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Knapp drei Jahre lang war Ebrahim Raisi Irans Präsident. Auch wenn Religionsführer Chamenei das letzte Wort in allen strategischen Belangen hat - seine Macht und sein Einfluss waren groß.
Im Iran werden nach dem Tod des Präsidenten und des Außenministers Trauerfeiern in mehreren Städten abgehalten. Bundeskanzler Scholz kondoliert ungewöhnlich kurz.
Präsident Ebrahim Raisi und Außenminister Hussein Amirabdollahian sind tot. Wohin steuert der von Krisen überschattete Iran?
Nach stundenlanger Suche wird das Wrack eines Regierungs-Hubschraubers im Iran gefunden. Staatsmedien bestätigen den Tod der Insassen - unter ihnen der als "Schlächter von Teheran" bekannte Präsident.
Stundenlang suchten Rettungsteams nach dem verunglückten Helikopter mit Präsident und Außenminister an Bord. Nun scheinen sich die Befürchtungen der Regierung zu bestätigen.
Stundenlang hatten Rettungsteams nach dem verunglückten Helikopter mit Präsident und Außenminister an Bord gesucht. Nun wurde die Absturzstelle gefunden. Retter eilen zum Helikopter.
Irans Regierung verliert durch den Hubschrauberabsturz zwei Spitzenpolitiker. Ihr Tod könnte das Machtgefüge ins Wanken bringen.
Am Sonntag war der iranische Präsident Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Nun wurde er in seiner Heimatstadt beigesetzt.
Ein Hubschrauber mit Irans Präsident Raisi und Außenminister Amirabdollahian an Bord verschwindet im Nordwesten des Landes vom Radar. Das stundenlange Rätseln über ihren Verbleib nährt Spekulationen.
Noch am Sonntag hatten sich der aserbaidschanische Präsident Aliyev und sein iranischer Kollege Raisi getroffen. Auf der Rückreise nach Teheran stürzte Raisis Maschine ab. Politiker reagieren bestürzt.
Ein Hubschrauber mit Irans Präsidenten Raisi und Außenminister Amirabdollahian an Bord soll im Nordwesten des Landes verunglückt sein. Noch ist völlig unklar, was den Passagieren zugestoßen ist.
Israels Antwort wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Welche Folgen wird der Angriff auf den jüdischen Staat für die Islamische Republik Iran haben?
Der Iran sieht Israel hinter dem Angriff auf ihr Botschaftsgelände in Syrien. Nun kündigt Teheran Rache an. Droht ein unmittelbarer Vergeltungsschlag?
Schiitenführer Muktada al-Sadr befiehlt seinen protestierenden Anhängern zwar den Rückzug von der Straße - aber der Machtkampf mit Gefolgsleuten des Irans geht weiter.