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Mindestlohn bedroht Jobs im Erzgebirge

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Laut einer Expertenstudie im Auftrag des FDP-Wirtschaftsministers sind bis zu fünf Prozent aller Jobs in Sachsen in Gefahr.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    Pixelghost
    21.08.2014

    @schlossbewohner, hier im Osten ist auch nüschd passiert. Die relevanten "Arbeitnehmer" sind in den westdeutschen Kommunen aufgeschlagen, weil,es dort höhere Sozialleistungssätze gibt als hier.

    Fragen Sie mal in Duisburg nach.

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    Interessierte
    19.08.2014

    Ich beziehe mich auch auf den letzten Absatz und bezweifle das und sehe das als Panikmache und sehe laut Herrn Schlimbach auch die eher positive Seiten ...

    Denn wenn man wieder einmal etwas mehr Geld in der Tasche hat , dann wird man auch selber wieder einmal in ein Restaurant gehen und am Leben teilnehmen , was man sich bisher wohl verkneifen mußte ...

    Man weiß ja nun nicht , welche Aufgabe ein Herr Morlok hier in Sachsen erfüllen soll und muß ...
    Vielleicht ist es beabsichtigt , das Land Sachsen ´niedrig` zu halten !

    Diese aufgeführten Herren waren gestern im SSpiegel :
    Der Ronny Schöb
    Der Markus Schlimbach
    Und dazu ein Armin Schumann
    Armin ?
    Aussprache !!!

    dresdenliving.com/.../neue-herausforderungen-fur-luisenhof-geschaftsfuhre...
    Dem schließt sich auch Marco Bensen, Vorstandsvorsitzender des DEHOGA-Regionalverbandes Dresden, an: „Uns als Regionalverband freut es natürlich sehr, dass ein Dresdner nun einer von zwei Vizepräsidenten des Landesverbands ist.

    Und siehe dazu :
    "Der Joker - Allgemeine Hotel- und Gastronomiezeitung "
    Sein Ausbildungsbetrieb, das familiengeführte und individuelle Favorite Parkhotel in seiner Geburtsstadt Mainz, hat ihn geprägt.
    Mit 23 Jahren fing er im Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden an....

    Wieviel verdient man denn in diesem Job ?
    Vielleicht sollte man davon etwas mehr abgeben ?
    Zumindest so lange , bis es angelaufen ist !
    Man lernt ja immer von den Wessis , dass man , wenn man Selbständig ist , immer erst einmal investieren muß , ehe man Gewinn erzielen kann !!!
    ( und manche landen damit im kompletten Ruin )

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    gelöschter Nutzer
    19.08.2014

    Ich habe noch die große Jammerei im Ohr, als der Markt für osteuropäische Arbeitskräfte geöffnet werden sollte. Und da war auch noch die Lamentiererei wegen der Öffnung des europäischen Binnenmarktes hinsichtlich der Ausschreibungen und der allgemeinen Auftragsvergeberei. Und was ist passiert? Nüschd. Siehe:
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/lohn-zu-gering-polnische-leiharbeiter-ignorieren-deutsche-grenzoeffnung-a-772389.html

  • 6
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    Pragmatiker
    19.08.2014

    Eigentlich ist es vertane Zeit, die letzten parteipolitischen Zuckungen dieser Herren noch zu kommentieren, bzw. sich darüber aufzuregen, da denen offenbar jeglicher Bezug zu gesundem Menschenverstand und Realität abhanden gekommen ist. Seien es gedankliche Ergüsse zu einer verstärkten motorsportlichen Nutzung der neuen Leipziger Seenlandschaft, um angeblich die Attraktivität dieser zu erhöhen, wo tausende Erholungssuchende wegen ein paar Spinnern auf Jetski's um Ruhe und wirkliche Erholung gebracht werden sollen. Oder die Finanzspritzen für den Ausbau von Haltestellen der Fernbuslinien, wo die Straßen und Autobahnen jetzt schon voll sind, anstatt das Geld in den ökologisch sinnvolleren Bahnausbau zu stecken. Oder die Ablehnung der Straßenmaut, weil sie den kleinen Grenzverkehr beeinträchtigen könnte. Hauptsache wir müssen einen Obolus entrichten, wenn wir ins Nachbarland wollen....usw,usf. Aber wie gesagt, ab 1. September müssen wir uns in Sachsen ja nicht mehr mit dieser Lobbyistengarde befassen.

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    19.08.2014

    Ich kann das Lamentieren gegen den Mindestlohn nicht mehr hören. Mittlerweile hat uns Thüringen in punkto Lohn sogar überholt; und die galten bisher schon als Billiglohnland Deutschlands. Dass 70% mehr Lohn auch 70% mehr Konsumentenausgaben sind...... Wie sagte Henry Ford: "Autos kaufen keine Autos!"

  • 6
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    gelöschter Nutzer
    19.08.2014

    Also Charakter hat der Mann ja. Er vertritt konsequent die Linie seiner Partei. Und die bedeutet: Niedriglohnland Sachsen. Übrigens das einzige in Deutschland, welches das ganz offiziell per Landesregierung vertritt!
    Nun kann ja jeder demnächst entscheiden, ob er das will....
    Und die angeblichen Jobverluste, die sind schon vielfach widerlegt worden. Mindestlohn gibt es schon ewig im Mutterland des Kapitalismus, den USA. Soll übrigens gerade wieder mal angehoben werden.