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Das Projekt Mockelbahnradweg steht, gebaut werden könnte ab 2025. Die Investition in ein Teilstück beträgt zwei Millionen Euro. Die Hälfte der Summe fließt in Brücken, obwohl eine markante ganz wegfällt.
Wie geplant kann der Verkehr seit Freitag, 13 Uhr wieder rollen. Seit Oktober 2022 waren die Hochwasserschäden an der Kreisstraße beseitigt worden.
Zu viel Phosphor im Gewässer kann zum vermehrten Wachstum von Algen und Wasserpflanzen führen. Nach der Modernisierung des zentralen Klärwerks in Zschopau soll der Anteil im geklärten Wasser deutlich sinken.
Für rund 700.000 Euro wird im Sehmataler Ortsteil bis Sommer 2024 eine neue Straße gebaut. Sie soll direkt am Friedhof vorbeiführen und die Kreuzung mit der Crottendorfer Straße entlasten.
Der meist harmlos dahin plätschernde Bach bildet die Gemarkungsgrenze zwischen Schwarzenberg und Raschau-Markersbach. Weil der Bach gefährlich werden kann, initiierten die Anliegerkommunen ein Projekt.
Bei der Streunerweihnacht am Sonntagnachmittag im Tierheim Freiberg sollen auch Spenden für die Entwässerungsanlage des Geländes gesammelt werden.
Der Ausbau der Fahrbahn erfolgte auf sechs Meter Breite einschließlich Entwässerung auf einer Gesamtlänge von circa 520 Metern.
Seit Montag wird auf dem Areal an der Bahnhofstraße in Hainichen gearbeitet. Aldi lässt dort einen neuen Markt errichten. Für die Bauarbeiten war auch eine Straßensperrung ausgeschildert. Doch noch rollt der Verkehr. Bleibt das so?
Der Bau des Marktes sollte 2015 starten – jetzt wird er erneut verschoben. Etliche Lichtensteiner dürfte das freuen.
Die Arbeiten dauern vom 6. bis voraussichtlich 15. November.
Fahrgäste müssen auf dem Abschnitt noch einige Zeit mit Schienenersatzverkehr leben. Auch Autofahrer sind an mehreren Tagen betroffen.
Für etliche Betroffene kommt die Aufhebung der Satzung allerdings zu spät. Das Thema hatte in der Vergangenheit für viel Aufruhr gesorgt.
Nach Starkregen kam es mehrfach zu Überflutungen. Das Problem soll nun so schnell wie möglich behoben werden.
2024 soll ein Teil der Raasdorfer Straße saniert werden, auch für die „Kappel“ oberhalb des Ortseingangs Raasdorf wird ein Projekt vorbereitet. Was beim Bau möglich ist, was nicht, wo es Hürden gibt.
Die überarbeiteten Pläne für den Solarpark zwischen Zethau und Großhartmannsdorf sind in der jüngsten Gemeinderatssitzung vorgestellt worden. Die Fläche wurde etwas verkleinert.
Dass die Sanierung der Halde „Am Knochen“ in Raschau ein harter Brocken wird, war den Beteiligten von Anfang an klar. Jetzt hat die Landesdirektion zusätzliche 2,9 Millionen Euro Fördermittel bewilligt.
Angeblich zu wenige Fußgänger, zu wenige Unfälle, Rückgang des Verkehrs: Das Landratsamt sieht die Voraussetzungen für Geschwindigkeitsbegrenzung nicht gegeben. Im Ort sieht man das anders.
Die Zeiten, als am Areal an der Straße Am Klosterbach dutzende Busse ankamen und abfuhren, sind längst Geschichte. Was aus der holprigen Asphaltfläche werden könnte, ist offen.
Ein grünes Trikot und Preisgeld gibt es zwar nicht, dafür aber tolle Landschaften und unbekannte Bergbau-Anlagen. Die neue Fahrradroute „Tour de Lichtloch“ entlang des Rothschönberger Stollns ist eröffnet.
In und um die Kreisstadt kommt es zu weiteren Verkehrseinschränkungen. Eine Sperrung ist mit einer großräumigen Umleitung verbunden. In Schlettau wird die Lage noch angespannter.
Geduld brauchen Autofahrer und Anwohner derzeit viel. Denn in Penig werden derzeit mehrere Bauvorhaben gleichzeitig gestemmt. Und die gehen oft mit Vollsperrung einher. Doch es ist Land in Sicht.
Der schlechte Zustand ist in vielen Stadtteilen Dauerthema. Auch beim jüngsten Rundgang mit Verantwortlichen hielten Bürger mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg. Was die Zuständigen zu sagen hatten.
Der Lichtensteiner Ortsteil Rödlitz will nicht weiter schrumpfen. Deshalb wird in den nächsten Monaten ein neues Baugebiet für Eigenheime erschlossen - in einer für Bauprojekte schwierigen Zeit
Die Fläche kann ab Montag nicht mehr als Parkfläche genutzt werden.