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Die Wut von Einsiedel

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In einem ländlichen Vorort von Chemnitz wird in diesen Tagen eine neue Erstaufnahmestelle eingerichtet. 500 Menschen sollen in ein ehemaliges Pionierlager einziehen, der Widerstand ist massiv. Was wird passieren, wenn die ersten Flüchtlinge einziehen?


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4848 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    7
    gelöschter Nutzer
    17.11.2015

    Wenn es in Einsiedel dann wie in Molenbeek zugeht, wem nützt das? Eigentlich zeigen doch die Berichte aus Frankreich und Belgien, das es eine echte Integration solcher Massen nicht gibt. Und was machen die gefrusteten? Sie radikalisieren sich.

  • 7
    4
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    wie ich bereits im August diesen Jahres hier schrob (und der Beitrag nicht veröffentlicht wurde):
    Frau Dr. Merkel hält keine Neujahrsansprache mehr...

  • 6
    8
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Erstmal Danke für die vielen "likes" - anscheinend bin ich nicht ganz alleine. @Frohnau: Der "Kalauer" hat nichts mit der Stadt zu tun, in der zu DDR-Zeiten feinstes Porzellan in weltweit beachteter Nachttopf-Qualität produziert wurde - und an meinem Beitrag war nichts witzig.
    @Alle: Ich lasse jede Meinung gelten, die auf eine Problemlösung abzielt. Wer immer nur "Nein" sagt, und keine Alternative anzubieten hat, trägt zu einer Lösung nicht bei.
    Weiter: Zur Diskussion gehört Ehrlichkeit. Wer um´s Verrecken keine Ausländer hier haben will, darf und kann das sagen, ohne daß er der heiligen katholischen Inquisition oder der Scharia zum Opfer fällt. Also: Schmeißt eure Argumentationskrücken weg, und sagt einfach, welche Ausländer ihr hier wollt - oder daß ihr eben keine wollt. Ach: Dann wärt ihr wieder unter euch ? Eben !
    Sport & Frei (wenn´s wer versteht)

  • 4
    7
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Frohnau schreibt in 12:17: "Vier Kinder mit Eltern - Sozialeinkommen nach 3-Monaten ca.1600 Euro- zuzüglich Miete und Nebenkosten. Nun rechne mal. Ein solches Familieneinkommen hatte ich im gesamten Arbeitsleben nie."
    Tja Frohnau, dann haben Sie in Ihrem Arbeitsleben etwas falsch gemacht. Dann hätten Sie eben mal Ihren Arbeitgeber wechseln sollen. Ich kenne genug deutsche Familien, die ein solches Familieneinkommen haben, wohl gemerkt als Lohn bzw. Gehalt, nicht in Form von Sozialleistungen.

  • 11
    6
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    An alle die sich hier so stark machen für unsere Zugereisten
    1. sucht euch gefälligst eine größere Wohnung und nehmt sie auf
    2.besorgt euch einen zweit Job und helft finanziell
    3.schraubt eure eigenen Ansprüche ans Leben runter und spendet alles was Luxus ist
    zeigt mal ein wenig mehr Einsatz als dummes Gelaber

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @ pcomment, die meisten Kommentare haben eine vollkommen andere Meinung zu dem Kommentar und dem Kommentator. Deshalb, danke für den Link, auch wenn das von Ihnen so nicht gewollt war.

  • 4
    9
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Zur Aussage von TheBeastFromTheEast passt auch dieser Artikel:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-die-argumente-der-besorgten-buerger-kommentar-a-1062324.html

    Es sagt kaum einer so deutlich. Aber es outen sich immer mehr... mehr oder weniger deutlich... mehr oder weniger freiwillig. Trotzdem meinen viele genau das, was in dem Artikel beschrieben ist.

  • 6
    8
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Frohnau: Sie schreiben: "Vier Kinder mit Eltern.Sozialeinkommen nach 3-Monaten ca.1600 Euro- zuzüglich Miete und Nebenkosten. Nun rechne mal.
    Ein solche Fam.Einkommen hatte ich im gesamten Arbeitsleben nie."

    Sie bleiben dabei einige wichtige sachdienliche Hinweise schuldig: Haben Sie Sozialleistungen empfangen? Wenn ja für wieviele Personen - war es bei Ihnen ebenfalls eine sechsköpfige Familie, oder was war die Bemessungsgrundlage? Wenn nein - hätten Sie darauf Anspruch gehabt und in welcher Höhe? Haben Sie Ihre Einkommen und das der Familie inflationsbereinigt verglichen oder in absoluten Zahlen? War die Gesetzeslage für den Bezug von Solzialleistungen so wie heute? ... Man könnte noch einiges hinzunehmen, was man beachten muss, um eine echte Vergleichbarkeit herzustellen.

    Zudem die Frage: Was würde eine in der gleichen Wohnung untergebrachte, sechsköpfige deutsche Familie an Leistungen erhalten?

    Sie haben - so meine Annahme - nur absolute Zahlen verglichen. Ein maximaler statistischer Fehler - zumal in einem Wirtschaftssystem, dass auf stetigem Wachstum basiert und damit zwangsläufig einen Kaufkraftverlust von Geld bewirkt. Anders ausgedrückt, ein absoluter Betrag von heute ist in keiner Weise sinnvoll mit einem Betrag vom letzten Jahr oder gar vor 10 oder 20 Jahren vergleichbar, weil die Rahmenbedingungen ganz andere sind!

    Zum Themer der Vergewaltigung, die Sie in Ihrem Beitrag von 18:33 angebracht haben. Wenn man Ihre Aussage zu Ende denkt, meinen Sie, dass die Staftat eines Deutschen weniger schlimm ist als die eines Ausländers.
    Interessanter Ansatz... Bewerten muss ich ihn wohl nicht!

  • 5
    10
    TaiBlaine
    13.11.2015

    @Frohnau: erstmal Fakten checken: in keiner der drei Fälle kam es zu einer Vergewaltigung. Der Täter mag dies versucht haben, ist in allen drei Fällen glücklicherweise gescheitert. Aber Menschen wie sie drehen sich die Fakten eben, wie sie es brauchen. Und zu sagen, "er hat sie vergewaltigt" klingt gleich viel dramatischer, als "er hat versucht sie zu vergewaltigen, ist aber in allen drei Fällen in die Flucht geschlagen worden". Und natürlich wird genau der EINE Fall EINES Flüchtlings herangezogen um ALLEN Flüchtlingen das selbe zu unterstellen. Merken sie eigentlich noch, was sie so von sich geben?

  • 6
    6
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Keine weiteren Fragen , wenn es zu nicht mehr als einer Wendehalstaktik reicht kommt es für mich einer Demaskierung gleich ein Meister der Polemik!

    Shalom und Glück auf !

  • 8
    10
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Frohnau, Gegenfrage: Wenn Ihre Frau von einem strammen Teutonen vergewaltigt werden würde, würden Sie dann sagen: „Da kann ich ja von Glück reden, dass es kein Ausländer war“?

  • 11
    8
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    die "Gradlinigkeit einiger im Forum ist voll stark!
    Frage mich nur was würden sie meinen wenn ihre Frau,wie in Mittweida geschehen von einem ausländischen Mitbürger vergewaltigt worden wäre?
    Glück auf !

  • 5
    9
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @saxon1965, Zitat: „Nur weil man nicht alle und jeden Ausländer (nicht aus diesem Land) willkommen heißt, denken manche, der ist intolerant und ausländerfeindlich!“

    Ja, sicher, Sätze wie „Die Ausländer halten sich nicht an die deutschen Regeln.“ (siehe Text oben) sind ganz und gar nicht ausländerfeindlich.

    Und Forderungen, die Flüchtlinge wie in einem Gefängnis einzusperren und ihnen somit das Grundrecht auf Freiheit der Person abzusprechen, zeugen von einer Toleranz sondergleichen.

    Quod est dubitandum!

  • 5
    6
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @ TheBeaestFormTheEast danke im Namen "aller" Kämpfer für den heutigen Kahlauer des Tages 14.15 !!

    Shalom und Glück auf !

  • 6
    4
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @schlossbewohner -und sie leben das alles vor was sie da an anderen verabscheuen?

    Da kann ich nur sagen Chapeau und Respek das es noch solch unbeugsame deutsche gibt:-/.

    Glück auf !

  • 6
    11
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Interessierte: Danke für Ihre Antwort. Sie disqualifizieren sich selber. Alle ihre Delikte werden von Deutschen wie Ausländern gleichermaßen getan. Lesen Sie nur die Zeitung. Diese Verbrechen sind grundsätzlich grausam. Nur als Beispiel: wer hat letzten die mehrfachen Kindermorden und Schändungen zugegeben? Das war kein Ausländer. Nochmal. Egal wer so etwas tut, das ist grundsätzlich nicht tolerierbar.

    Ihnen wird nix aufgezwungen. Sie können ja gehen. Vielleicht in ein Rot-Kreuz Notaufnahmelager und mit den Menschen tauschen.

    Glück Auf!

  • 15
    8
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Mir ist dieses Schwarz-Weiß hier zu flach. Nur weil man nicht alle und jeden Ausländer (nicht aus diesem Land) willkommen heißt, denken manche, der ist intolerant und ausländerfeindlich! Nur weil man was gegen diese offenen Scheunentore (Grenzen kann man das ja wohl nicht mehr nennen) hat, ist man nicht weltoffen? Nur weil man sich Gedanken macht, was das für finanzielle Auswirkungen auf unsere Systeme haben wird, ist man ängstlich und neidisch?
    WAS sind dann die anderen Nationen um uns herum? Aber es ist wie seit über 5 Jahrzehnten: Wir Deutsche müssen menschlicher, großzügiger und keinesfalls patriotischer als der Rest der Welt sein!
    P.S.: Patriotismus = Vaterlandsliebe = nichts Negatives!

  • 8
    10
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @ "Frohnau":

    Hallo.
    Zum Thema Neid kann ich Ihren letzten Argumentationspunkt sogar ein wenig verstehen. Doch es wird immer einzelne Verfehlungen geben. Egal wo.
    Zu Ihrem ersten Argumentationspunkt kann ich gar nichts sagen und möchte mich auch nicht so weit hinauslehnen, da ich Ihre private Situation nicht kenne und auch nicht mutmaßen kann bzw. möchte.
    Doch eines ist im Grundsatz Fakt. Wenn es um die Not von Menschen in dieser Größenordnung und auch um Kinder und Frauen geht, dann ist mir eine simple Heimeinrichtung in einem ehemaligen kommunistischen Pionierlager s.....egal.
    Die "Christen" hier, welche das Abendland "verteidigen", haben so viel "Nächstenliebe", dass sie schlimmer sind, als die paar einzelnen Muslime, welche hier mit einsickern, um predigen zu wollen.

  • 9
    11
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Was soll diese Nebendiskussion über private Einnahmen. Da kann man sich vor die zuständigen Behörden stellen demonstieren. Das erklärt doch alles nicht diesen blinden Hass, welcher einem hier entgegen schlägt. Das ist doch nur nach dem stumpfen Motto: "Ausländer raus" und stuft diese alle diese unbekannte Leute als Kriminelle ein. Jahrelang hat sich keiner um das Lager gekümmert. Da werden rechtswidrig (Amtsanmaßung, Freiheitsberaubung, etc.) Barrieren aufgebaut und Kontrollstellen eingerichtet. Wenn ich sehe, mit welche Gewalt die lieben netten Einsiedler gegen alles Verdächtige und Unbekannte vorgehen, dann sehen ich hier Null & Nix, was diesen Ort mit seinen Bürgern überhaupt noch als das auszeichnet, wofür man zur Wende auf die Straße gegangen ist. Menschliche Werte werden da nur noch in den Dreck getreten. Das ist Anarchie. Woanders mach man Geschäfte mit den Asylanten und verkauft ihnen die 1000 Dinge, welche sie benötigen und bezahlen können. Warum macht ihr mit diesem Potential keinen Laden und/oder Shuttleervice auf? Stattdessen wir nur darüber gemeckert, dass es im Ort keine Einkaufsgelegenheit gibt. Statt mal was für das Gemeinwesen in die Hand zu nehmen, wird gemeckert, monatelang mit einem Riesenaufwand gegen ein Phantom demonstriert und nur bis zur eigenen Grundstücksgrenze mit Gartenzwergen, Feierabendbier, und Goldstegfenstern gedacht. Leute, wo habt ihr zuletzt mal was gemeinsam angepackt?

  • 11
    13
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Wer hinreichend faktenrestistent ist, kann tatsächlich alles "schwarz" oder "weiß" denken. Käme ein arabischer Scheich auf die Idee, in Einsiedel ein "Golf-Resort" für Schwerreiche errichten zu wollen, und würde daneben gleich noch 200 Einfamilienhäuser für die Mitarbeiter entsprechend deren sozialem Status bauen wollen, hätten die üblichen Verdächtigen Angst, daß die Immobilienpreise so steigen würden, daß sich kein Einsiedler mehr ein neues Baugrundstück leisten könnte, hochpreisige Restaurants die "gutbürgerliche" Küche verdrängen, bei Nagy vorwiegend "halal" produziert werden würde, Einsiedler Mädchen im heiratsfähigen Alter statt Piercing und tattoo Kopftuch tragen wollten, um auch mal mit dem "Kameltreiber" im Lamborghini durch´s Arzgebirg zum Kasino in Karlovy Vary zu rauschen, undundund ......
    Also lassen wir doch die "Diskussion" - die mangels Meinungsaustausch eh´keine ist -, und sagen, wie´s ist: Einige hier im Land wollen keine Ausländer hier - egal aus welchem Grund und woher sie kommen, oder wie viele es sind, und ob das was kostet und wieviel, ist auch egal. Und sagen wir weiter, wie´s ist: Diese Einstellung ist von vorne bis hinten verfassungswidrig, entspricht weder christlichen, deutschen oder sonstigen Wertordnungen. Wer über Asyl, Zuwanderung diskutieren möchte, und dabei mit dem aktuellen Schlingerkurs in Deutschland und Europa nicht einverstanden ist - gerne, denn von der Diskussion lebt die Gesellschaft. Wer aber nur "Nein" sagt, kann nicht diskutieren.

  • 10
    4
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Frohnau: Wieso wollen Sie sich die Mühe sparen, meine Argumentation mit Ihren eigenen Worten zu widerlegen?

    Vielleicht sollte ich noch den ersten Punkt erläutern. Die Lage wird nicht alleine dadurch bestimmt, ob es eine Aufnahmeeinrichtung gibt oder nicht, sondern durch mehrere Faktoren wie Anbindung an den Nahverkehr, Betreuungs- und Bildungsangebot für Kinder sowie Nahversorgung mit Ärzten und Einkaufsmöglichkeiten.

    Unter'm Strich kann eine Aufnahmeeinrichtung Immoblienpreise beeinflussen, aber die Hauptgründe sind in der Gesamtschau andere.

  • 14
    5
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Ich war der Meinung bereits vor zirka 5 Stunden geantwortet zu haben, aber kann mich auch getäuscht haben ... oder FP? Jedenfalls >Blackadder< dann haben sie den Artikel nicht richtig gelesen, denn:
    "Der Mann wird genötigt, weitere Gebäude aufzusperren. Und dann finden sie doch noch "goldene Wasserhähne". In einigen Häusern, die lange nicht genutzt waren, wird renoviert. Es gibt neue Fußböden und frisch geflieste Bäder. Beim DRK versichert man immer wieder, für die Erstbelegung seien tatsächlich die Räume mit den alten Möbeln vorgesehen."
    1.) Sollte also nicht Alles den Bürgern gezeigt werden!
    2.) Für wen wurde da renoviert, wenn doch nur 500 plus 44 Kriegsflüchtlinge einquartiert werden sollen?!
    Der Umgang der verantwortlichen Politiker mit "ihren" Bürgern und das seit einem Jahr, ist dass, was mich am meisten stört. Blöd, dass das Volk so viel hinterfragt.
    Im Übrigen gebe ich ihnen bei den Banken und Stromversorgern Recht. Aber mittlerweile sollte es der Letzte kapiert haben, für wen in diesem Land Politik gemacht wird.

  • 8
    3
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Pedroleum danke für ihre Erläuterung. Unterfragen sie doch ihre zwei Kriterien und denken dabei ums Eck,da kommen sie genau auf die Dinge welche aktuell ein noch größere Rolle spielen.
    Übrigens war ich selber überrascht das es schon 3000 Moscheen in Deutschland gibt ein Tippfehler also!

    Glück auf !

  • 6
    9
    Interessierte
    13.11.2015

    @vomdorf: , ich habe ja nun gerade alles gelesen , aber wo steht denn das ?

    @dreadi99: Warum haben manche sächsische Mitbürger soviel Hass und Ausländerfeindlichkeit
    ( wir haben keinen Hass , sondern wir wollen keine Kriminalität wie in den Problemstädten , wir wollen dem vorbeugen , wir sind vorausschauend ...

    Und , wenn hier die Gleiche Menge an arbeitslosen Jugendlichen aus Portugal-Spanien-Frankreich-Belgien-Italien ankommen würde , hätte wohl keiner etwas dagegen , das ist alles Europa …
    Und weil man hier nun etwas dagegen hat , muß es doch wohl Gründe geben , oder ?

    ( vielleicht Diebstähle und Hauseinbrüche ?
    ( Überfälle und Vergewaltigungen an Kindern und Frauen ?
    ( Omas die Taschen klauen und in Wohnungen überfallen ?
    ( und Omis mit Papierseiten vor den Augen ?
    ( und junge Männer mit Tüten überm Kopf ?

    Traurig solche Mitmenschen zu haben, die dann noch Montags demonstieren und rufen "Wir sind das Volk" .... das widert mich an.
    ( mich widert es auch an , das man hier etwas ´aufgezwungen und aufdiktiert` bekommt , was man nicht will ..

    Das ist wie bei einer Zwangsheirat ...........................

  • 7
    12
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Frohnau: Was ist denn nun richtig? Erst schreiben Sie, es gäbe 300 Moscheen in Deutschland, plötzlich sind es 3000.

    Zu Ihrer These, Unterkünfte für Asylbewerber seien der Hauptgrund für sinkende Immobilienpreise: Nein, die zwei wichtigsten Faktoren sind die Lage der Immobilie und die wirtschaftliche Situation im Ort.

    Erstere beeinflusst die Attraktivität der Immobilie, letztere die Nachfrage am Immobilienmarkt, die Kaufkraft der Interessenten und nicht zuletzt die Bevölkerungsentwicklung und somit Leerstand oder Knappheit. Wenn der Nachfragedruck hoch ist, wie z. B. westdeutschen Großstäden, verlieren die Immobilien trotz „AU“ nicht an Wert. In Sachsen hingegen gibt es sowieso schon einen Leerstand und schwächere Kaufkraft.

  • 4
    9
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Fremdenfeindlichkeit: Wenn der Buhmann umgeht http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fremdenfeindlichkeit-wenn-der-buhmann-umgeht-a-1062499.html

  • 10
    6
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Schinderhannes hallo Hannes mal was zu dem Wort NEID

    ich persönlich halte es mit den römischen Kaiser Marc Aurel,aber
    zugegeben es wir einem nicht immerleicht gemacht.
    Unweit von mir wurde vor einiger Zeit eine Fam.vermutlich halbtürken dezenteal untergebracht.
    Vier Kinder mit Eltern.Sozialeinkommen nach 3-Monaten ca.1600 Euro- zuzüglich Miete und Nebenkosten. Nun rechne mal.
    Ein solche Fam.Einkommen hatte ich im gesamten Arbeitsleben nie.
    Zweites Beipiel:
    Im Haus meines Freundes wurden ebenfalls F. dezentral untergebracht.In der Nebenwohnung.
    Er selbst hat seit 3 Jahren beim komm.Vermieter einen Antrag auf Badrenovierung laufen.Er war der Meineung es könne gleich im Rahmen der Arbeiten für die A.Unterkunft mit erledigt werden.
    Überschrift: DENKSTE!
    Auch so entsteht was du so einfach NEID nennst.

    Glück auf !

  • 11
    16
    MuellerF
    13.11.2015

    Auf der Facebook-Seite von "Cegida" und der Seite "Heimatwerk Einsiedel" gibt es Fotos von den Einrichtungen..und OBWOHL diese Fotos maximal den Standard einer Jugendherberge erkennen lassen, behaupten die Veröffentlicher, es gäbe dort "unangemessenen Luxus" bzw. werde ihn noch geben.
    Das sagt doch alles über den Geisteszustand dieser Leute aus!

  • 12
    8
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Blackadder,danke für ihre ehrlichen Antworten.
    M.V wie alt sind sie? Haben sie schon mal mit eigenen Händen und der Kraft der Fam. ein Haus gebaut?Sie würden es wohl etwas differenzierter sehen ganz bestimmt sogar!
    Für I im Umfeld von AU ist es der Hauptgrund.Im Übrigen sind es ca.3000 Moscheen in Deutschland. Und an dieser Stelle kann ich ihre Milchmädchenrechnug nun wirklich nicht aktzeptieren.
    Ich binn eher überzeugt sie kennen die Gründe genau so gut wie ich !

    Glück auf !

  • 8
    17
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Frohnau: "Zwei Fragen an sie: haben sie schon von fallenden Immobielienpreisen im Umfeld von A-Unterkünften gehört?
    Warum wohl?"

    Immobilienpreise fallen auch aus anderen Gründen, ich sehe das Problem nicht bei Leuten die schon Jahrzehnte dortwohnen und auch nicht vorhaben umzuziehen. Ganz ehrlich? Es geht hier darum, Menschen in Not zu helfen und das einzige Problem, was der Deutsche hat, ist der Wert seines Eigenheimes - das ist schon etwas absurd, oder?

    "Warum schauen die ca.300 Moscheen in Deutschland bei den Flüchtlingsstrom weg und überlassen das helfen lieber christlichen Organisationen?"

    Die Moscheen helfen schon:

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article146189941/Wie-sich-Islamverbaende-fuer-Fluechtlinge-engagieren.html

    ...und das es nicht so viele sind, wie christliche Gruppen, die helfen, mag daran liegen, dass es einfach mehr christliche Gruppen gibt. Vielleicht sind wir ja doch nicht so islamisiert, wie alle immer tun? ;-)

  • 5
    7
    Interessierte
    13.11.2015

    In dem kleinen Ort sei man mit den vielen Fremden überfordert, heißt es. Und vor allem wolle man kein Durchgangslager ...

    Der Tag der offenen Tür soll eine vertrauensbildende Maßnahme sein: Landesbehörden und Mitarbeiter - wollen der skeptischen Bevölkerung von Einsiedel ´zeigen` , wie es laufen soll am Dittersdorfer Weg
    ( geht es nicht eher um den Ort ???

    Zu DDR-Zeiten habe man hier auch schon ausländische Gäste gehabt. Und Kinder aus der BRD, geschickt von der Kommunistischen Partei aus dem Westen . Mit denen habe es allerdings besonders viele Probleme gegeben ...
    ( warum denn das ?
    ( bzw. gibt es ´heute` auch Probleme mit den Westlern
    ( aber das war vor 1956 , bevor die KPD im Westen neben der FDJ ´verboten` wurde !!

    "Die Ausländer halten sich nicht an die deutschen Regeln."
    ( wie auch , wenn das ´alles´ nicht kennen und keine Regeln kennen und kein Deutsch können ...

    "Wir wollen hier keine Erstaufnahmeeinrichtung - und dabei bleiben wir."

    Also laut Friedmann : Wir wollen KEINE

    ...

  • 13
    7
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Franz67, Ihnen zieht es die Schuhe aus? Dann können Sie nicht rechnen. Verdreifachen Sie doch mal 14.000 und 400.000.

    Ich kann auch nix dafür das in viel zu vielen Ländern auf der Erde Krieg ist. Es werden also Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Ob es und passt oder nicht. Nein, wir können nicht alle aufnehmen, werden wir auch nicht.

    Bayern wird immer die Mehrheit der Flüchtlinge haben, das liegt einfach an den Flüchtlingsströmen. Wir haben insgesamtn bald die 1.Mio Marke erreicht. Da regen Sie sich über 14.000 oder dreimal so viel auf? Was sollen da Bayern und andere sagen?
    Schließen Sie sich zu Hause ein und geben Ruhe!

    Ja, dann gehen sie zu den besagten Terminen wählen. Die Wahlbeteiligung in Deutschland ist unter 40%! Ändern Sie was. :)

    Glück Auf!

  • 15
    6
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Blackadder man könnte wenn man ihre Auslassungen ernst nimmt,auf Ideen kommen.
    Möglicherweise sind sie m.V. in die Asylindustrie invollviert oder was ist?Warum wollen sie unbequeme Fakten nicht anerkennen?Zwei Fragen an sie: haben sie schon von fallenden Immobielienpreisen im Umfeld von A-Unterkünften gehört?
    Warum wohl?
    Warum schauen die ca.300 Moscheen in Deutschland bei den Flüchtlingsstrom weg und überlassen das helfen lieber christlichen Organisationen?

    Glück auf !

  • 15
    9
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @dreadi99
    Die 14.000 Flüchtlinge in Sachsen sind mit den mehr als 400.000 in Bayern nicht zu vergleichen.

    Wenn ich ihre Aussage lese ziehts mir die Schuhe aus.
    Denke sie im ernst das es so bleibt ?
    Gerade heute kam die Meldung vom LK Zwickau
    http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Kreis-erwartet-Verdreifachung-der-Asylbewerberzahl-artikel9354924.php
    Demnach müsse der Kreis künftig pro Monat 1100 Asylsuchende aufnehmen.
    Die genannten 400000 in Bayern werden jetzt auf die Länder ,LK und Kommunen verteilt.
    Was jetzt in Z passiert, betrifft dann auch Chemnitz und Einsiedel. Da scheißen die da drauf das nicht genügend Trinkwasser vorhanden ist, da werden mehr Leitungen ran gezogen.

    Herbst 2017 + Sommer 2019 sind Termine die sich jeder einprägen sollte.
    Das sind alles gewählte Abgeordnete.

  • 7
    6
    Interessierte
    13.11.2015

    Das hier habe ich noch gefunden :
    Peter Darmstadt?(55, CDU) stellt sich zu uns. Er ist Parteivorsitzender der CDU in Freital und stellvertretender Landrat.

    Von MICHEL FRIEDMAN

    Im Freistaat Sachsen träumt die Kreisstadt Freital in aller Ruhe vor sich hin. Knapp 40 000?Einwohner auf einer Stadtfläche von über 4000?Hektar
    Diese Stadt ist furchtbar sauber.
    Die Altbauhäuserfronten renoviert, viel Grün, Bäume, Blumen. Eine Idylle. Oder eine Schein-Idylle?
    Ich frage mich, wenn 400?Menschen in einer Stadt von 40 000?Einwohnern schon zu viel sind, also 1 % Prozent schon zu viel ist, warum sagen die Menschen nicht ehrlich: Wir wollen KEINEN?

    UND WAS WÄRE DANN ?

    Also bei 3600 EW wären das dann 36 Flüchtlinge ...
    Aber :
    Einsiedel soll nun die 42. Erstaufnahmestelle werden - für 500 Menschen plus einer Notkapazität von 44 Plätzen

    http://www.bild.de/regional/berlin/freital/fuer-dieses-dorf-schaemt-sich-deutschland-42032958.bild.html
    ...
    Was meint denn ein Herr Friedmann hierzu ???
    Der Andre Heller hatte doch auch schon einmal einen Beitrag über DDR-Kinderheime geschrieben !!!

  • 10
    15
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Ekim: Die Angst, dass es brennt, habe ich auch. Aber auch dann wird hier und in anderen Kommentarspalten zu lesen sein, dass dies natürlich nicht Schuld der Zündler ist, sondern derjenigen, die den Sorgen und Nöten der Bevölkerung nicht zugehört haben....

    Es ist widerlich, wie sehr unsere Gesellschaft mehr und mehr verroht.

  • 7
    12
    Freigeist14
    13.11.2015

    Die einzige berechtigte Sorge wäre eine Überbelegung wider früherer Zusicherungen von 500 Personen.Alles andere sind die
    Ressentiments und Vorurteile gegenüber allem Neuen und Unbekannten.Vielleicht kommen ja die Flüchtlinge auf den Geschmack und sorgen für bessere Umsätze in der Brauerei.

  • 12
    17
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Ich habe Angst, dass das "Pionierlager" brennt, wie damals das Hochhaus in Rostock-Lichtenhagen und die meisten Einsiedler Bürger wieder Beifall klatschen. Besinnliches Heuchlerfest wünsche ich.

  • 5
    6
    Interessierte
    13.11.2015

    Einsiedel, das sind 3600 Einwohner ..
    Da kam doch ´gerade´ der Oskar Niedermeier auch aus einem Ort mit 4.000 EW , wurden denn dort auch 500 Flüchtlinge aufgenommen ?

    Dabei war durchaus schon Leben im Ort .... etc.
    ( eine schöne Geschichte , nur , dass eben diese zu der jeweiligen Zeit untergebrachten Menschen ´wohl` zu den Einheimischen dazu gehörten - und man somit damit umgehen konnte ...

    Lange standen hier Baracken und Zelte. Doch ´Anfang` der Achtzigerjahre wurde eine Siedlung aus modernen, holzverkleideten Flachbauten errichtet, eine architektonische Vorzeigeeinrichtung der DDR.
    ( da muß die DDR bzw. Chemnitz doch noch so richtig viel Geld gehabt haben - und das ist nicht der einzige Fall , wo ´in den Achtzigern` investiert wurde ...

    Doch nun hat F+U das Objekt an den Freistaat vermietet.
    ( hatte ich das nicht genau umgedreht gelesen , so das F+U keinen Mietvertrag verlängert wurde ?

    Peter Darmstadt ist seit einigen Wochen Chef der Zentralen Ausländerbehörde. Er gibt sich volksnah, trägt eine englische Regenjacke und einen breitkrempigen Hut. In kumpelhaft forschem Ton erklärt er, was das Land vorhat.
    ( woher kommt man denn , wenn man Darmstadt heißt ?
    Ich habe kein Wiki gefunden .

    Peter Darmstadt war der Schock aber auch gestern noch deutlich anzumerken
    Reibungsflächen bot der charismatische Katholik durchaus, vor allem, da er politisch markant unterwegs ist.
    http://www.sz-online.de/nachrichten/kreistag-entthront-den-vize-landrat-3198937.html
    ...

  • 15
    6
    vomdorf
    13.11.2015

    es durften zu ddr-zeiten nicht nur kinder mit guten schulischen leistungen in pionierlager fahren...wenn ich solchen quatsch lese, der nicht stimmt, frage ich mich, was in dem artikel sonst auch nicht stimmt.

  • 23
    6
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Ja, auch ich finde diesen Beitrag interessant. Kann Bedenken der Einheimischen verstehen. Es hängt mit der Ehrlichkeit und der Ausgewogenheit der Berichterstattung zusammen. Es bereitet mir eben Sorgen, wenn ich lesen muss, dass die Regierung nicht weis, wie viele Flüchtlinge hier sind, Kriminalität nur "politisch korrekt" gemeldet wird( dadurch viele Gerüchte) Keinerlei Aussagen zur Integration in den Arbeitsmarkt getroffen werden (welche Arbeitsstellen ?), die "gefühlte" Vorzugsbehandlung der Asylbewerber, die dezentrale Unterbringung, ohne das der Bürger ein Mitspracherecht hat und somit vor vollendete Tatsachen gestellt wird und..und. Es gibt keine geordnete Zuwanderung, keinen Plan, keine Einhaltung des Artikels 16a des Grundgesetzes , keiner kann absehen wie hoch die Belastung des Steuerzahlers sein wird (Gesundheitskosten, Sozialleistungen usw.) und da darf der Bürger keine Bedenken anmelden ? Man kann auch alles ausblenden und sagen, ja wir schaffen das.
    Ich bleibe bei meiner Meinung, dass diese Problematik das Land sehr stark verändern wird und kann deshalb die Bedenken der Einheimischen nachvollziehen.

  • 15
    5
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Und...es werden mehr als 500 werden.

  • 12
    16
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Ich glaube der "Lügenpresse" Freie Presse, welche vor Ort gewesen ist.
    Wie sich da WIEDER Menschen in ihrem Neid und vom IQ sowie EQ benommen haben, sagt doch einfach alles.

  • 17
    20
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Ein langer, interessanter und ausgewogener Artikel. Mir gefällt, dass auch einmal sachlich berichtet wird. Es gab hier schon andere Artikel.

    Zitate wie: "...dass Asylbewerber künftig unkontrolliert durch Einsiedel strömen werden - "und mit Ihren Kindern gemeinsam in Bus und Zug sitzen". ..." lassen mich aufschrecken. Warum haben manche sächsische Mitbürger soviel Hass und Ausländerfeindlichkeit?

    Die 14.000 Flüchtlinge in Sachsen sind mit den mehr als 400.000 in Bayern nicht zu vergleichen. Dort sind Menschen auch sauern und haben Ängste. Aber da habe ich noch keine derartige hasserfüllte Menschen bemerkt.

    Liebe Nörgler, nehmt euer Taschengeld und bereist die Welt, lernt Land und Leute kennen. Dann kommt zurück nach Deutschland. Ihr werdet erstaunt sein.

    Traurig solche Mitmenschen zu haben, die dann noch Montags demonstieren und rufen "Wir sind das Volk" .... das widert mich an.

    Glück Auf!

  • 17
    19
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    "Einsiedel": Der Name ist Programm. Und wo war denn das Bürgerinteresse als das Objekt jahrelang ungenutzt leer stand?

  • 18
    15
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Warum werden die Einwohner so belogen.

  • 17
    24
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    @Saxon: Inwiefern wird denn den Menschen etwas vorenthalten und wobei wird kein Maß gehalten? Ich habe den Artikel gerade gelesen und konnte beides NICHT finden. Zudem steht doch ganz eindeutig drin, dass für mehr Menschen der Trinkwasserspeicher gar nicht reicht.

    Was mich allerdings schmunzeln lies, war dieser Satz: "Wir wollen mahnen..dass hier bald jede Menge Steuergeld verbraten wird" - sehr schön. Ich erinnere mich auch noch gut an die vielen Mahnwachen vor der Commerzbank, wo an die Steuergeldverbrennung für die Bankenrettung gemahnt wurde oder an die Mahnwachen vor den Zentralen der großen Stromfimen, die unser Geld so großzügig in den Rachen geworfen bekommen. Aber Schluss mit der Ironie - hier wird das Geld ausnahmsweise mal für MENSCHEN benötigt und schon regen sich alle auf. Ist das unsere abendländische Kultur der christlichen Nächstenliebe?

  • 17
    10
    gelöschter Nutzer
    13.11.2015

    Ich war nicht dort. Aber warum wird wieder einmal versucht, den Menschen bewusst etwas vorzuenthalten. Vielleicht ist es ja auch notwendig marode Unterkünfte herzurichten. Müssen sich die Verantwortlichen womöglich fragen lassen, ob doch deutlich mehr als 500 Asylanten kommen? Oder findet man wieder kein Maßhalten bei den Renovierungsmaßnahmen / Investitionen?