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Sachsen braucht mehr Asylplätze

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Auch wenn sich die Kommunen nun stärker in die Pflicht nehmen lassen, werden die vom Freistaat bislang geplanten 15.000 Betten in der Erstaufnahme wohl nicht reichen.


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1515 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    03.10.2015

    Trotz der vielen guten Meinungen und Vorschläge, die alle richtig sind, um das Problem anzupacken, aber wo sollen die illegalen Zuwanderer hin, wenn die Herkunftsländer diese nicht wieder zurück nehmen, beziehungsweise nicht wieder einreisen lassen, da stellt sich doch die Frage, warum möchten diese Staaten ihre so gut ausgebildeten Facharbeiter und Ärzte nicht wieder haben, wie sie uns immer in den Medien offeriert werden und sind da nicht vielleicht radikalere Lösungen angebracht, wie z. Bsp. Ungarn praktiziert, was ja auch schon bei der CSU in Betracht gezogen wird.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    Genau,es ist eben genauso wie in manchen Kommentaren !

    genau und Glück auf !

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    Ist denn das viel beschworene Schweizer Asylbewertungssystem tatsächlich so straff geregelt, wie es immer gern dargestellt wird? Auf dem Papier vielleicht, aber ob es in der Realität auch so funktioniert, müsste konkret untersucht werden. Diejenigen, die das behaupten, sollten sich mal mit Urschweizern unterhalten. Ich bringe diese Frage deshalb hier an, um bestimmte Leser davor zu bewahren, einem Phantombild hinterher zu jagen. Theorie und Praxis klaffen nämlich auch im Ausland auseinander.

  • 3
    1
    Pixelghost
    02.10.2015

    @ voigtsberger, und noch was: Der Artikel 16 a GG hat keine Zusätze, sondern 5 Absätze, die keine Zusätze darstellen.

  • 3
    1
    Pixelghost
    02.10.2015

    @voigtsberger, sie berufen sich auf Paragraph 16 des Grundgesetzes. Erstens: das Grundgesetz kennt keine Paragraphen, nur Artikel.
    Zweitens: der Art. 16 regelt die Staatsbürgerschaft.
    Drittens: das Asylrecht wird im Art. 16 a des Grundgesetzes begründet.

    Sie berufen sich auf ein Gesetz und kennen es nicht mal.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    Genau so, Gebirger, aber dazu ist der Druck noch nicht hoch genug und es träumen noch zuviele Spinner vor sich hin.....
    Viele müssen erst selbst betroffen sein, bis das Licht im Kopf an geht.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    bei manchen beginnt es zu dämmern:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wo_ist_angela_wir_schaffen_das_merkel
    Falls der Link nicht funktioniert: www.achgut.com vom 1.10.2015

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    Es kann nur die Lösung einer Grenzsicherung geben, mit Zentralen Anlaufstellen, zur Legitimation und Erfassung und ggf Gesundheitskontrollen. Wenn wir es nicht hinbekommen, endet das in einer Katastrophe und das nicht erst in Jahren, sondern maximal Monaten. Des weiteren, müssen alle Personen, welche sich in Deutschland aufhalten, erfasst werden und nur durch eine Legitimation, sprich Ausweis oder Chipkarte, an Geld, Wohnraum, Verpflegung und Medizinische Versorgung gelangen. Allen anderen muss klar sein, das sie ohne sich erfassen zu lassen, Illegale sind, welche abgeschoben werden können. Das Argument, dass die Grenzsicherung nicht zu schaffen sei, zieht auch nicht. Geld scheint ja genügend vorhanden zu sein und wie man eine fast undurchlässige Grenze baut, wissen bestimmt auch noch einige Leute. Müssen ja keine Selbstschussanlagen errichtet werden, außerdem wäre ja die Grenze an den Anlaufstellen offen. Wir müssen einfach ein Signal setzen damit wir die Flut abbremsen können und wieder Zeit haben eine vernünftige Zuwanderung zu gestalten.

  • 2
    3
    Nixnuzz
    02.10.2015

    TaiBlaine: Sehe ich genauso. Diese Flut an Menschen zeigt andererseits sehr deutlich die soziale Struktur und ihre Grenzen dieses Staates auf. Der "Schönwetter-BRD" werden jetzt u.a. ihre materiellen als auch sozialen Verwerfungen offengelegt. Es werden Alt-Bürger gegen Neu-Ankömmlinge aufgewogen. Nur meckern weil es hier oder dort materiell zwickt kann die Fluchtgründe - so wie sie nunmal sind - nicht aufwiegen. Totallösungen wie so wohl so manchem durch den Kopf gehen, sind in dieser hoffentlich noch rechtsstaatlich zivilisierten BRD nicht möglich. Das zum einen gestappelte Menschen ohne Privatsphäre - und das gerade bei Single-Männern - zu Problemen führen, mag man sich Wochenendweise bei scheinbar jedem herausragendem Fussballmatch vor oder im Stadion ansehen. Unser Ordnungssystem wurde in den letzten Jahren kostensparend ausgedünnt und hat jetzt Probleme. Gewohnte Rechtsnormen unsererseits stehen Unwissenheit oder Borniertheit bei den Anderen gegenüber. Nicht nur wir erleben wohl einen Verhaltens-Kulturschock. Nur viele dieser zugeströmten Menschen sind jetzt hier weil u.a. unsere Kultur desw Überlebens ansprechender erscheint als das was vor der materiellen und menschlichen Zerstörung in den Ausgangsländer täglich abläuft. Was wurde eigentlich aus den 1500 Übersetzern der BW in Afganistan, denen Zuflucht hier versprochen wurde? Leben die eigentlich noch?? Oder sind das auch Abschiebekandidaten falls hier aufgetroffen??

  • 4
    5
    TaiBlaine
    02.10.2015

    @Nack: Sie sagen das so leicht daher, als hätten sie einen genauen Plan, wie man ihr Anliegen umsätzen könnte. Wie wollen sie die Leute denn bitte zurückschicken und vorallem wohin, wenn sie nicht sagen woher sie kommen? Das mit dem Aufnahmestopp sagt sich auch so leicht. Die Grenzen hat Deutschland inzwischen dicht gemacht, aber hat das eine signifikante Minderung des Flüchtlingsstroms gebracht? Soweit mir bekannt ist nicht. Und selbst wenn die Flüchtlinge nicht mehr mit Zügen oder Bussen anreisen, dann kommen sie eben zu Fuß über die Grenzen. In Wäldern abseitz jeder Kontrollen. Versuchen sie das mal zu verhindern. Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben und verzweifelt sind (egal aus welchen Motiven heraus), finden immer einen Weg.

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    Dafür öffnen wir unser Land? Zahlen Gelder ungeprüft weiter aus? Für´s Taxi fahren? Oder sind die "Flüchtlinge" gar so reich, dass sie eigentlich kein TAschengeld brauchen?
    Welches Land genau lässt die "Gäste" die Spielregeln definieren und unternimmt rein gar nichts dagegen? Richtig, nur Deutschland. Ich mag meine Steuern nicht so verschwendet sehen.
    Aber Selfies mit der Kanzlerin und pseudomoralische Worthülsen werden die Situation noch verschlimmern.

    WELT vom 01.10.2015:
    Berlin - Bundesinnenminister Thomas de Maizière sieht die große Zahl unregistrierter Flüchtlinge in Deutschland als «ernstes» Problem. Bis zum Sommer seien die Flüchtlinge dankbar gewesen, in Deutschland zu sein, sagt de Maizière im ZDF-«heute journal». Hätten etwa gefragt «Wo ist die Polizei, ... wo verteilt Ihr uns hin». Das habe sich geändert. Viele Flüchtlinge verließen etwa die Unterkünfte und führen mit dem Taxi hunderte Kilometer durch Deutschland. Dies sei zwar noch eine Minderheit, räumte de Maizière ein. Aber wer hier nach Deutschland komme, müsse sich an die Rechtsordnung halten.

  • 12
    2
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    Und so lange "Flüchtlinge" sich nicht einmal an die elementaren Grundregeln des Gastlandes halten können, gehören sie umgehend zurück in die scheinbar stark verwurzelte Heimat geschickt. Beispiele finden sich viele in den Printmedien Welt und FAZ.

  • 10
    2
    gelöschter Nutzer
    02.10.2015

    Sachsen braucht Erstaufnahmeplätze bdeutet im Umkehrschluss, Sachsen will und braucht mehr "Flüchtlinge". Das dem nicht so ist zeigen die landesweiten Demonstrationen realistisch denkender Bürger. Wir brauchen zum Beispiel ein Schweizer Asylbewertungssystem. Was glauben Sie, wie schnell die "Flüchtlinge" sich andere Länder suchen würden. Dann wäre das Leben eben auch in Deutschland in "Gefahr" und man würde zum Beispiel nach Skandinavien wollen. Sicher? Garantiert!

  • 7
    6
    gelöschter Nutzer
    01.10.2015

    Nach § 16 des Grundgesetzes der BRD, erhalten nur die Personen Asyl, welche politisch Verfolgt werden, aber bei Einführung des Schengen Raums, wurde die Definierung der EU von Deutschland ratifiziert und nun sind auch Flüchtlinge aus Kriegsgebieten und von Verfolgung bedrohte Menschen Asyl zu gewähren, mit dem Zusatz im § 16 a des Grundgesetzes, aber Dänemark, England, Norwegen und Irland waren so schlau und haben diese Regelung der EU nicht ratifiziert, deshalb sind diese EU-Länder auch von einer EU-weiten Verteilung ausgenommen. Hätte Deutschland auch denn EU Beschluss zum Asylrecht nicht ratifiziert, hätten laut Politiker im Polittalk auf ARD nur 1-3 % der Asylbewerber eine Aussicht auf Asyl und das wäre zu schaffen. Das nächste Problem besteht darin, dass mit vielen Herkunftsländern keine bilaterale Verträge bestehen und diese Länder sich weigern ihre Bürger wieder zurück zu nehmen und deren Einreise verweigern, also wie wollen wir von einer Willkommenskultur zu einer Verabschiedungskultur kommen, wenn diese illegalen Zuwanderer, die meisten Länder nicht wieder haben wollen, warum wohl? Natürlich werden sich Flüchtlinge bei uns integrieren und unsere Gesetze, Werte und Normen anerkennen, aber wie schon von Politikern geäußert, werden die Meisten ihre Kultur, religiösen Vorgaben und Lebensweisen ihrer Herkunftsländer weiter leben und unsere Kultur und deren Normen und Werte, so wie das Grundgesetz der BRD ablehnen, wie soll da eine Integration gelingen und von wem soll dafür Akzeptanz eigefordert werden, doch von denen, die am Ende mit den Problemen der Asylpolitik im Wohnumfeld, bei der dezentralen Unterbringung allein gelassen werden, da helfen auch keine Integrationsberater in den Stadtteilen, die erst zum Einsatz kommen, wenn das "Kind im Brunnen" liegt, aber richtig Geld kosten.
    Wer fragt die Bürger in Sachsen, die mit der Aufnahme nicht einverstanden sind und wer achtet die Würde der Armutsrentner, der Aufstocker, der sozial Schwachen für die keine 680 € vom Bund zur Verfügung stehen und für die das Land Sachsen nicht noch mal 1000 € dazu gibt um alles zu bewältigen, wo waren die Gelder, als immer von leeren Kassen erzählt wurde, wo Kassenbrillen und Zahnersatz nicht mehr finanzierbar war, aber jetzt für Asylbewerber zur Grundversorgung gehören, wo soll so viel Verständnis herkommen, denn die Freunde der Willkommenskultur die man immer in den Medien sieht, sind nicht die Masse der Bürger und es sind um vieles mehr, die diese Asylpolitik ablehnen, nur da gibt es kein Sprachrohr und die was auffällig werden, werden mit der noch schweigenden Masse in die rechte Ecke geworfen, nur was passiert wenn die Stimmung kippt und wer will dies dann stoppen, es kann Einem nur Angst und Bange werden, aber nicht wie oft behauptet aus Unwissenheit, nein aus der Realität und guter Information über fremde Kulturen und deren Bereitschaft zur Integration, da sollten Politiker einmal Maßnahmen und Lösungen parat haben ?

  • 17
    7
    gelöschter Nutzer
    01.10.2015

    Nein, Herr Ulbig, wir brauchen einen sofortigen Stopp der Aufnahme von Flüchtlingen. Erstmal müssen alle erfasst und registriert werden. Dann sehen wir mal wie wir die unterbringen und dann, wenn das geschafft ist, kann man über weitere nachdenken. Und wer nicht weiß, woher er kommt, kann gleich wieder umkehren, ohne wenn und aber. Und wer sich kriminell verhält, kann auch gleich die Kurve kratzen,ebenfalls ohne wenn und aber. Und alle, die das Land zu verlassen haben, müssen erstmal raus, sofort, ohne irgendwelche scheinheiligen Verhinderungsgründe. Und das alles bitte ein bisschen plötzlich.