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Als gemeinnütziger Verein ist es nicht einfach, mit gestiegenen Nebenkosten fertig zu werden. Das Beratungszentrum „Halt“ freut sich deswegen besonders über Spenden.
Das Frauenzentrum Hohenstein-Ernstthal ist mit seinem „Warenkorb“ viel unterwegs. Zuverlässig sind jede Woche die Ausgabestellen in Callenberg, Meerane, Lichtenstein und Limbach-Oberfrohna geöffnet.
Die gestiegenen Betriebskosten haben Mieter- wie Vermieterverein viel Arbeit beschert. Im nächsten Jahr könnte es noch dicker kommen. Eine Mieterberaterin empfiehlt: Abrechnungen immer erst prüfen.
Mietrechtlerin Jutta Hartmann rät aber in Einzelfällen dazu, die Nebenkostenabrechnung einzufordern. Denn das kann sich für den Mieter lohnen.
In Taura könnten Sportler und Vereine bald für die Nutzung von Turnhallen und Sportplätzen zahlen. Der Grund dafür ist die Neukalkulation der Sportstättengebühren und der angespannte Haushalt.
Abschied vom Nebenkostenprivileg: Ab Juli darf man beim TV-Empfang frei wählen. Was das für Mieter in Sachsen bedeutet und wie teuer es wird.
Das vergleichsweise strukturschwache Erzgebirge ist eine Sporthochburg in vielen Disziplinen. Zu den „Dinos“ dieser Rangliste gehören der Auer Fußball und Handball. Doch auch sie brauchen jeden Cent.
Eine Welle von 20-prozentigen Mietpreiserhöhungen ebbt bislang nicht ab. Der Mieterverein erhebt eine ungewöhnliche Forderung an die Städte und gibt Betroffenen Tipps.
Es war der Höchststand an Samtpfoten seit langem: Im Tierheim Bockau wurden voriges Jahr 230 Katzen aufgenommen. 55 mehr als 2022. Nicht alle kamen durch. Und viele warten noch auf ein neues Zuhause.
Matschen, toben, rutschen und mehr: Das Gelände der früheren Gießerei in Bad Schlema bekommt ein neues Gesicht. Dafür wurden jetzt die wichtigsten Weichen gestellt. Doch geklärt ist noch nicht alles.
Marktbeobachter verzeichnen trotz großen Leerstands einen deutlichen Rückgang im Angebot freier Wohnungen. Auch die Kosten fürs Wohnen steigen – in erster Linie allerdings aus anderen Gründen.
Im Weischlitzer Ortsteil soll dieses Jahr die Straße saniert werden, die durch Hochwasser beschädigt wurde. Die Straßenlampen werden dann gleich mit erneuert.
Mieter der Wohnungsgesellschaft Adorf sehen sich mit Summen bis 5000 Euro konfrontiert. Die verweist auf enorme Kostensteigerungen beim Energie-Anbieter. Knackpunkt ist ein bis 2026 laufender Vertrag.
Das im Dezember geplante Treffen zwischen Vereinsvertretern und dem Bürgermeister ist auf den 1. Februar verschoben worden.
Eine Eins und zwei Nullen feiert die Stadt an der Göltzsch 2024 ganz groß. Anlass, zurück und nach vorn zu blicken - und zu vergleichen. Eines ist klar: Die Anzahl der Einwohner wird nicht mehr.
Viele Menschen fahren hupend an protestierenden Bauern vorbei, um ihre Unterstützung zu zeigen. Doch kaufen sie auch regionale Produkte? Die „Freie Presse“ hat hiesige Bauern gefragt.
In der Gaststätte im Johannisbad soll nach dem 15. Januar die Küche kalt bleiben – kurzfristige Terminverschiebung nicht ausgeschlossen. Wie es mit der Gastronomie am Schlobigpark weitergeht.
Die Solidarität und das Verständnis für die Bauernproteste wachsen in der Gesellschaft. Doch wie sehen die direkten Auswirkungen der Proteste auf die Bevölkerung aus?
Die Deutsche Post ist verpflichtet, eine Grundversorgung durch Filialen auch auf dem Land zu gewährleisten. Doch immer mehr Kooperationspartner werfen das Handtuch. Die Post reagiert mit neuen Konzepten.
Seit Jahresbeginn ist Schluss mit 7 Prozent Umsatzsteuer auf Speisen im Wirtshaus. Das bekommen die Gäste zu spüren. In der Region wurde eine Preismauer durchbrochen.
Eltern, deren Kinder bei den „Schlaumäusen“ an der Silberhofstraße betreut wurden, sind in Sorge. Die Stadt hat dem Betreiber gekündigt. Wer kümmert sich jetzt um die Kleinen?
Seit 16 Jahren betreut die Tafel in Schneeberg bedürftige Menschen. Dank der Unterstützung werden Kinder zu Weihnachten beschenkt.
Personal- und Sachkosten steigen, Kinderzahlen sinken. An den Auswirkungen kommt auch die Gemeinde Breitenbrunn bei ihren Kindertagesstätten nicht vorbei – zumal das Land seinen Zuschuss nicht erhöht.
Die Betriebskosten für die Kitas sind gestiegen. Deshalb müssen Eltern ab 2024 mehr für die Kinderbetreuung zahlen. Für Geschwisterkinder gelten Ermäßigungen.