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Qualitätsstandards sollen Essen in Schulkantinen verbessern
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Laut einer Studie gibt es zu viel Fleisch und zu wenig Obst und Gemüse. Die Opposition sieht den Bund in der Verantwortung.
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es geht nur ums geld, alles andere wäre doch machbar.
Unter
www.ganztagsschulen.org/de/2690.php
lässt sich an den Beispielen Schweden und Finnland zeigen, wie das Problem Schulessen politisch gelöst werden kann. U.a. lesen wir dort: "Seit 2001 sind für beide Länder Richtlinien für Schulmahlzeiten veröffentlicht. Diesem Ernährungsstandard liegen die Nordischen Ernährungsempfehlungen zugrunde, die zum Beispiel Limonaden ausschließen, Milch nur mit einem Fettgehalt von 1,5 Prozent zulassen und ein Salatbuffet vorschreiben." Deutschland braucht also nichts weiter zu tun, als sich die Nordischen Ernährungsempfehlungen herzunehmen und in die Realität umzusetzen.
Da können sie Monatelang reden.
So wie in der DDR wird es nie wieder.
Das in einer Kinderkrippe 2 Köchinnen für die Kinder gekocht haben.
Da hat man früh noch gesagt das das Kind einen Tee brauchen könnte,oder ......
das größte problem ist doch., dass sich kaum eine schule (bzw. gemeinde oder stadt) eine eigene küche leisten kann und das essen eben in großküchen gekocht und dann geliefert wird.
das zweite problem ist der preis. wenn die geforderten kriterien wirklich eingehalten werden sollen wird das essen so teuer, dass noch weniger kinder mitessen. werden es aber weniger esser, steigt der preis, weil personal, technik, fahrzeuge...bei 3000 portionen genauso bezahlt werden müssen, wie bei 2500.
außerdem werfen kinder essen, das sie nicht mögen weg, oder glaubt einer wirklich, dass ein kind (und jzgendliche gleich gar nicht) mehrere stunden warmgehaltene vollkornnudeln isst? die pappen zusammen und schmecken einfach nicht.
und was den fisch betrifft: der muss ja auch billig sein, und wo billiger fisch *produziert* wird weiß man ja....das will man kindern wirklich regelmäßig zumuten? oder fettegtränkte panierte fischschnitten....es ist nämlich nicht so einfach, wie einige kluge und gut verdienende politiker denken.
ich bin deshalb froh, dass hier die kinder das essen eines großen anbieters auf dem teller haben, zwar oft eierteigwaren und *sprelli*, aber meist eine wohlschmeckende alternative dazu, oder eben eine asiette oder einen großen salat u.a. .und es gibt täglich obst oder kompott oder rohkost. allerdings weiß ich, dass viele eltern ihr kind bei einem preis von 3 € eher nicht mitessen lassen würden.