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Sachsen erlebt dunkelsten Winter seit mehr als 60 Jahren

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1212 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    5
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    @Karl Marx: es wieder auf den Kapitalismus zu schieben hebt das Niveau aber auch nicht!

  • 7
    6
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    @KarlMarx: Sicher erklären Sie uns jetzt auch gleich, dass Karl Marx die Klimaerwärmung auch schon als Gesetzmäßigkeit eines sterbenden und faulenden Kapitalismus vorhergesehen hat.

    Aber im Ernst: Ich seh´s ja noch mit Humor, wohingegen Sie nur das nachplappern, was die Untergangspropheten vorbeten.

    Sicher gibt es einen Klimawandel. Der ist vielleicht ganz menschengemacht, vielleicht nur zum Teil, vielleicht auch gar nicht. Man vermutet nur, aber weiß es nicht.

    Die Frage ist nur, wie man damit umgeht: Billionen in eine vermeintliche Reduktion der Treibhausgase in den Industrieländern stecken (während die Entwicklungsländer ihren Ausstoß kräftig steigern) und beten (denn sonst hätte man das Geld auch gleich verbrennen können), dass dies die Ursache war.
    Oder sich wappnen für die Folgen, wenn irgendwann vielleicht doch der Meeresspiegel (was dann ja wohl nicht plötzlich wie ein Tsunami, sondern über Jahrzehnte passieren wird) steigt. Höhere Dämme, Umsiedlungen,...

    Mir persönlich ist da die zweite Variante lieber, denn es ist mir zu vage, nach derzeitigem Forschungsstand gigantische Beträge in einen Umbau der Energiegewinnung zu stecken, die sich vielleicht irgendwann als nutzlos oder überflüssig herausstellt.

  • 4
    6
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    Da heute soviel geforscht wird und die Ergebnisse meist nur dazu mißbraucht werden uns das Geld aus den Taschen zu ziehen, bin ich leider etwas spektisch geworden. Das soll nicht heißen, daß ich gegen einen sinnvollen Einsatz von Energie bin. Auch ist mir klar, daß diese Vorgänge sehr komplex sind. Aber wenn ich mir diese "Energiewende " ansehe, mit der ja auf diese Modelle reagiert werden soll, dann geht es dort doch nur noch darum, einigen Wenigen satte Gewinne zu bescheren. Folglich bin ich äußerst mißtrauisch gegenüber solchen Voraussagen geworden.

  • 8
    1
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    Niemand sagt, daß es so sein MUSS. Das ist nur eine von vielen Theorien.
    Und die Klimahysteriker à la Mojib Latif sehe ich sowieso skeptisch.
    Seitdem sich mit der Klimaangst nämlich richtig Profit machen läßt, dürfte es mit der Objektivität dieser Wissenschaftler einigermaßen vorbei sein...

    Tja - alles in allem bleibt das Fazit, daß man in einem Menschenleben immer nur Wetter erlebt, aber nie Klima. So ist das nunmal...

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    @f1234

    "Wenn morgen ein Asteroid einschlägt, wird´s auch kalt. Aber wie gesagt: Nur, wenn..."

    Vielen Dank für diesen Beitrag. Jetzt ist mir klar, auf welchem Niveau Ihre Denkweise ist.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    Der globale Anstieg der Temperatur lässt in der östlichen Arktis das Eis auf dem Meer schmelzen. Hierdurch werden örtlich die unteren Luftschichten aufgeheizt, was zu einer starken Störung von Luftströmungen und somit im Ergebnis zu einer Abkühlung der nördlichen Gebiete führt. Diese Störungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens extrem kalter Winter in Europa enorm. Die letzten Winter widersprechen nicht der globaler Erwärmung, sie bestätigen diese eher.

    Der Hauptteil der vom Menschen verursachten Treibhausgase geht größtenteils auf die kapitalistischen Industrieländer zurück.

    Der Klimawandel ist nicht nur ein ökologisches Problem, er bedroht jetzt und in naher Zukunft auch unsere Gesundheit den zweifelhaften westlichen Wohlstand und die Sicherheit.

  • 2
    10
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    @Deluxe: Wenn, ja wenn....

    Wenn morgen ein Asteroid einschlägt, wird´s auch kalt. Aber wie gesagt: Nur, wenn...

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    @ josch - ich wußte es nicht mehr so genau wie Deluxe -> aber genau das meinte ich.
    Meines Wissens gab es wohl verschiedene Modelle - ich denke, es gibt auch nicht nur ein Modell sondern mehrere, wobei es sicher auch eines geben könnte, was sagt, dass es bei uns warm und trocken wird.
    Die Forscher forschen umfangreich und ich glaube, es ist auch nicht so einfach die Komplexität des Systems mit all seinen Folgewirkungen zu erfassen.
    Eine wichtige Aussge- und die denke, diese stimmt sicherlich - ist, wenn man die Erde immer weiter hemmungslos verdreckt, dann hat das sicher Auswirkungen

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    @ schnellleserin
    Sagen Sie das nicht mir, sondern den selbsternannten Klimaforschern. Das waren vor 10 Jahren die Prognosen für Sachsen.
    In der Praxis sieht es aber so aus, daß man die Heizung seit einigen Jahren immer früher im Jahr anwerfen muß. Es wird also eher kälter als wärmer. Aber das ist ja leider politisch nicht korrekt.

  • 4
    1
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    Wenn aufgrund der globalen, durchschnittlichen Erwärmung z.B. auch die Strömungsverhältnisse im Atlantik wegen höherer Wassertemperaturen anders werden und der Golfstrom sich verlagert oder gar endet, wird es hier bei uns aufgrund der Erderwärmung richtig kalt...so kalt, daß ein Leben in Europa mittelfristig sehr schwer wird. Hier wächst dann auch nichts Vernünftiges mehr, was man essen könnte...dafür haben wir dann wieder schneesichere Winter. Und schneesichere Sommer.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    @josch: zum Thema Erdermärmung - vielleicht sollten sie sich mal damit befassen, was insgesamt passiert, wenn sich die Atmosphäre erwärmt, das heißt nicht zwingend, dass es hier bei uns in Sachsen sonnig und warm werden muss - die Modelle sind durchaus komplexer ;-)

  • 2
    6
    gelöschter Nutzer
    27.02.2013

    Dunkel? Ach was, wir haben doch Erderwärmung mit praller Sonne, ausgedörrten Böden und Palmen an der Elbe. So war jedenfalls die Vorhersage der "Klimaexperten" vor ein paar Jahren.