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Donald Tusk schließt eine Kandidatur für sich aus. Er hofft jedoch auf einen ganz bestimmten Kandidaten.
In Polen verbreitet sich die Nachricht, dass angeblich 200.000 Bürger für einen Militäreinsatz in der Ukraine eingezogen werden sollen. Steckt Moskau hinter der Falschmeldung?
Polen war jahrelang eines der ganz großen Sorgenkinder der EU. Nach der Abwahl der PiS-Regierung gibt es nun aber Veränderungen und eine wichtige Entscheidung aus Brüssel.
Seit Jahren schwelt der Streit um den Abbau von Braunkohle in Turów nahe der deutschen Grenze. Nun verliert Polen gegen die EU-Kommission.
Es wäre eine aufsehenerregende französische Initiative: Angaben aus Kiew zufolge will Paris Militärausbilder in die Ukraine schicken. Die Entwicklungen im Überblick.
Die russische Armee ist zur Großoffensive im Osten der Ukraine angetreten. Ihr Ziel: Charkiw. Doch die ukrainischen Streitkräfte waren auf den Angriff vorbereitet. Selenskyj hofft auf schnelle Hilfe.
Die Gefahr ist real, dass der Populist Donald Trump im November die US-Wahl gewinnt. Er könnte Europa im schlimmsten Fall sicherheitspolitisch komplett im Stich lassen.
Beim Besuch des Verteidigungsministers überwiegen harmonische Töne. Eine Botschaft schickt Pistorius nach Berlin.
Hausaufgaben werden an den polnischen Volksschulen (Klasse 1 bis 8) bald Geschichte sein. Das hat Premierminister Donald Tusk angekündigt. Nicht überall sorgt das aber für Begeisterung.
Die liberalkonservative Opposition liegt bei der polnischen Parlamentswahl hinter den regierenden Nationalkonservativen. Das Endergebnis wird am Dienstag feststehen. Doch Oppositionsführer Donald Tusk ist überzeugt: Jetzt kommt der Machtwechsel.
Polen hebt seinen Etat für die Landesverteidigung kräftig an - und ist sich zumindest darin einig wie selten. Die EU-Staaten wollen jetzt ernst mit einer neuen Eingreiftruppe machen.
Die CSU nun eine ganze Reihe von Konsequenzen aus dem Krieg in der Ukraine - und zwar in verschiedenster Hinsicht.
Mit dem Weimarer Dreieck reanimieren Deutschland, Frankreich und Polen ein lange nicht mehr genutztes Gesprächsformat. Die Außenministerin besucht das Konfliktgebiet.
zur Regierungskrise in Polen
Die ungarische Südgrenze ist dicht - und damit der Hauptdurchgang für Flüchtlinge auf der Balkanroute. Auch Richtung Rumänien soll ein Zaun gebaut werden.
Mit Reparationsfor-derungen stellt Warschau die Bundesregierung an den Pranger. Nicht alle Polen finden das gut. Es geht um Milliarden. Aber eigentlich nicht ums Geld.
Die Abgeordnetenkammer besteht darauf: Nur ein Spitzenkandidat kann das Amt bekommen. Aber spielen die Staats- und Regierungschefs mit?