Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Ein Zittern über den Gräbern

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Grenzenlos war die Brutalität, die die Nazis bis 1945 in Europa entfesselten. In Österreich wird einer Serie von Verbrechen gedacht, die sich in der Endphase des Zweiten Weltkriegs ereignet haben. Der kleine Ort Rechnitz wurde dafür zum Symbol.


Registrieren und testen.

Das könnte Sie auch interessieren

22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    20.04.2015

    Wirklich schrecklich dass sich sogar im jahr 2015, 70 Jahre nach 1945 in diesem Ort niemand finden lässt die sich auch persönlich daran beteidigen möchte um diesen Schandfleck irgendwie auszugraben und dammit auch Verantwortung zu übernehmen für dass wass damals geschehen ist. Statt dessen wird noch immer nur geschiegen als könnte man sich so aus irgend einer Verantwortung losmachen oder sogar behaupten damit habe man persönlich nichts am Hut gehabt und man höre diese Geschichte jetzt zum ersten Mal.
    So bleibt Rechnitz für immer einen schwarzen Schandfleck auf die (demokratische) Fahne des Republiks Österreich!

  • 1
    0
    Freigeist14
    20.04.2015

    Österreich wollte nach 1945 " mit Allem"nicht zu tun haben und schaffte es sogar, sich als "Hitlers erstem Opfer" zu stilisieren und eigene Schuld zu verharmlosen.Wie sehr die alten habsburgischen Länder den Rassenantisemitismus geschürt haben und dort der verschmähte Kunstmaler seine gruden Theorien entwickelte,liest man am Besten in dem Buch "Hitlers Wien" von Brigitte Hamann.