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Toter Asylbewerber: Polizei ging von Schlüsselbeinbruch aus

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    612115
    15.01.2015

    Naja, das ist einer der seltenen Fälle, wo ich die Meinung von Herrn Beck weitgehend nachvollziehen kann. Wenn ein Toter mehrere Stichwunden in Hals und Brust hat, hätte das von Polizei und Notarzt bemerkt werden müssen, wenn sie ihrer Arbeit halbwegs gewissenhaft nachgehen. Seit wann führt denn ein Schlüsselbeinbruch zum Tod? Auf einem anderen Blatt stehen natürlich alle Spekulationen zu den möglichen Tätern, da sollte momentan keiner versuchen, sein politisches Süppchen zu kochen, solange die Ermittlungen keine Anhaltspunkte zum Täter liefern.

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    15.01.2015

    Der Beck (Grüne!) mal wieder. Derselbe, der eine "Entkriminalisierung der Pädosexualität" fordert, verdächtigt die Polizei der Strafvereitelung im Amt. Daß sich dieser Beck überhaupt noch öffentlich äußern darf, grenzt allerdings an Strafvereitelung im Amt.