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Sachsenforst will mit Drückjagd viel Wild zur Strecke bringen
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Im Freistaat beginnt die Hauptjagdsaison. Der Staatsbetrieb setzt auf "kräftige Schläge". Auch gegen das Rotwild. Um das wird im Erzgebirge seit Monaten gestritten. Ein Ende ist nicht in Sicht.
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Hier prallen sehr verschiedene Interessen aufeinander, was eine wirklich objektive Meinung schwer macht und eine Einigung, mit der alle Beteiligten zu frieden sein werden, wird es wohl nicht geben.
Zum Verständnis für interessierte Laien:
- wirtschaftliche Interessen vom Sachsenforstbetrieb
- notwendiger Waldumbau zum naturnahen widerstandsfähigen Wald
- Rotwild als Kulturgut erhalten
- Schälschäden durch zu hohen Jagddruck und Freizeitaktivitäten in den Wäldern, Einschränkungen bei den Winterfütterungen
- Jäger zahlen hohe Pacht und haben dann nichts zu erlegen (Refinanzierung)
u.a.m.