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Landrat Dirk Neubauer hatte mit seinem Verein Denkwerk Ost ins Lehngericht eingeladen. Die Teilnehmer redeten über Themen, die den Mittelsachsen unter den Nägeln brennen; und das teils sehr kontrovers.
Da hat sich die Interessenvertretung der Feuerwehrleute im Landkreis mehr erhofft: Eine Arbeitsgruppe sollte Vorschläge für eine höhere Förderung der Ehrenamtler vorlegen. Doch was nun im Kreistag zur Debatte steht, entspricht nicht den Erwartungen des Kreisfeuerwehrverbandes.
Die Demokratie gerät unter Druck. Die Extreme macht lauthals auf sich aufmerksam. Die Mehrheit schweigt. Denkwerk Ost, ein Verein mit Landrat Dirk Neubauer an der Spitze, will dem etwas entgegensetzen.
Die Kosten für die Einführung der Karte sind bereits ausgeglichen, allein weil der Landkreis den Aufwand zur Bargeldauszahlung spart. Landrat Dirk Neubauer will aber noch mehr digitalisieren beim Umgang mit Geflüchteten.
Antrag an den Kreistag: Der Landkreis Mittelsachsen soll die Immobilie kaufen und einen jährlichen Zuschuss an den Betreiberverein zahlen.
Laut Sachsens Kunstministerin Barbara Klepsch laufen Gespräche zur Situation an den Theatern. Der CDU-Politikerin zufolge soll die Kulturlandschaft erhalten bleiben. Auch der Kultursenat setzt sich laut Präsident Albrecht Koch dafür ein.
Wegen der Finanznot des Mittelsächsischen Theaters springen die Städte Freiberg und Döbeln ein. Das haben die jeweiligen Stadträte beschlossen. Auch der Landkreis bekennt sich zum Theater, eine Entscheidung des Kreistages steht jedoch noch aus.
Die Stadträte und Oberbürgermeister von Freiberg und Döbeln sowie Mittelsachsens Landrat haben sich am Donnerstagabend zum Mittelsächsischen Theater bekannt.
Wo die Mobilitätsalternative zu Auto und Linienbus getestet werden soll, ist noch nicht bekannt. Landrat Dirk Neubauer wollte zuerst die Kreisräte informieren. Doch vor der Wahl kommt das Thema wohl nicht auf den Tisch.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer haben beim „Unternehmertreff“ auch Problemlösungen angeboten. Doch wie realistisch sind die Ideen?
Das Format richtet sich vor allem an Macher aus Handwerk und Industrie des Ortes. Angesprochen werden soll auch die Entwicklung des Bahnhofsgartens.
Der Vorschlag, in Mittelsachsen auf insgesamt 1000 Hektar Photovoltaik-Anlagen zu errichten, findet viel Beifall. Flächenangebote von über 200 Hektar liegen vor. Doch es gibt auch Fragezeichen.
Die Chemnitzer Theed-Projekt-Gruppe will den Kaufvertrag für das städtische Grundstück, auf dem ein Seniorenzentrum gebaut werden sollte, rückabwickeln. Für die Stadt wird der Rückzug teuer.
Regionale Bäckereien haben zwischen Vogtland und Erzgebirge mit Nobel-Filialen attraktive Treffpunkte geschaffen, die längst mehr sind als stylische Image-Verstärker.
Landrat Dirk Neubauer bestätigt den geplanten Kauf eines Grundstücks für den Neubau einer Rettungswache in Burgstädt: „Der Standort überzeugt durch seine zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung.“
Die Idee, Häuser zur Unterbringung von Asylsuchenden neu zu bauen, ist zwar nicht vom Tisch. Doch das Landratsamt will sich nun auf den Ankauf von Bestandsgebäuden konzentrieren.
Dem von Mittelsachsens Landrat Dirk Neubauer (ptl.) angekündigten Gigawatt-Projekt zum Bau von Photovoltaik-Kraftwerken ist auf kommunalpolitischer Ebene auch mit Skepsis begegnet worden. Energieberater Felix Rodenjohann stellt sich den Fragen.
Klimaschutz, Investitionsprogramm, günstiger Strom und Wärme – das alles soll das Bürgersolarkraftwerk leisten. Doch wie zahlt es sich für die Nutzer aus? Felix Rodenjohann gibt Antworten auf Fragen.
Philharmonic Rock auf dem Technikumplatz Mittweida ist der Auftakt in die Festivalsaison. Heribert Kosfeld bleibt Vereinsvorsitzender.
Eine Buchpräsentation, Dialoge und eine Kranzniederlegung stehen im Fokus des Sachsenburger Dialogs 2024. Sie finden am 2. Juni an einem Ort statt, an dem grausam Geschichte geschrieben wurde.
Ob Plasberg, Lanz oder Maischberger: Mittelsachsens Landrat ist auf den Sesseln der Talkshows der Republik ein gefragter Gast. Am Donnerstagabend ist es wieder einmal soweit.
Nach dem Aus für das Frankenberger Unternehmen ist es zum Zerwürfnis zwischen der Familie und den Insolvenzverwaltern gekommen. Bei zwei Gerichten liegen Beschwerden vor.
Um das Schienennetz der Bahn ist es nicht gut bestellt. Das führt zu Unpünktlichkeit und Unzufriedenheit bei den Kunden. Zum dritten Mal vergibt der Konzern für die eigene Infrastruktur nun eine Gesamtnote.
Um die angespannte finanzielle Situation des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg und Döbeln geht es in der gemeinsamen Sondersitzung der Stadträte der Bergstadt und der Stiefelstadt in Döbeln.