Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.

Regionale Nachrichten und News
Schließen
Erschienen am 01.12.2015 4 Kommentare

Politik will Berufszugang für Wachpersonal verschärfen

Von Jens Eumann und Alessandro Peduto (mit rickh)
  • Politik will Berufszugang für Wachpersonal verschärfen - Betriebe aus der Sicherheitsbranche suchen in Deutschland vor allem wegen des Flüchltingszustroms derzeit so viele Mitarbeiter wie selten zuvor. Trotz des Fachkräftemangels sollten die Standards für die Einstellungsvoraussetzungen nicht abgesenkt werden - im Gegenteil.
    Betriebe aus der Sicherheitsbranche suchen in Deutschland vor allem wegen des Flüchltingszustroms derzeit so viele Mitarbeiter wie selten zuvor. Trotz des Fachkräftemangels sollten die Standards für die Einstellungsvoraussetzungen nicht abgesenkt werden - im Gegenteil. Bild: Boris Roessler/Archiv
Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Sicherheitsmitarbeiter in Flüchtlingsheimen sollen künftig regelmäßig Führungszeugnisse und Eignungsnachweise vorlegen.

Nach mehreren gewaltsamen Übergriffen auf Flüchtlinge durch Mitarbeiter von Sicherheitsfirmen will die Politik den Berufszugang für private Wachschützer verschärfen. Die Anforderungen an Sicherheitsdienste bei der Personalauswahl sollen strenger ausfallen. Zudem soll die Zuverlässigkeit der Security-Mitarbeiter nicht mehr nur beim...

Registrieren und testen.

Jetzt registrieren und 30 Tage gratis testen.

Registrieren und 30 Tage testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an.

Das könnte Sie auch interessieren

25.04.2024GlauchauMeerane

Nach Unfall mit dramatischen Minuten auf der B 93 bei Meerane: Ersthelfer-Appell soll Autofahrer wachrütteln

Untätigkeit und Desinteresse an der Unfallstelle beschäftigen die Polizei, die wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt. Eine generelle Entwicklung, die auch eine Notärztin beobachtet. Und über mögliche Ursachen spricht.

24.04.2024StollbergThalheim

Die Rente ruft: Der 40-Millionen-Euro-Mann aus dem Erzgebirge hört auf

Der Mann mit dem langen Bart hat Thalheim geprägt, denn Roland Wegener hat viel Steuergeld verbaut. Bald jedoch setzt sich der Bauamtsleiter – und Vize-Bürgermeister – zur Ruhe. Ein Besuch.

26.04.2024WeltWashington

USA kündigen neues Milliardenpaket für Ukraine an

Nach der Billigung neuer Gelder für Kiew lassen sich die USA nicht lange bitten, der Ukraine wieder im großen Stil Militärhilfe zuzusagen. Ein neues Milliardenpaket hat aber einen kleinen Haken.

26.04.2024Chemnitz

Panne bei Gericht in Chemnitz: Wer hat hier was verbummelt?

Drei Männer sind wegen versuchten Mordes angeklagt, doch sie werden zu spät über ihre anstehende Verhandlung informiert. Im zweiten Anlauf soll es nun besser klappen.

10.10.2018DeutschlandBerlin

Wachdienst unter Aufsicht

Die Bundesregierung will Wachschützer künftig in einer Zentraldatei erfassen. Die politischen Einstellungen der Mitarbeiter spielen dabei auch eine Rolle.

44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    2
    Freigeist14
    01.12.2015

    Herr Eumann hat offensichtlich gegen die Existenzgrundlage unserer "weltnahen Bürger"hier im Forum polemisiert.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    01.12.2015

    Die Sicherheitsbedrohung durch die "Flüchtlinge" wiegt meines Erachtens nach deutlich schwerer. Selten las ich von Übergriffen des Wachpersonales. Fast täglich lese ich von Gewalt und Schlägereien durch die "Flüchtlinge". Die Presse lügt doch nicht. Weshalb also die Ursachen wieder einmal nicht bekämpfen?

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    01.12.2015

    Diese Llegalen "FLÜCHTLINGE" schlagen sich gegenseitig die Köpfe ein, und unsere Sicherheitsdienste sollen schärfer kontrolliert werden weil die Polizei es nicht mehr schaft. Was für ein linker weltfremder Kommentar, Herr Eumann. Schon mal ohne Smartphone unter Bürgern gewesen?

  • 7
    1
    872889
    01.12.2015

    Ein überfälliger Schritt, der nicht nur für Sicherheitspersonal in Asylunterkünften gelten sollte. Allerdings dürfte dies den Personalmangel deutlich verschärfen.