Waren Biedenkopf-Tagebücher Tillichs Chefsache?

@GrafZ stimme volkommen mit ihnen überein.Aus dem von ihnen genannten "eigenständigen" Wissenschaftsverständnis ergibt sich u.a. auch ein zunehmend "unsicheres" regieren.
Es zeigt sich in einem selbstbezogenen Demokratieverständnis,Tendenzen zur Unberechenbarkeit und mangelhafter Mitbestimmung .
Glück auf !

Na na,na, Filz in Dresden. Das sind die fähigsten Leute die der Westen entbehren konnte..... Die haben ihren jahrzehntealten Filz gleich mit gebracht.

Und genau deshalb ist jede Plagiatsuntersuchung der CDU-Politiker so wichtig. Die CDU hat ein Wissenschaftsverständnis, dass kein normaler Mensch aushalten kann: Die Finanzierung der Memoiren ist mit "staatspolitischen Gründen" gerechtfertigt worden. Nur ist das eben keine Wissenschaft. So etwas ist schlicht Betrug und lässt erahnen, wie groß der Filz in Dresden ist. Gab es denn eine öffentliche Ausschreibung der beiden wissenschaftlichn Vassallenstellen oder hat das der Leiter der sächsischen Konrad Adenauer Stiftung Joachim Klose selbst entschieden? Grundsätzlich wäre ein klärendes Wort von Frau Stange zur Wahrung guter wissenschaftlicher Praxis angebracht. Und der Rücktritt von Fritz Jaeckel.

das Sachsens CDU nicht rechnen kann ist seit der Sachsen-LB-Pleite bekannt, hier argumentiert man, daß Sachsen 10% der Einnahmen aus dem Buchverkauf erhält, bei je 3000 Exemplaren zu 30 Euro kommen da immerhin je 9000 Euro zusammen, bleibt also nur ein Minus von etwa 275.000 für den Rest der Sachsen, die sich das Buch nicht kaufen, aber so ihren Teil daran haben.
Sollten die Bücher ehrlich sein findet man vielleicht Hinweise auf die Paunsdorf-Affäre, leider ist diese sicherlich schon verjährt. Es wird eine Selbstbeweihräucherung sein und vor Heiligenverehrung nur so strotzen.