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Der Film dokumentiert, wie junge Deutsche an die rechtsradikale Szene herangeführt werden. Regisseur Peter Ohlendorf ist zum Gespräch eingeladen.
In dem Drama "Sterben" nimmt Regisseur Matthias Glasner eine zerrüttete Familie unter die Lupe. Der schonungslose Film glänzt mit deutscher Schauspielprominenz: Corinna Harfouch, Lars Eidinger,...
Die Berlinale hat mit Tricia Tuttle eine neue Leitung. Zuletzt gab es viel Kritik an den Filmfestspielen, vor allem aus der Politik. Nicht nur deswegen hat sich Tuttle einiges vorgenommen.
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
In seinem zweiten Film skizziert Regisseur Hader das Leben in den Dörfern Österreichs - und lässt seine Zuschauer bei tragischen Erzählungen lachen.
Zum Abschluss der Berlinale haben einige Künstler vor dem Hintergrund des Gazakrieges scharfe Kritik an Israel geäußert. Das vorangegangene Massaker von Hamas-Terroristen in Israel erwähnten sie nicht. Ein Kommentar.
Seit dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf Israel ist das Zusammenleben auch hier enorm kompliziert geworden. Die Unversöhnlichen sind oft lauter als jene, die den Dialog suchen. Wo ist der Ausweg?
In den nächsten Tagen werden in Berlin auch Filme gezeigt, die im Freistaat produziert oder gedreht wurden. Mit dem Schlingel-Festival ist zudem auch eine Chemnitzer Institution hinter den Kulissen sehr aktiv.
Schaupieler Benjamin Martin liebt kleine, aber bedeutsame Rollen. Er scheint zwar der geborene Komiker zu sein, liebt allerdings auch das große Drama. Demnächst ist er als skrupelloser Arzt zu hören.
Ein Offener Brief an die 16 Länderchefs wendet sich gegen geplante finanzielle Kürzungen bei Rundfunkmusikensembles und Internationalem ARD-Musikwettbewerb.
In seinem Coming-of-Age Film zeigte Regisseur Julius Gintaras Blum in 27 Minuten, womit Chemnitz tief im Herzen ringt. Nun kehrt er in die Stadt zurück. Ein Aufruf zur Teilnahme sprengte alle Erwartungen.
Die Gewerkschaft Verdi hat Beschäftigte in Kinos am Donnerstag zum Streik aufgerufen. Hat das Auswirkungen auf die Region oder können sich Kinobesucher in Mittelsachsen auf einen ungestörten Filmgenuss freuen?
Jüngere kennen ihn als Marvel-Helden, ältere Kinogänger als Auftragskiller aus "Pulp Fiction" und "Star Wars". Der Schauspieler aus einfachen Verhältnissen ist nach einigen Aufs und Abs weiter gut im Geschäft
Statt einer großen Reform der Filmförderung, die verschoben wurde, müssen sich die Filmschaffenden nun auf erhebliche Kürzungen einstellen.
Ob Sänger, Bands, Schauspieler oder Kabarettisten - das Spektrum der namhaften Künstler, die in Freiberg auftreten, ist groß. Darauf können sich Besucher bis zum Jahresende freuen.
Die Regisseurin und Drehbuchautorin spricht über ihr Verhältnis zur ihrer neuen Filmfigur, der Lyrikerin Ingeborg Bachmann, und die Arbeit mit ihrem Ex-Mann Volker Schlöndorff.
Die österreichische Berlinale-Preisträgerin über Casting und Arbeit für ihr Kino-Debüt, gendergerechte Rollenvergabe, ihr erstes weibliches Outfit und das sexuelle Bewusstsein von Kindern
Der Leipziger Autor nähert sich in seinem neuen Buch dem Werk von Christa Wolf. Die Dichter und Dichterinnen der DDR betrachtet er als seine "literarischen Eltern und Großeltern". Warum?
Der Autor spricht über sein neues Werk, über weinselige Abende und die durch Dirk Oschmann losgetretene West-Ost-Debatte.
Die Nischen am Edeka-Markt in Hainichen sind nun mit Porträtbildern gefüllt. Alle Abgebildeten haben ihre Wurzeln in der Stadt, doch nicht jeder kennt alle Personen. "Freie Presse" erklärt, wer dort zu sehen ist und wer am Montag außer Ministerpräsident Michael Kretschmer noch zur Einweihung kommt.
Trotz eines insgesamt schwachen Wettbewerbs gab es bei den am Sonntag zu Ende gegangenen Berliner Filmfestspielen einige sehr bewegende Momente.
In seinem Dokumentarfilm "Superpower" über den ukrainischen Präsidenten betreibt der Hollywoodstar eine peinliche Selbstinszenierung mitten im Ukrainekrieg
Daniela Kriens Roman "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" über eine verruchte Affäre wurde nun in sommerlicher DDR-Landschaft verfilmt.
Bei der Berlinale wird die aktuelle Weltlage thematisiert - vom Krieg in der Ukraine bis zur Revolution im Iran. Nur ostdeutsche Perspektiven bleiben im Wettbewerb rar.