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Mehr politisch motivierte Straftaten in Sachsen

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1010 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    Würde in dem Zusammenhang gern mal den "wirtschaftlichen" Schaden gegenüberstellen - wie z.B. Brandanschläge auf die DB/City-Tunnel, Verwüstung der Polizeistation oder des Krawallmarsches der Linken durch Leipzig, oder die Brandanschläge auf Autos der DB in Dresden, Beschädigung von Polizeiequipment inkl. Dienstausfälle von verletzten Polizeibeamten, etc. bei Demonstrationen der Linken/Antifa! Dazu sagt keiner was, wird einfach verschwiegen. Aber ist ja auch nicht das Geld derer, nicht wahr Herr Gebhardt und Herr Zschocke...

  • 5
    0
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    Im Bereich Antisemitismus und Rechtsextremismus wird sicherlich schon reichlich viel gemacht und auch im mehreren Millionenbereich entsprechende Initiativen gefördert (leider kritiklos). Im Bereich des Linksextremismus sieht es da komischerweise anders aus, selbst im wissenschaftlichen Bereich. Wer kann es der AfD übel nehmen, dass zu ändern, wo gerade die AfD unter entsprechenden Milieu zu leiden hat. Und wenn die AfD in diesem Bereich "verstärkt" fordert, dann bedeutet das wohl, von derzeit irgendwo bei Null ab zu starten. Leider. Das Linkspartei, Grüne und Teile der SPD wenig erfreut darüber sind, dass ihr opportun agierendes Klientell auf's Korn genommen werden soll, ist erwartbar. Das Ulbig sich nicht mit der Antifa, die hier unter dem Label XXX-Nazifrei auftritt, an einen Tisch setzt, finde ich lobenswert. Und ich weiß nicht, ob man den Linken damit einen Gefallen erweist, links sein mit Antifa in Verbindung zubringen.

  • 6
    0
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    Bloß gut, dass die Linken nur halb so schlimm sind, wie die Rechten!

  • 1
    7
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    @Toolbox, und dass die antisemitischen Straftaten von rechter Seite aus angestiegen sind, interessiert in der AfD niemanden. Da muss man schon nach der Gesinnung dieser Partei fragen.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    Sie lesen nicht richtig, ToolBox, der Antrag der AfD wollte VERSTÄRKT Linksextremismus bekämpfen, also hier Schwerpunkte gegenüber dem Rechtsextremismus setzen. Das will die CDU nicht. Das will außer der AfD niemand. Und einem Innenminister, der sich zwar gerne mal mit Pegida-Leuten trifft, aber prinzipiell nicht mit Dresden Nazifrei, kann man zu viel Nähe zu den Linken sicher nicht vorwerfen, ganz im Gegenteil.

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    Der moderne Linksextremismus bzw. die moderne "Antifa" braucht den Faschismus gar nicht,weil sie ihn bereits in den Taten verkörpert.
    Ich dachte immer die Christdemokraten seine "rechtslastig".

    Glück auf !

  • 7
    2
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    ""Egal ob rechts, links oder anderweitig motiviert: Wir treten jeder Form von Extremismus entschieden entgegen", sagte Ulbig. Der Landtag lehnte gestern einen AfD-Antrag ab, künftig verstärkt Initiativen gegen Linksextremismus staatlich zu fördern."

    Wow, dass passt super zusammen, Herr Ulbig, als sächs. Innenminister und Vertreter der sächs. Landesregierung möchte "jeder Form von Extremismus entschieden entgegen"...treten, gleichzeitig lehnt der Landtag aber einen AfD-Antrag zu staatlichen Förderung von Initiativen gegen Linksextremismus ab. Da weiß man gleich, wie glaubwürdig diesbezüglich der Landtag in dieser Frage ist, zumindest die Altparteien, zu der ja auch Ulbig's CDU gehört.

  • 1
    8
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    Ja sicher, aussaugerges, und die sind auch zu verurteilen. ABER bei 1740 rechtsextremen Straftaten und 851 linksextremen, ist die Bilanz ja schon sehr deutlich, oder? Zumal bei Linken ja auch schon das Blockieren einer Demo oder des Tragen eines Schals (Vermummung) als Straftaten zählen, obwohl hier keiner zu Schaden kommt.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    13.03.2015

    Es ist eine enorme Steigerung. PeKa
    Da gehören auch die Brandanschläge in Leipzig dazu.

  • 0
    8
    gelöschter Nutzer
    12.03.2015

    Abgesehen davon, dass die Zahl der rechtsextremistischen Straftaten die der linksextrmistischen überragt, haben laut Beitrag die antisemitischen Straftaten deutlich zugenommen. Hätte es da der AfD nicht besser zu Gesicht gestanden, wenn sie einen Antrag auf staatliche Förderung von Initiativen gegen Judenfeindlichkeit gestellt hätte? Damit würde sie sich auf das Wesentliche konzentrieren. Man sieht eben, dass in der Wahrrnehmung des Durchschnittsdeutschen die Juden nach wie vor nicht diejenige Rolle spielen, die sie eigentlich einnehmen müssten.