Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Ministerpräsident Tillich wirbt für ein "Sachsen mit Herz"

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Große Teile des Landtags rücken in Sachen Flüchtlinge zusammen. Das Land will ihre Unterbringung kurzfristig sichern.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

1717 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    18.09.2015

    Ach, kartracer, wissen Sie was? Denken Sie doch, was sie wollen!

  • 2
    7
    kartracer
    18.09.2015

    aardvark, ich vermute mal, Sie sind weder berufstätig,
    noch haben Sie Kinder, denn Ihre Kommentare erstrecken
    sich über den ganzen Tag, mit Webhinweisen, die kein
    berufstätiger Mensch realisieren kann, oder wann
    beschäftigen Sie sich mit Ihren Kindern und deren
    Versorgung die das Wichtigste sein sollten!?
    Ich könnte mir schon vorstellen, zu welchem Zweck das
    inszeniert ist, denn so blauäugig kann ein normal
    denkender Mensch nicht sein.
    Sie behaupten zwar noch in der DDR gelebt zu haben,
    dann aber nur "als Quark im Schaufenster",
    sonst würden Sie keinen derartigen Blödsinn von sich
    geben.

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    16.09.2015

    Es wird wohl auf us-amerikanische Verhältnisse hinauslaufen: Wohnanlagen mit privatem Sicherheitsdienst, Zaun (ja, so einer, der jetzt in Ungarn so kritisiert wird, dabei erfüllen die Ungarn nur die EU-Verpflichtung, die Aussengrenze der EU zu schützen), Empfangsdienst für die 10 Prozent der deutschen Bevölkerung, die 90 Prozent des Vermögens besitzen, Wohnviertel für den schäbigen Rest von 90 Prozent der deutschen Bevölkerung und Wohnviertel mit Migranten. Und wehe, es geht einer über die falsche Straße...

    @aardvark Jetzt muss ich mich doch wirklich wundern! Der "Arbeitstag" war wohl doch etwas zu lang (meiner ist aber noch länger). 1,5 Millionen Sachsen mit 50 000 miserabel ausgebildeten, in einer restriktiven Religion gefangenen nicht arbeitenden und nicht deutschsprechenden Asylante ersetzen zu wollen sollte selbst Ihnen nicht gelingen. Auch mit bestem Vorsatz nicht...

  • 13
    0
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    Wäre das ein Vorschlag: zur Mitfinanzierung der Flüchlinge verzichten Bundestags- und Landtagsabgeordnete freiwillig auf 2 Jahre ihres nicht ganz so schlechten Gehaltes (Diäten)
    ??? Sie werden dabei ganz sicher nicht am Hungertuche nagen müssen.....

  • 12
    0
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    aardvark Es gibt ca. 15000 Arbeitslose in Chemnitz, davon gut Ausgebildete und weniger gut Ausgebildete. Die angebotenen
    Arbeitsstellen sind z.T. Minishops und damit kann man keine Familie ernähren. Glauben Sie, dass es nun ganz viele Arbeitsstellen für die Asylanten gibt? Gerade das Problem von ausreichender Qualifikation, keine freien Stellen und genug Arbeitslose in der Stadt strafen "Gutmenschen"als Träumer.
    Der Arbeitsmarkt gibt es einfach nicht her. Man kann nicht nur die ungebremste Einreise fordern und danach kommt nichts.
    Es wird Wut und Hass erzeugen, wenn arbeitende Familien schlechter gestellt werden als die Flüchtlinge. Aber vielleicht ist gerade dies so gewollt. Man kann den Steuerzahler noch belasten, aber auch er lässt sich nicht unendlich benutzen !

  • 14
    1
    kartracer
    02.09.2015

    aardvark, lesen Sie Ihren widersprüchlichen Blödsinn
    eigentlich selbst nochmal durch???
    Die Weggegangenen lagen dem Sozialsystem sicherlich
    nicht auf der Tasche, die 50 000 weitestgehend
    schon, das ist der kleine Unterschied!

  • 14
    1
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    @ aardvark:
    " Da Sachsen laut statistischem Landesamt in den letzten 50 Jahren 1,5 Mio Einwohner verloren hat, solllten 50.000 Flüchtlinge ja wohl ein Klacks ein, oder nicht?"
    Die sind aus Sachsen weggezogen, weil es hier keine Arbeit oder nur Beschäftigung zu Dumpinglöhnen gibt. Und daran hat sich nichts geändert.
    Nirgends wird so mies bezahlt wie hier!

  • 1
    16
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    @rüdiger1683: Da Sachsen laut statistischem Landesamt in den letzten 50 Jahren 1,5 Mio Einwohner verloren hat, solllten 50.000 Flüchtlinge ja wohl ein Klacks ein, oder nicht? Die Zahlen kann man hier nachlesen:

    http://www.statistik.sachsen.de/html/369.htm

  • 16
    1
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    Soll der Herr Tillig doch mal vorschlagen, für Vermögen ab 10Mio wird eine Vermögenssteuer von 5% zur Finanzierung der Flüchtlinge fällig!
    So wirds nie werden:
    Stattdessen die Beiträge zur Arbeitslosen-, Renten - und Krankenversicherung werden steigen.
    Und bei der Krankenversicherung ja dank neoliberaler Irrpolitik nur zu Lasten der Vericherten.
    Und wo soll da in diesem sozial kalten Land Wärme für die Flüchtlinge herkommen?

  • 17
    3
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    Leider hat Herr MP Tillich auch in dieser Rede vermieden, eine Zahl zu nennen, welche Anzahl an Flüchtlingen er kulturell, sozial und finanziell in Sachsen für verkraftbar erachtet. Gemessen am Verteilungsschlüssel 5 % und ausgehend von der Gesamtflüchtlingszahl in Deutschland von 1 Million 2015 sind das in 2015 ca. 50.000 Menschen. Für 2016 dürfen wir auch mit mindestens 50.000 Menschen rechnen, die alle behaust, bekleidet, beköstigt und unterhalten werden wollen. In zehn Jahren entspricht dies der Einwohnerzahl Dresdens. Von all diesen Menschen werden wohl leider die wenigsten ihren Lebensunterhalt auf dem Arbeitsmarkt selbst verdienen können. Also, noch einmal, ist so vermessen zu fragen, wieviele Menschen wir in Sachsen nach der Einschätzung unseres MP aufzunehmen in der Lage sind? Oder interessiert es ihn nicht?
    Unabhängig davon, allein bezogen auf die öffentlich dem weiteren Flüchtlingszuzug das Wort redenden "Prominenten": Wie viele der Klebers, Reschkes, Roth`s und Özdemirs haben dank ihrer großartigen steuerfinanzierten Einkommen bereits sich ihre Fluchtpunkte weit ab von den zukünftigen Problemlagen geschaffen? Diese Probleme lässt man bei denen, die den Wohlstand dieses Landes erarbeiten, neuerdings auch gerne als "Schande für Deutschland", "Dumpfbacken" und "Pack" bezeichnet.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    @Exilant wir haben in der Politik zu wenig echte Lügner,falsche Lügner werden es täglich mehr.Der von ihnen genannte Hr. K
    hat vor Monaten noch ganz andere Positionen bezogen,insofern ist er wohl in die zweite,in die gegenwärtig sehr gefragte Kathegorie einzuordnen.
    Glück auf !

  • 21
    1
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    die einfachen Bürger sind es bei denen dann die Probleme landen. Oder werden etwa in den Nobelvierteln der Reichen und Prominenten etwa Flüchtlingsmassenunterkünfte hingestellt?
    Dies könnte ja den Wert der teuren Grundstücke mindern.

  • 5
    8
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    Kann es sein, dass Herr Kupfer von der CDU nicht der schlauste Parlamentarier im Landtag ist oder kann er sich nur gut verstellen?!

  • 20
    4
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    Das Chaos geht weiter !Hungerstreik von Flüchtlingen in Budapest, wenn die Weiterreise nach" Germany" nicht erfolgen darf. Das ist Erpressung, genauso wie fordern, oder Randale bei Nichterfüllung. 28 Mitgliedsstaaten hat die EU und man streitet sich über die Verteilung von 40 000 Flüchtlingen. währenddessen
    sich in Deutschland bereits fast 1 Mill. aufhalten. Konzeptlosigkei und Ignoranz der derzeitigen Lage in den Städten. Geschäfte der Asylindustrie sind weiter im Aufwind. Alibiveranstaltungen in Talkshow und anderen Medien. Das Versagen der europäischen Sicherheitspolitik beginnt beim Versagen der Grenzsicherung. Ausbaden muss es das Volk. Wenn eine Regierung für das Volk da wäre, ja dann muss das eigene Volk Priorität haben ! Davon merke ich aber nichts!

  • 18
    3
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    Sachsen mit Herz? Ich könnt brüllen vor Lachen wenns nicht so traurig wäre! Die Sachsen haben sicher Herz, aber die Landesregierung? Wohl kaum!

    Da soll der Herr wohl mal bei sich anfangen!

    Wieviel Herz hatte er,

    - als die Teilnehmer von "Dresden nazifrei" 2011 eingekesselt und bis heute mit Prozessen überzogen wurden,

    - Als Teilnehmer einer Demonstration gegen rechts in Plauen von der Polizei aus der Pauluskirche geholt wurden,

    - als Sachsen sich bis zum Schluß gegen Mindestlohn und damit gegen die anständige Bezahlung der unteren Einkommen wehrte,

    - das Land mit "billigen Arbeitskräften" in Sachsen warb und damit viel Sachsen zum Pendeln zwang und zwingt,

    Die sächsiche Politik ist absolut herzlos, alles geschieht nur zum Wohle einer kleinen reichen Klientel. Die assoziale neoliberale Politik wird hier durch die CDU gelebt!

    Übrigens:
    Der beste Flüchtling ist der, der nicht flüchten muß! Der in Würde in seinem Land leben und arbeiten kann. !!!!!

    Wo bleibt der Einsatz Sachsens gegen die Kriegstreiber in der Welt? Ab Sonntag findet wieder ein NATO-Manöver im Schwarzen Meer statt - mit massiver Beteiligung der USA. An der Grenze zu Rußland!! Was würden die USA im umgekehrten Fall sagen??
    Hier werden die nächsten Flüchtlingsströme, diesmal aus der Ukraine vorbereitet.

  • 18
    6
    gelöschter Nutzer
    02.09.2015

    So wie für die lieben "Flüchtlinge" in Heidenau, die er jüngst besuchte? Die sich schon die erste Schlägerei lieferten? Für all jene?

  • 25
    4
    gelöschter Nutzer
    01.09.2015

    Das sind doch nur Sonntagsreden und Moralpredigten, die an der Realität und vor allem an den Problemen vorbeigehen. Das interessiert auch kaum einen Bürger in diesem Land. Ich erwarte von Volksvertretern Lösungen! Wie soll es in der Asylpolitik weitergehen? Wer soll das bezahlen? Wo soll dies eingespart werden? Ja, wo soll dies enden?!