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Bis Dezember soll die neue Plattform mit Pavillon fertig sein. Wofür genau die Stadt mehr als eine halbe Million Euro investiert.
Ein Architektenbüro aus Zwickau hat im Rathaus-Auftrag Vorschläge geliefert für eine umfassende Aufwertung des Stadtzentrums. Ein Aspekt ist dabei, wo Autos künftig fahren und wo sie parken dürfen.
Die erste Morgenandacht auf der Kuppel der Dresdner Frauenkirche gab es zum Evangelischen Kirchentag 2012. Bei aufgehender Sonne ist immer wieder eine kleine Gemeinde dort dem Himmel ein Stück näher.
Wer im Stubaital wandern geht, den erwartet eine neue Hängebrücke samt Aussichtsplattform. Der Blick geht weit ins Tal hinein.
Die Möglichkeit, den herrlichen Rundblick über den Erzgebirgskamm von der Dammkrone des Oberbeckens zu genießen, wurde von vielen Einheimischen und Gästen der Region schmerzlich vermisst. Jetzt tut sich etwas.
Zauberhafte Landschaften und Orte prägen den Südosten Thüringens ebenso wie das Porzellan. In Handarbeit entstehen kleine Meisterwerke. Entdecken kann man sie in den Manufakturen und Museen entlang der Porzellanstraße.
Erneut lange Schlangen am Wasserturm Mittweida. Beim Tag der offenen Tür beantworteten Mitarbeiter des Wasser- und Abwasserzweckverbands ZWA Fragen rund ums Nass. Und was wird hier noch ausgebrütet?
Im Schneeberger Gewerbegebiet wird groß gefeiert. Die Unternehmen der Bergstadt präsentieren tolle Attraktionen. Nicht nur die Automeile ist einen Besuch wert. Erstmals werden die besten Skater gesucht.
Petrus ist ein Treppenläufer. Pünktlich zum Saisonstart heizt der Wettergott ein. Und Helfer haben in Sachsenburg ihren Teil dazu beigetragen, damit der Lauf unter besten Bedingungen stattfinden kann.
Männer und Frauen, die sich auf die Walz begeben, suchen Lohnarbeit. Um der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, spenden sie aber auch manchmal ihre Arbeitskraft. Wie jetzt im Botanischen Garten.
Am Sonntag lösten sich von dem beliebten Aussichtspunkt mehrere tonnenschwere Felsbrocken. Zu Schaden kam bei dem Felssturz niemand. Die Bergsicherung ist eingeschaltet.
"Die Kathedrale von Monet - Freiheit des Malens" ist der Titel des Kunstwerks, das im Leipziger Panometer zu sehen ist. Damit beschreitet Yadegar Asisi neue Wege in seinem Gesamtwerk: Erstmals wurde...
Das für das Wochenende angekündigte frühsommerliche Wetter lockt ins Freie. Doch wohin? „Freie Presse“ empfiehlt zehn Plätze im Erzgebirge, wo sich bei schönem Wetter das Leben genießen lässt – abseits der Hotspots.
Zudem wird ein geführter Rundgang durch die historische Altstadt angeboten.
Kletterturm, Seilrutsche, Karussell – Ideen, was alles mit der Esse im Heizkraftwerk Nord passieren könnte, gibt es viele. Bei einem Wettbewerb liegt eine Attraktion auf der Spitze vorn. Aber wie kommt man dort hoch?
Die Lukaskirche auf dem Schlossberg ist eine weit sichtbare Landmarke. Seit am Turm ein Gerüst steht, ist das Planitzer Wahrzeichen noch eindruckvoller.
Der Energieversorger Eins sammelt derzeit Ideen für die Neunutzung der bunten Esse. Es gibt aussichtsreiche Kandidaten. Doch welche wird letztlich umgesetzt?
Anfang des Jahres hat der Chemnitzer Schornstein mit dem Rauchen aufgehört. Seitdem werden Ideen gesucht, wie das Bauwerk in Zukunft genutzt werden kann. Der beliebteste Vorschlag wurde in London bereits umgesetzt.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.
Bedenklich oder normal? Die Abgase der neuen Gasmotorenkraftwerke muten mitunter weit weniger sauber an als offiziell verlautbart. Was sagt der Betreiber Eins Energie in Sachsen dazu?
Nach der Fertigstellung des Rathauses rücken dieses Jahr in Falkenstein andere Projekte in den Fokus. Bürgermeister Marco Siegemund gibt einen Ausblick, was 2024 auf der Agenda steht.
Trotz der Umstellung auf Gas könnte am Ende deutlich weniger Kohlendioxid eingespart werden als eigentlich möglich wäre, warnen Vertreter der Klimabewegung. Vor den Mitarbeitern des Versorgers ziehen sie dennoch den Hut.
Zum Aus der Braunkohle im Kraftwerk in Chemnitz und den Folgen der nötigen Investitionen in der Energiewirtschaft
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.