen konnte ich meinen Schrotthaufen selbstständig verlassen. Mein Gegenüber lag etwas derangiert auf seiner Motorhaube....

  • 5
    7
    Freigeist14
    29.12.2015

    Gibt es für Rauchmelder im Schlafbereich eine Schlummertaste?
    Das wäre mal der Gesetzgeber gefragt.

  • 4
    9
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    @Blackvard oder Adadder Ihre Logik ist nicht nachvollziehbar. Sind Menschen in Altbauwohnungen minderwertig?

    Allerdings haben beast1318 und Denordeutsche schon recht: Der Staat erläßt Gesetze und die Kosten haben andere zu tragen? So lange Milliarden für sinnfrei rausgeschmissen werden können, können auch Rauchmelder bezahlt werden , die auch Deutschen das Leben retten können...

  • 14
    4
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    @meine beiden Vorredner: schnallen Sie sich im Auto an? Sicher nicht, denn das bevordmundet Sie ja unerhörter Weise!

    Rauchmelder retten Leben, so einfach ist das. ich finde die Pflicht OK, zumal sie nur Neu- und Umbauten betrifft.

  • 4
    15
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    und was soll ein alleinlebender tauber oder schwerhöriger Bürger mit so einem Ding? Da haben wohl manche "Erzwinger" den Schuss nicht gehört .....

  • 7
    16
    gelöschter Nutzer
    29.12.2015

    mal sehen was als nächste gesetzliche Forderung zum abzocken erfunden wird ? Vielleicht nicht brennbares Klopapier ? Könnte doch sein bei der Vielfalt, der Narren die ihre Hände bei den Lobbyisten geparkt haben.