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Stempel Seiteneinsteiger? - «Auf Vorbehalte bin ich oft gestoßen»

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Lehrer sind Mangelware. An sächsischen Schulen unterrichten deshalb immer mehr Männer und Frauen, die vorher etwas ganz anderes gemacht haben. Der Wechsel ist nicht immer einfach - weiß Julia Beranek aus eigener Erfahrung.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    vomdorf
    27.12.2016

    Zum Lehrersein gehört mehr, als Sport zu unterrichten....mann muss Klassenleiter sein, Beurteilungen schreiben (die aber ja nicht zu kritisch sein dürfen, sonst klagen die Eltern), Bildungsplä#ner erstellen und kontrollieren, sich um leistungsstarke Schüler kümmern, um die leistungsschwachen sowieso, man inkludiert und integriert, man führt unzählige Elterngespräche, von denen die meisten eh keine Besserung bringen, man vertritt Unterricht, hat auch mal zwei Klassen gleichzeitig, und so ganz nebenbei hält ein lehrer noch 28 Stunden Unterricht, den er vorbereiten muss, er muss korrigieren, Leistungskontrollen aufstellen. Der Lehrer macht Pausenaufsichten, manchmal sehr viele, wenn Kollegen krank sind...hab ich was vergessen? Ach ja.... ein Lehrer verarztet allerlei Verletzungen, ruft Eltern an, damit sie ihr Kind bitte abholen, das schon früh Bauschmerzen hatte und sich über drei Bänke übergeben hat...nebenbei räumt er das natürlich weg, weil die Putzfrauen ja erst mittags kommen,.....
    Das, liebe Seiteneinsteiger, bedeutet es Lehrer zu sein....ich frage mich, warum es überhaupt noch Lehrerstudiengänge gibt.
    Kann doch jeder.....ganz einfach. Wahrscheinlich hat man auch deshalb die Anzahl der Studienplätze so gering gehalten, weil man das Studium für diesen Pille-Palle-Job nicht braucht.

    Ich muss nicht betonen, dass das böse enden wird, oder?