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2013 in Moskau holte sich Stabartist Raphael Holzdeppe den WM-Titel. In diesem Jahr geht er auf Abschiedstournee und macht auch noch einmal in Chemnitz Station.
Der Spezialmeeting in der Muldestadt wirft seine Schatten voraus. Am 4. Februar geht um Siege, Weiten und wichtige Punkte für die Weltrangliste.
Marvin Schlegel vom LAC Erdgas Chemnitz fährt jetzt zum Training nach Dresden. Sein neuer Coach ist ein alter Hase, der seine Spitzenathleten bereits zu internationalen Erfolgen führte.
Die deutschen Leichtathleten sind von der Weltspitze weit entfernt. Der Verband setzt sich dennoch ehrgeizige Ziele.
Ein Trio aus der Region verpasst in Budapest den Einzug in die nächste Runde. Die Reaktionen darauf sind verschieden.
71 Männer und Frauen, darunter ein Quartett aus der Region, vertreten die deutschen Farben in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Der Kreis der Medaillenanwärter ist nach einigen prominenten Absagen klein, der Optimismus verhältnismäßig groß.
Für Steven Richter (20) vom LV 90 Erzgebirge ist es die WM-Premiere bei den Männern. Mit dem Diskushünen aus Gelenau, der von Sven Lang trainiert wird, sprach Thomas Treptow.
Sportredakteur Thomas Reibetanz über den sensationellen Einzug der deutschen Basketballer ins WM-Finale.
Christian Pöhler, Leiter des Olympiastützpunktes Sachsen, zur aktuellen Debatte über die Zukunft des deutschen Leistungssports
Allein 18 WM-Starter von fünf Kontinenten gehen im Stadion an der Wiesenstraße an den Start. Darunter zwei Vizeweltmeisterinnen. Die Chancen, neue Meetingrekorde zu erleben, stehen gut.
Die Deutsche Meisterin im Kugelstoßen wechselte nach neun Jahren den Trainer. Der heißt jetzt Sven Lang und soll die fehlende Prozente herauskitzeln.
Diskus-Olympiasiegerin Allmann (USA) und Ex-Weltmeister Walsh (Neuseeland) sind zwei von vielen Topathleten, die im Erzgebirge antreten werden. Ein Start ist auch dank einer neuen Einstufung des Meetings äußerst attraktiv.
Leichtathletik-WM: Petra Herrmann siegt in Polen
Leichtathlet Marvin Schlegel aus Freiberg ist erstmals deutscher Hallenmeister über 400 Meter - und hofft auf die Teilnahme an der EM nächste Woche. Zum Ausgleich zwischen den beiden großen Wettkämpfen geht er freiwillig auf Arbeit.
Die trostlose Zeit bei der WM in Eugene ist vorbei, der Deutsche Leichtathletik-Verband hat am vorletzten Wettkampftag doch noch seine erste Medaille gewonnen - allerdings nicht durch denjenigen, den viele auf der Rechnung hatten.
Reichenbacherin kämpft sich mit Hüftproblemen noch auf Platz 20 - Richard Ringer holt überraschend Gold bei Männern
Die ersten Tage bei der Leichtathletik-WM in den USA verliefen für die sächsischen Starter sehr ernüchternd. Das Aus für Kugelstoßerin Katharina Maisch war extrem bitter.
Gemeinsam mit Alica Schmidt und Patrick Schneider haben die Deutschen Meister über die 400 Meter, Corinna Schwab und Marvin Schlegel, im US-amerikanischen Eugene nur Platz fünf in ihrem Vorlauf erreicht.
Der zweifacher Ruder-Olympiasieger Andreas Decker, der gerade 70 Jahre alt wurde, beklagt vertane Chancen bei der deutschen Sport-Vereinigung. Er hatte in verschiedenen Funktionen einst getan, was er konnte.
80 Männer und Frauen, darunter ein Quartett aus der Region, vertreten die deutschen Farben beim Championat in Eugene in den USA. Da einige Asse jedoch passen mussten, ist der Kreis der Medaillenkandidaten klein.
Der jüngste Weltmeister der Zehnkampf-Geschichte ist auch der neue Europameister. Doch zwischen beiden Titeln liegen harte drei Jahre. Die Heim-EM in München kommt da gerade recht.
Dreispringer Max Heß muss noch in dieser Woche operiert werden. Grund: ein Schlüsselbeinbruch.
Schwab, Schlegel, Heß, Maisch, Haase haben Ticket für die USA sicher.
Nur vier Zentimeter fehlen dem Chemnitzer in der Qualifikation, um in Eugene in den Endkampf der besten Zwölf einzuziehen