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Staatsanwalt: Mitbewohner tötete Asylbewerber Khaled B.

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3434 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    26.01.2015

    Ich glaube auch, aus der Sahel-Zone kommt kein Asylant.
    Sie brauchen auch nicht englisch oder gar deutsch sprechen. Die
    Italiener sind bestimmt sehr willfähig, den Afrikanern den Weg
    nach Deutschland zu zeigen. So gehen sie doch größeren
    Problemen der Unterbringung usw. aus dem Weg.
    Und in Deutschland gibt es bestimmt ein Klientel, die diesen
    "Armen" helfen. Erst einmal alleine Fußfassen, dann wird die
    Großfamilie nachgeholt.
    Übrigens, herumgesprochen hat sich bestimmt, wie toll das So-
    zialsystem in Deutschland funktioniert.
    Herr Gabriel sprach doch unlängst von 1 Milliarde für Asylanten.
    Da sollte er doch einmal in der ZDF-Mediathek stöbern und sich
    den Bericht der "Drehscheibe" vom 18.12.2014 ansehen.
    Erschütternd wird dort ein Bericht über obdachlose Jugendliche
    in Berlin gezeigt. Ein Jugendlicher wird dort von einem Reporter
    gefragt: "Wer kümmert sich denn um euch?", die Antwort:
    "Niemand". Die Resignation dieser jungen Leute ist so be-
    drückend. Wo sind die Kurse zur Wiedereingliederung in die Ge-
    sellschaft. Wo sind die Wohnungen oder Hotelzimmer für diese
    armen Schw.... Dazu passt auch der jüngste Armutsbericht.
    Der "Oberhammer" stand aber in der MOPO24. Dort wird von ei-
    nen Asylant aus Chemnitz berichtet. Sein Name ist Zobeda A.
    aus Lybien. Die Polizei wirft diesen Mann 53 Straftaten vor -
    Einbrüche, Diebstähle, Schwarzfahren.
    Eine Abschiebung, wie von Bürgermeister Miko Runkel geht nicht.
    Ein Sprecher des Innenministerium: "Straffälligkeit durchbricht das Grundrecht auf Asyl nicht."
    Wenn man so etwas liest, ich glaube, die PEGIDA müßte auch
    noch am Dienstag "spazieren" gehen. Was nutzen alle Kaminge-
    spräche und Sonntagsreden, wenn solches Handeln geltendes
    Recht sein soll.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    26.01.2015

    Wetten das das Rauschgift Geld ist.
    Es ist ja schon wie eine Wende nach PEGIDA das wir so darüber schreiben "dürfen".

  • 5
    0
    vomdorf
    26.01.2015

    @aardvark: klar, ein junger mann aus einem teil des ehemaligen äthopiens spricht ausgerechnet Lingua Franca Englisch, sicher.

  • 0
    5
    gelöschter Nutzer
    26.01.2015

    Zitat " wie gelingt es einer person, die weder unsere sprache noch gewohnheiten kennt oder mit unserem verkehrssystem vertraut ist in italien in einen zug nach münchen zu steigen? "

    Nun, VOMDORF, das wird ihnen seltsam erscheinen, aber es gibt Personen auf dieser Welt, die sprechen Fremdsprachen, z.B. die gute alten Lingua Franca Englisch, mit der man sich in fast allen Teilen dieser Welt verständlich machen kann.

  • 7
    0
    vomdorf
    26.01.2015

    was ich mich auch gefragt habe: wie gelingt es einer person, die weder unsere sprache noch gewohnheiten kennt oder mit unserem verkehrssystem vertraut ist in italien in einen zug nach münchen zu steigen? (stand so zumindest in einem artikel) da hätte doch jeder deutsche, der nicht ständig oder wenigstens oft mit dem zug fährt seine schwierigkeiten.
    und was das geld betrifft: in einer nachrichtensendung wurde gebracht, dass eine überfahrt dann nochmal um die 6000 Dollar kosten würde.woher haben die solche mengen geld? aber ok, wir müssen das nicht verstehen....

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    26.01.2015

    Nicht nur mit ein paar hundert Dollar. Laut Tagesschau soll allein seine Reise durch die Sahara 4000 Dollar (!!!) gekostet haben. Natürlich darf man da kritische Fragen stellen, denn das sind Beträge, die kein deutscher Hartzer je aufbringen könnte.

    Geht es den Asylanten also wirklich so schlecht und deutschen Hartz-4-Empfängern so gut???

    Oder was sagen unsere Politiker dazu?

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    26.01.2015

    Irgendwie hab jch da so meine Zweifel.Nach dem Tod des Vaters die Heimat mit der Mutter zu Fuss zu verlassen(Warum) ohne Aussicht auf Rückkehr,ohne Schulbildung,ohne Berufsausbildung aber mit paar hundert Dollar(Woher) in Deutschland anzulegen um hier zu arbeiten;ich frag mich als was und wo? Irgendwie realitätsfremd,und dann noch solche Landsleute...

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    25.01.2015

    Der Unterschied ist, daß damals alle Parteien FÜR Deutschland waren, man mußte diesbezüglich nicht aufpassen. Die hatten nur unterschiedliche Ansichten und das schlimmste denkbare Schimpfwort war Kommunist. Heute vertreten die Blockparteien CDU/CSU/SPD/Grüne die Interessen der EU und deren Minderheitenpolitik, aber nicht mehr die der deutschen Mehrheitsbevölkerung. Die Grünen aus rein ideologischen Beweggründen (Zurückdrängung der Deutschen in Deutschland), die SPD aus Opportunismus und völliger Orientierungslosigkeit und die Union aus Unterwerfung vor Brüssel. Die AfD hat nur die Kernpunkte der Union übernommen, die diese weggeworfen hatte. Nun wird sie von dieser als Konkurrenz bekämpft. Dabei fällt der extrem überzeichnete Nazi/Rassist/Rechts-Hype auf – vermischt mit dem Wunsch, den Islam salonfähig zu machen.
    Mit der Rechtskeule konnte bisher jede mißliebige Meinung totgeschlagen werden, aber diese mit Gift und Galle aufgeladene Atmosphäre macht inzwischen auch nahezu jede Diskussion unmöglich. Wenn Schmidt und Strauß im Bundestag aufeinander losgingen, leerten sich die Straßen (wobei Strauß nach heutigen Maßstäben ein ganz schlimmer Nationalist, Rassist und Rechtsradikaler wäre), heute werden die Linksfaschisten der Antifa auf die Straßen geschickt, um den bösen Abtrünnigen die rechte Lehre samt Religion einzubleuen. Die herkömmlichen Parteien brechen ihre eigenen Regeln nach Belieben, sie haben keine Antworten mehr auf das von ihnen angerichtete Desaster und flüchten sich in Populismus (alternativlos, weiter so, Islam, Einwanderung). Daß das an seine Grenzen stößt, ist unübersehbar. Entweder die Parteien incl. ihrer scharfmacherischen Medien finden wieder zum »nazifreien« Umgang miteinander zurück, oder die Situation eskaliert.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @Rasumichin:

    Sie wundern sich, dass mich Ihr Stil an einen Stabü-Lehrer erinnert? Dann achten Sie doch am besten selbst einmal auf Ihren belehrenden Ton. Das was Sie schreiben ist mir nicht neu, auch ich bin zur Schule gegangen!

    Aber abgesehen davon, zeichnen Sie mit Ihrem Kommentar ein überaus trauriges Bild bundesrepublikanischer Demokratie! Wenn, Ihrer Auffassung nach, des gegenseitige Zerfleischen zur Demokratie gehört bzw. das Zerreißen junger Parteien nach ihrem Verständnis akzeptabel ist, dann haben wir in der BRD eine Art von Demokratie, die nicht besser ist als die der DDR. Sie ist anders, aber eben nicht besser...

  • 0
    2
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @Nikodemus:
    Klinge ich wie ein Staatsbürgerkundelehrer? Na sowas, muss wohl meinen Stil ändern? ;)
    Aus ihren Zeilen spricht Resignation, das ist schade. Ich möchte trotzdem etwas dazu schreiben.

    "...Oder ist Ihnen entgangen, welche Hetzkampagne die AFD über sich ergehen lassen musste?..."

    Das politische Geschäft ist kein Zuckerschlecken. Wer dort mitmacht begibt sich in ein Haifischbecken und gerade neue Kräfte, die im Becken auftauchen, werden auf das äußerste und manchmal bis an den Rand der Legalität bekämpft. Das ist doch auch bei der Linkspartei so, und das passierte in den 50er 60er und 70er Jahren mit SPD und CDU/CSU, die sich gegenseitig scharmützelten, auch mithilfe der schwarzen und der roten Presse. In den 80ern die Günen. Die Springer Presse hatte keine Samthandschuhe an. Was denken Sie, was da los war? Das war genauso, wie heute.
    Die AFD macht da keine Ausnahme und wird sich an diese "Normalität" gewöhnen.
    Auf der anderen Seite hat die AFD als Neuling bis jetzt beachtliche Wahlerfolge eingefahren. Wenn sie Anhänger der AFD sind, wundert mich deshalb ihr mutlos wirkender Kommentar. Es gibt andere neue Parteien, die kaum wahrgenommen werden, z.B. hat sich unlängst die Partei der Humanisten gegründet. Diese werden von den Erfolgen, wie sie die AFD vorgelegt hat, nur träumen können. Das nur mal so am Rande.
    Vielleicht erscheint ihnen der Weg zu weit und zu steinig, der zurückgelegt werden muss. Aber das ist nun mal so. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine neue politische Kraft aus dem Stand heraus die Mehrheit auf Bundesebene erringen kann. Und wie gesagt, dass die 'Etablierten' die Neuen sofort bekämpfen, gehört zum Geschäft.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @Rasu: Es ist schade, dass so viele Menschen nicht zur Wahl gehen. Wenn jemand auf dem Wahlzettel niemanden findet, dem er guten Gewissens seine Stimme geben kann, soll er doch den Wahlzettel durchstreichen! Aber gar nicht erst zur Wahl zu gehen, ist die sinnloseste aller Entscheidungen. Dann passiert genau dass, was wir derzeit gerade hier Sachsen erleben: Eine Partei, die nicht einmal von einem ein Fünftel der Sachsen gewählt wurde, maßt sich an, Politik zu machen, die fünf Fünftel der Sachsen dann ausbaden müssen!

  • 9
    0
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    Noch eins. Sie schrieben:

    "1. in diese Parteien eintreten
    2. dort ehrenamtlich mitarbeiten
    3. beim Wahlkampf helfen "

    Ich könnte in die AFD eintreten, durchaus...

    zu1. Soll ich mich dann von den selbsternannten Demokraten als Nazi, Rechtspopulist oder sonst was beschimpfen lassen?

    zu2. Soll ich mich investieren, obwohl ich weiß, dass jede politische Arbeit von vornherein zum Scheitern verurteilt ist?

    zu3. Soll ich Wahlwerbung aushängen, obwohl die Minuten später von sogenannten "Demokraten" wieder abgerissen wird?

    Nein danke, dazu habe ich wahrlich keine Lust!

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @Rasumichin:
    Sie klingen wie mein alter Staatsbürgerkundelehrer - nur eben für das andere System. Alles ist rosarot. Aber Sie sehen nicht, weil sie nicht sehen wollen...

    Oder ist Ihnen entgangen, welche Hetzkampagne die AFD über sich ergehen lassen musste? Haben Sie nicht bemerkt, wie diese junge Partei diffamiert wurde, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch bei keiner Wahl angetreten war?

    Oder haben Sie noch nicht bemerkt, dass wir seit Jahren von einem im Gleichklang marschierenden Parteienkartell regiert werden? Vor 30 Jahren war das vielleicht mal anders, aber heute macht es keinerlei Unterschied mehr, wen von den sogenannten demokratischen Parteien Sie wählen, die Programme unterscheiden sich fast gar nicht mehr.

    Und dass diese feinen Herrschaften neben sich keine Konkurrenz dulden und dabei auch vor höchst undemokratischen Mitteln nicht zurückschrecken haben wir am Beispiel AFD deutlich sehen müssen...

  • 0
    4
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    Nikodemus: Nein auf diese Idee komme ich nicht, beziehungsweise ist mir das egal, ob sie frustriert sind.
    Warum sehe ich das so?
    Wenn die Parteien, und es sind viele Parteien, die zur Wahl antreten, wenn die Parteien also, die die Nichtwähler gern als Wahlsieger sehen wollen, nur wenige Stimmen holen, dann könnten Nichtwähler:
    1. in diese Parteien eintreten
    2. dort ehrenamtlich mitarbeiten
    3. beim Wahlkampf helfen usw...
    und dadurch mit dem ganz legitimen demokratischen Mittel der politischen Mitgestaltung die Partei ihrer Wahl stärken.

    Wenn Nichtwähler überhaupt keine Partei finden, von der sie sich vertreten fühlen, so können sie immer noch diese gewünschte Partei selber gründen und, solange sie auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, am Wahlgeschehen und an politischen Gestaltungsprozessen teilnehmen.

    In einer Demokratie müssen solche Gestaltungsprozess aus dem Demos, dem Volk, kommen, ansonsten braucht es keine Demokratie. Überlegen Sie doch einmal, es wird doch nicht funktionieren, dass 30 Mio. Nichtwähler depressiv herumsitzen und auf eine Lichtgestalt in Form einer Partei warten, die am Horizont auftaucht und "Tschakka!" ruft.
    Da gibt es einen schönen Spruch: Du willst es, dann tue es!

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @Rasumichin: Auf die Idee, dass viele Nichtwähler resigniert haben kommen Sie wohl nicht? Auch nicht darauf, dass mancher sich vielleicht nur allzu sehr an vergangene Zeiten erinnert fühlt?

  • 0
    5
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @ffc19: "Die einzige Mehrheit sind die mehr als 50% Nichtwähler! Ist schwer einzusehen, oder?"

    Das finde ich überhaupt nicht, im Gegenteil, dass ist ein Trugschluss. Wer von seinem Wahlrecht keinen Gebrauch macht, der darf sich am wenigsten über die politischen Konstellationen beschweren, die sich nach Wahlen ergeben. Die Nichtwähler sind weder eine Mehrheit noch eine Minderheit, sie haben sich durch ihre freiwillige Entscheidung außerhalb des Betrachtungsfeldes gestellt, was ihr gute Recht ist, und sie sind für die Bildung der Legislative irrelevant. Außer im nächsten Wahlkampf, wenn wieder um ihre Stimmen gebuhlt wird.

  • 0
    6
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @Nikodemus:
    Was? SED? Das war gestern. Versuchen Sie doch einmal im hier und heute anzukommen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    Der Unterschied zwischen Sozialisten und Nationalsozialisten liegt im "National". Insofern gibt es eine politikfähige Ansammlung von Verblendeten. Mehrheitenfähig, siehe Thüringen. Armes Deutschland.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    24.01.2015

    @Rasumichin.
    Haben Sie meinen Kommentar nicht verstanden? Schön, für Sie erklär ich´s noch etwas anschaulicher:

    SED - 99,9%

    Haben Sie noch Fragen?

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    23.01.2015

    "Die Rechtsextremisten wittern eine Steilvorlage, wie immer in solchen und solch ähnlichen Fällen -> Langweilig und schäbig."

    Wie werden ja sehen, wie jetzt nach dem Ermittlungsergebnis, die üblichen Verdächtigen verfahren...gerade die, welche schon mit Racheparolen agierten. Ich wage mal eine Prognose, die Sache um Khaled B wird mit dem Tag des nun ermittelten Täters, in der Versenkung verschwinden. Und das offenbart dann, als was der Tod von Khaled B eben jenen Kreisen wirklich gegolten hat, als reines Propagandainstrument und ja, dass ist "schäbig".

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    23.01.2015

    @Rasumichin: Die einzige Mehrheit sind die mehr als 50% Nichtwähler! Ist schwer einzusehen, oder?

  • 1
    8
    gelöschter Nutzer
    23.01.2015

    Nokodemus: "...Bei jeder Wahl ziehen die Leute wieder willenlos zur Wahlurne..."

    Vielleicht mal die eigene Position reflektieren, oder? Kann ja sein, dass man zu einer demokratischen Minderheit gehört und 'die Leute' ganz bewusst 'zur Wahlurne ziehen'. Nur ach wie blöd, sie wählen was ganz anderes.
    39% CDU , 18% LINKE, 12% SPD - jaaa, das sind Mehrheiten.
    Ist schwer einzusehen, oder?

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    23.01.2015

    @aussaugerges:
    Der Wähler merkt es sich eben nicht! Bei jeder Wahl ziehen die Leute wieder willenlos zur Wahlurne. Das haben 40 Jahre DDR hinreichend gezeigt...

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    23.01.2015

    Der grüne Chaot Beck hat nun auch seine Selbtdarstellung gehabt.
    Der Wähler wird sich merken.

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    23.01.2015

    Das Problem ist nur, so regeln viel zu viele dieser Leute ein Problem, das kennen die nicht anders. Und das möchte ich hier nicht haben!

  • 10
    0
    gelöschter Nutzer
    23.01.2015

    Es war kaum anders zu erwarten!

    Alle die, die im Vorfeld die Schuld unbedingt bei uns Deutschen sehen wollten, haben ihrer eigenen Sache eine Bärendienst erwiesen! Das Verhältnis zwischen Deutschen und Asylanten wird durch dieses Ereignis noch schlechter werden. Was hier getrieben wurde war einfach nur verantwortungslos!

  • 1
    16
    gelöschter Nutzer
    22.01.2015

    Der Täter wurde ermittelt und wird nun vor ein Gericht gestellt.
    Die Medien haben objektiv berichtet und nicht vorverurteilt.
    Die Rechtsextremisten wittern eine Steilvorlage, wie immer in solchen und solch ähnlichen Fällen -> Langweilig und schäbig.

    Khaled B: Rest In Peace!

  • 8
    0
    gelöschter Nutzer
    22.01.2015

    Beruhigend ist zu wissen, dass bei den Ermittlungsbehörden offensichtlich der Anstand und die Berufsehre es verbieten, sich schnellere Karriereschritte durch allseits gewünschte und begrüßte Ermittlungsergebnisse zu erkaufen. Dafür meine größte Anerkennung und großen Dank. Den Medien und den Politikern, die, trotz der Beteuerung, es müsse das Ermittlungsergebnis abgewartet werden, doch durch den Kontext der Berichte über marodierende Pegidahorden und total verängstigte Ausländer, zu denen ja bekanntlich auch die Mitbewohner und damit der Verdächtige insbesondere gehörten, die rechte Täterschaft als zweifellos gegeben sahen, meine tiefste Verachtung.

  • 12
    1
    gelöschter Nutzer
    22.01.2015

    Na, was habe ich im Vorfeld geschrieben:

    Man sollte erst die Untersuchungen abwarten und dann schreiend und demonstrierend auf die Straße gehen.

    Hoffentlich gehen jetzt die gleichen Schreihälse und Berufs-Demonstranten in Dresden wieder auf die Straße und fordern die Abschiebung des Täters.

    Denn wozu noch Steuergelder verschwenden - an Leute, die partout nicht begreifen wollen, dass man so nicht miteinander umgehen kann.

    Es reicht schon, deutsche Kriminelle mit Steuergeldern zu verköstigen und ihnen einen warmen Arsch im Knast zu geben, ohne dass dieses Klientel je dafür das Geld abarbeitet.

    Wenigsten der DDR-Knast hat das in meinen Augen richtig gemacht; denn wozu sollen wir, das Volk, für Verbrecher zahlen?

    Das Geld wäre für all jene, die wirklich hier leben wollen und sich eine Existenz aufbauen möchten, weitaus sinnvoller in Ansatz gebracht!

  • 10
    1
    gelöschter Nutzer
    22.01.2015

    Hallo Die Wahrheit hat gesiegt.

    die Elende po.......KLasse hat nun durch P.-Ermittlungen festgestellt:::
    Eigener Kumpane aus Eritrea hat ihn erstochen.
    Ich glaube wir sind schon alle Mörder.

  • 12
    0
    gelöschter Nutzer
    22.01.2015

    Hier ein kurzer Auszug aus der Meldung in der FAZ
    .."Bei dem Fall wurde vielfach über einen rechtsradikalen Hintergrund spekuliert, was auch damit zusammenhing, dass am Abend von Khaled I.s Verschwinden Demonstranten der Pegida-Bewegung durch Dresden zogen. Es gab Trauermärsche und Solidaritätsbekundungen; eine Diskussion entbrannte, wie sicher Asylbewerber in Deutschland, speziell in Dresden, sind. Dazu beigetragen hatten auch Aussagen der Arbeiterwohlfahrt Sachsen, die die jungen Afrikaner betreut. Die Organisation berichtete von Hakenkreuzschmierereien im Hausaufgang zur Wohnung der Asylbewerber. Auch soll Anfang Januar gegen die Tür der Vier-Raum-Wohnung getreten worden sein Die Mitbewohner des getöteten Asylbewerbers selbst schilderten Medien gegenüber mehrfach ihre Angst vor fremdenfeindlichen Übergriffen",
    Kein Mensch hat es verdient, getötet zu werden, aber
    mit der damaligen " Trauerkundgebung" hätte es auch noch weitere radikale Ausschreitungen geben können. So werden Bürger instrumentalisiert und auch bei den jetzigen Spaziergängen/ Demonstrationen wird der Bürger benutzt und die meisten merken es nicht. Mich interessiert nur, wann und wie die politischen Entscheidungsträger endlich zu den angesprochenen Problemen der Bürger Stellung beziehen ! Aussitzen, dass wird nicht mehr gehen, dazu gibt es zu viele angestaute Probleme in allen Bereichen.

  • 18
    0
    gelöschter Nutzer
    22.01.2015

    So schlimm diese Tat auch ist. Interessant dürfte jetzt das Verhalten der üblichen Verdächtigen sein, die diesen Fall in seinem Anfangsstadium schon als Steilvorlage für die eigene Propaganda genommen hatten. Hier meine ich auch die etabl. Medien, die sich wieder haben einspannen lassen...und das, obwohl sie ja eigentlich nicht als das bezeichnet werden möchten, was kürzlich als Unwort des Jahres gekürt wurde.

  • 17
    0
    Pixelghost
    22.01.2015

    Ach herrje, was machen denn die vielen Vorverurteilter und Schlaumeier nun?

    Eine hochgekochte Story fällt jetzt wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

  • 21
    0
    gelöschter Nutzer
    22.01.2015

    Oh je, was machen jetzt die linken Chaoten, welche in Leipzigs Innenstadt in seinem Gedenken letzte Woche "friedlich" demonstriert haben? Ziehen die nun auch so "tatkräftig" zum wirklichen Täter? Und was wird nun Herr Beck von den Grünen dazu sagen? Oder die Genossen der LINKEN, die öffentlich-rechtliche ARD? Fragen über Fragen... Aber Herr Grönemeyer und Co. werden sich am Montag bestimmt auch dazu gegenüber den "bösen" Dresdnern äußern...