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Der Europe-Cup-Sieger Chemnitz bezwingt im ersten Viertelfinal-Duell Rasta Vechta mit 83:77. Die Sachsen legten den Grundstein zum Erfolg in den ersten 30 Minuten.
Beim 83:77 gegen Rasta Vechta haben die Chemnitzer Basketballer erstmals ein Spiel in den Playoffs der Bundesliga gewonnen. Doch in Spiel zwei fehlt wahrscheinlich ein wichtiger Mann.
Gegen Rasta Vechta gab es ein Spiel mit ganz verrückten Phasen, viel Spannung und am Ende ganz viel Kampf. Doch die Chemnitzer Basketballer setzten sich mit 83:77 durch und gehen in der Viertelfinalserie mit 1:0 in Führung. Hier das Spiel zum Nachlesen in unserem Ticker.
Die Clovers sorgen seit mehr als zehn Jahren für Unterhaltung in den Pausen der Spiele der Basketballer. Doch sie machen viel mehr als nur das. Was sie jetzt zu einem viel diskutierten Schritt bewogen hat.
Gegen Aufsteiger Vechta starten die Chemnitzer Basketballer an diesem Freitag in der Messe in die Meisterrunde. Die volle Konzentration liegt auf dem Gegner. Doch im Hintergrund wird auch schon für die kommende Saison geplant.
Pünktlich zur wichtigsten Phase der Saison haben die Basketballer ihre Bestform zurück. Das ist, besonders aufgrund der Personalsituation, aller Ehren wert, findet Sportredakter Thomas Reibetanz
Die Basketballer spielen ab Freitag gegen Rasta Vechta um den Einzug ins Halbfinale. Die Karten gibt es ab heute Abend im Internet und an einem stationären Verkaufsstand der „Freien Presse“.
Im letzten Spiel der regulären Saison zeigten die Chemnitzer ihre beste Saisonleistung und gewannen das direkte Duell um Platz drei gegen die Würzburg Baskets mit 79:66. Hier das Spiel zum Nachlesen in unserem Ticker.
Im Chemnitz Center konnten Fans der Niners am Samstagnachmittag ihren Idolen nahe kommen. Schon lange bevor es losging, warteten die ersten.
Die Chemnitzer haben die Hauptrunde in der Basketball-Bundesliga mit einem 79:66-Sieg gegen Würzburg beendet. Im letzten Spiel der regulären Saison zeigten sie dabei die beste Leistung bisher.
Die Basketballer bestreiten am Sonntag das letzte Hauptrundenspiel. Gegen Würzburg kommt es zum direkten Duell um Platz drei. Wer gewinnt, hat die vermeintlich leichtere Aufgabe in der Meisterrunde.
Die Niners Chemnitz haben nach dem 25. Saisonsieg und dem Erreichen des Playoff-Viertelfinals weiterhin Grund zum Jubeln. Coach Pastore wurde zum "Trainer des Jahres" gewählt.
Vor den Augen von Weltmeister Dennis Schröder haben die Basketballer gegen die Löwen in einem hochklassigen Spiel mit 82:68 gewonnen. Sie haben damit das Heimrecht in den ersten Playoff-Spielen gesichert. Hier das Spiel zum Nachlesen in unserem Ticker
Die Chemnitzer werden mit zwei Spielen vor eigenem Publikum in die Playoffs starten. Gegen die Basketball Löwen aus Braunschweig machten sie den vorentscheidenden Schritt dafür – und auch einen weiteren zurück zur alten Form.
Gegen Braunschweig und Würzburg geht es für die Basketballer um eine bestmögliche Platzierung in der Hauptrunde. Gegen wen es in den Playoffs geht, ist noch offen. „Freie Presse“ erklärt den Modus.
Nach drei Niederlagen in Folge wollten und mussten die Basketballer bei den Towers wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Mit einer Energieleistung ist ihnen das gelungen. Hier der 85:79-Sieg zum Nachlesen in unserem Ticker.
Dass es irgendwann zu einem Leistungsabfall kommen musste, ist völlig normal, sagt Sportredakteur Thomas Reibetanz. Man sollte die Kirche auch mal im Dorf lassen. Und den Stuhl dort, wo er hingehört.
Nach drei Niederlagen in Folge in der Bundesliga haben die Basketballer bei den Hamburg Towers gewonnen. Zu alter Stärke haben sie noch nicht zurückgefunden. Aber es war ein erster Schritt dorthin.
Die vergangenen Tage waren extrem intensiv für die Basketballer aus Chemnitz. Neben dem Gewinn des Europapokals und den anschließenden Terminen mussten sie auch drei Niederlagen in Folge in der Liga verkraften. Der Athletikcoach macht sich deshalb aber keine Sorgen.
Beim Bundesligaspiel gegen Rasta Vechta haben knapp 5000 Fans nachempfinden können, wie Blinde und Sehbehinderte Sport live erleben können. Die Aktion war ein Erfolg - und wohl auch ein Weltrekord.
Das Sportforum Vogtland ist ein Glücksfall für den Schul- und Vereinssport - das ist der Tenor einer schnell ausgebuchten Baustellenbegehung.
Die Chemnitzer haben das dritte Spiel in Folge in der Basketball-Bundesliga verloren und erneut mehr als 90 Punkte kassiert. Die vergangenen Tage mit viel Stress durften für sie nicht als Ausrede gelten. Und das betonte der Headcoach sehr deutlich.
Drei Niederlagen in Folge haben die Basketballer aus Chemnitz zuletzt kassiert und dennoch richtig viel gefeiert. Im ersten Spiel nach der Rückkehr von der langen Auswärtstour samt Europapokalsieg geht es gegen Vechta vor allem um eine bessere Abwehr.
Die Basketballer des ATSV Freiberg haben in den Play-offs gegen die Niners Chemnitz IV mit 73:77 verloren. Damit sind die letzten Aufstiegschancen in die Oberliga dahin.