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Welt blickt auf den Kreml

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Stephan Lorenz zum Mord an Boris Nemzow


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1818 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    03.03.2015

    In Amerika haben sie fast keine Öffentl.Verkehrsmittel.
    Nur paar Strecken..
    Da muss man 30 km l a u f en !!!
    Sie Traumtänzer. Hi,hi.?

  • 0
    1
    Interessierte
    03.03.2015

    Das liegt wohl an unserer guten Bildung !!!
    Wir mußten immer alles ´rauf und runter` üben und wiederholen , bis es gesessen hat ! ;-)

    Und laut @A809626: Ist der Fall Kennedy aufgeklärt, oder hat man nur einen Täter präsentiert?
    Das war 1963
    Da war ich noch ein Kind
    Und die untersuchen heute noch ; was das kostet !!!
    ( mich wundert es nur , dass das nicht die Russen gewesen sein sollen ...

  • 0
    1
    Interessierte
    03.03.2015

    Laut @A809626: Herr Waidmann aus dem Weste, ich lese mehr als genug - und obendrein habe ich noch einen Kopf zum mitdenken ...

    Das wird wohl das Problem der Westler sein ...
    Die können nicht ( logisch ) denken ...
    Die laufen mit Scheuklappen rum ...
    Denen muß man ´immer` alles erklären ...
    Die fragen in den Medien immer , warum das so ist ...

    ( wir Ostler sind pfiffig ........ ;-)))

  • 0
    1
    Interessierte
    03.03.2015

    Wie viele Einwohner wohnen denn beim Putin ?
    Und 15.000 waren auf der Straße gegen ihn !

    Nochmals auf meine Frage :
    Wie würde denn bei dem Herrn Obama so etwas geregelt ?
    ( hat Obama auch Gegner , die ihm etwas Böses tun könnten oder stehen dort alle ihm und seinen Machenschaften ?

  • 3
    1
    gelöschter Nutzer
    03.03.2015

    Lieber Herr Waldmann aus dem Westen; Im Gegensatz zu Ihnen haben wir im Osten schon einmal durch, wie es sich anfühlt, wenn ein System am Ende ist. diese Erfahrung haben wir Euch voraus. Dazu brauche ich auch keine Alien-Theorie, denn ich mag Alien-Theorien nicht. Da reicht ein gesunder Menschenverstand. Desweiteren haben wir im Osten Euch im Westen das wissen voraus, dass Europa nicht an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze aufhört. Wir wissen schon länger, dass dort noch Länder kommen, deren Völker nicht mehr nur im Uralgebirge in Höhlen hausen und zudem eine gehörige Portion Nationalstolz mitbringen.
    Desweiteren ist der Satz von Frau Merkel, sicherlich irrtümlich und aus Versehen, aber leider bei einer Fernsehansprache öffentlich!!) rausgerutscht, mehr als fragwürdig: „Es ist nicht einzusehen, dass ein einzelnes Land so viele Bodenschätze besitzt!“ Lauter kann man die Kriegstrommel kaum rühren!
    Wir haben das perfekte System in Deutschland? Sooo ein Exportschlager scheint ja unsere westliche Demokratie in Richtung Asien oder Afrika dann wohl doch nicht zu sein. Und bevor der Westen sich das Maul über Putins Regierungsstil verbrennt sollte der Westen sich mal lieber den Mund mit Kritik an Saudi-Arabien verbrennen.
    Es ist die Überheblichkeit des Westens, in (bestimmten, ausgewählten) anderen Ländern an der Demokratie und am Regierungsstil herumzunörgeln (weil er nicht pro-westlich ist). Man muss es schon Putin überlassen, wie er dieses Riesenland regiert. Immerhin ist er demokratisch gewählt.
    Unsere Politiker sind nicht korrupt? Nun gut, sicher nicht so wie in Indien, Südamerika oder Afrika. Unsere Parteien machen `Klientel-Politik`. Das klingt zumindest harmloser.
    Es wird immer, in jedem Land der Welt, Regierungsgegner geben. Es ist nur die Frage, wie der Westen dies für seine Zwecke ausnutzt. Im Zweifelsfall werden eben ein paar halbnackte, krakeelende, anarchistische Punkmädels oder ein Kremlkritiker (dessen Stern schon seit langem im Sinkflug und der zudem ein ´Lebemann´ ist) von westlichen Medien hochstilisiert. Oder man verhilft einem faschistoiden pro-westlichen Porschenko auf den Thron in Kiew, in dem man sich gezielt am Sturz einer demokratisch gewählten Regierung beteiligte. Staatsstreich nennt man das. Wie schreibt die Freie Presse als Zitat heute: „Man stelle sich vor, Russland würde sich an einem Putsch gegen die Regierung in Mexiko beteiligen und dort einem USA-feindlichen Regierungschef ins Amt helfen? Die Debatte könnte man beenden, bevor sie richtig beginnt.
    Und unser Präsident, der Gauckler … es wäre sicher ein Zeichen des Vertrauens und der Zusammenarbeit gewesen, wenn er nach seinem Amtsantritt nicht nur in Westeuropa, sondern auch in Russland einen Antrittsbesuch absolviert hätte. Das wäre gegenüber einer der Siegermächte des 2.Weltkrieges und vor allem gegenüber einem Staat, der die deutsche Einheit zum Großteil mit ermöglicht hat, würdig gewesen. Stattdessen sagt unsere Freiheit blökender Bundespräsident den Besuch der Olympischen Sommerspiele in Sotschi ab, obwohl ihn bis dahin überhaupt noch niemand eingeladen hatte.
    Russland und die Fehler des Westen: http://www.alwins-blog.de/?p=13299

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    03.03.2015

    Durch den W-Mann werde ich alles aber auch alles tun um die Deutsch-Russische Freundschaft der kleinen Leute stärken.
    Wie währe es einen Hilfssendung nach Donezk zu organiesieren.
    Die sind nur einmal dankbar.

  • 0
    1
    gelöschter Nutzer
    03.03.2015

    Seit Putin gibt es regelmäßig Renten.
    In Rußland ist Vollbeschäftigung.
    Die haben für 100 Jahre Arbeit.
    Allein die Asian Staaten gaben Rußland Aufträge für 5 Billionen Dollar.
    Die brauchen uns nicht.
    Auch der Normale Russe verdient besser wie wir.
    Deswegen kotzen die USA so ab.
    Die haben soviel Gold.
    Lesen sie mal Sputnik nicht Focus oder Spiegel

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    03.03.2015

    Meine lieben ostdeutschen Demokratiefeinde und Verschwörungstheoretiker,

    glaubt ihr eigentlich selbst, was ihr da so schreibt, was für eigenwillige Theorien ihr entwickelt, wie ihr der Realität entflieht und welche Wahrheiten ihr aufstellt? Weltfremder geht es doch nicht. In Russland herrschen unter Putin seit Jahren demokratiefeindlichste Zustände. Das Recht entscheidet im Sinne des Regimes Putin und Gegner werden knadenlos ausgeschaltet. Die Polizei ist korrupt und die Bürger müssen jederzeit Durchsuchungen befürchten. Wer eine Firma hat, muss Bestechungsgeld schon mit als Ausgabe einplanen. Eine verschwindend geringe Anzahl von Leuten besitzt ein enormes Vermögen, während der Großteil der Bevölkerung sehr arm dran ist. Die Liste ließe sich unendlich fortführen. Gäbe es hier solche Zustände, würden Leute wie A809626 noch längere Kommentare schreiben und vielleicht sogar eine Alienverschwörung sehen. Wir haben nicht das perfekte System in Deutschland, aber es ist noch das BESTE! Es ermöglicht einen breitgefächerten Wohlstand, funktionierende Staatsorgane und Rechtssicherheit. Und deshalb müssen wir es gegenüber solchen Leuten wie Putin verteidigen.

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    "Welt blickt auf den Kreml".

    Genau so war es wohl beabsichtigt. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. Vorallem Zeitpunkt und der Ort würden auf den Kreml zurückfallen. Also kann der Kreml nicht der Aufftraggeber sein.

  • 3
    2
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    @ Yedan: Danke

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Wenn man jemanden, der einen nicht passt, ohne viel Aufschrei um die Ecke bringen will, dann verwendet man einen UNFALL. Im Westen macht das jeder Geheimdienst so.

    Man nutzt z.B. "Autounfälle" (Prinzessin Diana), getarnte "Selbstmorde" (Barschel), Fallschirmsprungunfälle (Möllemann), oder eine Überdosis Drogen/Medikamente (Michael Jackson), usw. um jemanden zu töten.

    Glaubt wirklich jemend, Putins Machtapparat wäre echt so blöde und würde einen Oppositionellen, der seine beste Zeit längst hinter sich hatte, unter Zeugen auf offener Straße erschießen lassen?

    Und dann gibt man noch als Pressemeldung heraus, das viele Überwachungskameras gerade nicht funktionierten?

    Mal ehrlich, wenn Nemzow von Regierungskreisen um die Ecke gebracht worden wäre, wäre das völlig anders abgelaufen.

    Hier ist ein Oppositionner für die ganze Welt gut sichtbar ermordet wurden, wem nützt das?
    Dem Kreml? Putin?

    Der Westen kann die Tat nun wieder Massenmedial ausschlachten.
    Und wenn auf Sendern wie n-tv dann gesuchte Verbrecher wie Sakaaschwili (Ex-Georgischer Präsident, der heute in der Ukraine für US-Waffenimporte zuständig ist) zur Sprache kommen, um wider gegen Putin zu wettern, dann kann ich wirklich nur noch ABSCHALTEN.

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    @Waidmann aus dem Westen:

    "Was für ein wirres Geschreibsel eines frustrierten Zonen-Bürgers, der im "Westen" offenbar kein Land mehr sieht. Aber mir scheint, es gibt im Osten viele Leute, denen die Freiheit nicht gut bekommen ist."

    Es ist immer wieder erfrischend zu sehen, wie sich einige anmaßen, beleidigend über Ostdeutsche zu sprechen.
    Ja, der Westdeutsche ala Waidmann ist eben der "Übermensch". Der weiß alles besser, und je mehr er Geld hat und je erfolgreicher er ist, desto niederträchtiger wird er wohl... . ?


    Im osten gibt es viele, die im Vergleich zu den Westdeutschen ZWEI verschiedene Systeme selbst kennengelernt haben, und allein daher schon deutlich objektiver an die Berichterstattung der Medien herangehen, als manch Westdeusctcher, der von Geburt an nur die einseitige Propaganda der US-Westmedien verinnerlicht bekam.

    Manch Ostdeutscher kann scheinbar besser in zwei Richtungen sehen und sich ein umfassenderes Bild machen.

  • 2
    2
    Freigeist14
    02.03.2015

    Wenn dieser Förster ausn Westen meint,objektiven und sachlichen Redakteuren der FP Rückwärtsgewandtheit plus die Wundertüte aller westdeutscher Ressentiments zu unterstellen,dann empfehle ich IHM:Lesen sie bitte ihre WAZ,FAZ,Die Welt und ihr geistiges Frühstück BILD!!!!

  • 2
    1
    Interessierte
    02.03.2015

    Das ist ein netter und ehrlicher Beitrag und interessante Sachen da drin im 4. Abschnitt ...
    Aber Putin ist recht gelassen ...
    Und laut ´unseren` Medien ist er ´hilflos`... ;-)
    Wie würde denn bei dem Herrn Obama so etwas geregelt ?

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Man kann die Frage auch anders stellen: Wem schadet der Mord? Sicher schadet er der russischen Opposition. Aber ganz sicher und noch viel mehr schadet er in der derzeitigen Situation Putin! Der wird wohl kaum so undiplomatisch sein (und fast schon als dämlich zu bezeichnen), dass er diesen Mord befiehlt. Ein russischer Oppositioneller und Kremlkritiker wird in der Nähe des Kremls erschossen und alle (westliche) Welt wartet nur auf einen derartigen Anlass? Nachtigall, ich hör´ Dir trapsen!

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Herr Waidmann aus dem Weste, ich lese mehr als genug - und obendrein habe ich noch einen Kopf zum mitdenken, was um uns herum so alles passiert.
    Ist der Fall Kennedy aufgeklärt, oder hat man nur einen Täter präsentiert? Hier (bei Nemzow) wird es ähnlich ausgehen.....

    Ansonsten werte ich Ihren Kommentar als weltfremd. Denn nicht ich sehe im Westen kein Land mehr, der Westen selbst wird über kurz oder lang kein Land mehr sehen....

  • 1
    6
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    A809626: Hokuspokus Verschwörungen sind im Gange! Was für ein wirres Geschreibsel eines frustrierten Zonen-Bürgers, der im "Westen" offenbar kein Land mehr sieht. Aber mir scheint, es gibt im Osten viele Leute, denen die Freiheit nicht gut bekommen ist. Vielleicht liegt es an der DDR-Erziehung oder dem mangelnden Willen, sich umzustellen. Sie sind eigentlich zu bedauern. Übrigens, der Fall Kennedy ist aufgeklärt. Lesen bildet!

  • 2
    2
    gelöschter Nutzer
    02.03.2015

    Die Frage ist doch, „Wem nützt der Mord?"
    Nicht innenpolitisch (im Konflikt zwischen Regierung und Opposition), da ist Putin sicher froh, dass der Kritiker weg ist. Wobei ich Putin tatsächlich nicht unterstelle, wirklich „froh darüber zu sein". Es ist immerhin ein Mensch gestorben.
    Wem nützt der Mord? Putin ganz sicher nicht. Den westlichen Putin-Gegnern? Den Demokratie-Kritikern im In- und Ausland? Den NATO-Säbelrasslern? Denen nützt es. Und selbst wenn der Mord von pro-Putin-Kräften ausgeht, er geschah ganz sicher nicht auf Putins Anweisung. Putin kommt der Mord an ihm in der derzeitigen Situation nämlich sehr ungelegen! Aber wahrscheinlich hat man schon das Fluchtauto gefunden, in dem Putins Pass lag – ach nein, den hat er ja nach dem Attentat im Flug MH-17 vergessen.
    Die Geheimdienste des westlichen oder des israelitischen Auslandes, denen traue ich das zu. Man sucht ja immer noch nach Gründen für einen Feldzug gegen Russland. Die Ukrainekrise scheint sich festzufahren – ja mehr noch: wer von den Säbelrasslern ist an Waffenstillstand interessiert? Keiner. Die NATO könnte ja nach dem Abzug der Truppen in Afghanistan glatt ihre Daseinsberechtigung verlieren. Was will ein Armeebündnis ohne große kriegerische Auseinandersetzungen? (Warum hat man die NATO als „Verteidigungsbündnis“ nach dem Ende des Kalten Krieges und nach dem Ende des Warschauer Vertrages eigentlich nicht gleich mit aufgelöst? Und da kommt eine aufgeheizte Volksstimmung gerade Recht; da ist jedes Mittel Recht.
    Merkel, Steinmeier und Obama sind entsetzt und verurteilen den Mordanschlag auf´s schärfste. Das tut Putin aber auch – und kondolierte auch dem Mütterchen Nemzows. Jedoch: einer lügt.
    Sicher unwahrscheinlich, aber auch möglich: eine private „Angelegenheit". Nicht zuletzt war der Kremlkritiker auch ein Lebemann und Weiberheld. Wer vor der Kamera seine Hände in den Ausschnitt junger Frauen steckt macht sich nicht nur beliebt. Die Freundin war doch dabei, als Nemzow hinter dem Müllauto erschossen wurde. Hatte sie die Ohren und die Augen zu? Warum sagt sie nichts dazu?

    Merkel und Obama fordern eine bedingungslose Aufklärung der Tat. Sie bitten nicht, nein sie fordern. Ich glaube, das weiß Putin selber. Den Mörder zu finden ist die eine Sache. Das kann jeder gut bezahlte Auftragskiller aus dem In- UND Ausland sein; in wessen Namen auch immer er handelte. Aber die wirklichen Hintermänner im Finanzsektor, in der Politik, in der Wirtschaft oder beim Militär zu finden, das ist eine andere Geschichte.

    Haben die Amerikaner nicht noch ein eigenes Attentat bedingungslos aufzuklären? Im Fall des Kennedy-Mordes lässt man jedenfalls keinen Zweifel daran, dass man an der Aufklärung dieses Attentats seit 50 Jahren kein richtiges Interesse hat.