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Acht Zwickauerinnen und Zwickauer erzählen von ihren Wünschen, Träumen und Hoffnungen für das kommende Jahr. Sie sind so vielfältig und durchwachsen wie das vergangene Jahr.
Die Urabstimmung der IG Metall Zwickau läuft. Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig war vor Ort und stand den Beschäftigten zur Seite. Er findet skandalös, dass das Unternehmen hier Arbeitsplätze abbaue, aber zeitgleich neue in Ungarn schaffe. Ein Stimmungsbericht vom Werktor.
Am Freitag legten die Beschäftigten des von der Schließung bedrohten GKN-Standortes Mosel zum ersten Mal für kurze Zeit die Arbeit nieder. Grund für den Warnstreik: Die Verhandlungen mit dem Unternehmen brachten bisher keine Einigung. Die Gewerkschaft kündigte an, notfalls zu noch drastischeren Maßnahmen zu greifen.
Laut dem Chef der Zwickauer Arbeitsagentur Andreas Fleischer stehen die Chancen gut, dass die Mitarbeiter der Gelenkwelle Mosel einen neuen Job finden. Mehr als zehn mittlere und größere Firmen hätten in der Behörde schon angefragt. Die IG Metall warnt indes.
Die IG Metall kritisiert, dass der Standort Mosel trotz schwarzer Zahlen dichtmacht. Der Firmenchef verteidigt jetzt energisch die Entscheidung.
Die IG Metall kritisiert, dass der Standort Mosel trotz schwarzer Zahlen dichtmacht. Der Firmenchef verteidigt jetzt energisch die Entscheidung des Unternehmens.
Das Traditionsunternehmen, das früher zum VEB Sachsenring Zwickau gehört hat, will über 800 Leute auf die Straße setzen. Als die Nachricht bekanntgegeben wurde, gab es bei vielen Beschäftigten Tränen.
Das Traditionsunternehmen, das früher zum VEB Sachsenring gehört hat, will über 800 Leute auf die Straße setzen. Als die Nachricht bekanntgegeben wurde, gab es bei vielen Beschäftigten Tränen.
Automobilzulieferer GKN in Mosel will schon im zweiten Halbjahr damit beginnen, den Bereich Montage am Standort in Mosel abzubauen. Und das offenbar trotz schwarzer Zahlen. Ein Stimmungsbericht wenige Tage nach der Nachricht von der anstehenden Schließung.
Die Erzgebirgsrundfahrt findet in diesem Jahr an einem ungewöhnlichen Termin statt. Das stellt die Organisatoren zwar vor einige Probleme, doch das Fahrerfeld und auch die Wertigkeit können sich sehen lassen.
Illegale Graffiti sind in Plauen seit vielen Jahren ein Problem. Zwar sinken die Zahlen leicht, aber weiterhin werden nur wenige Fälle der Sachbeschädigungen aufgeklärt. Mit einem Präventionsprogramm wird seit einem Jahr versucht, gegen das Problem anzusteuern.
Bonn. Eine Entscheidung über die Zukunft des Radsport-Teams T-Mobile wird am Donnerstag fallen. Der Sponsor will auf einer Pressekonferenz bekanntgeben, ob der bis 2010 laufende Vertrag erfüllt wird.
Das Mehrheits-Votum des Bundes Deutscher Radfahrer für einen WM-Start von Erik Zabel hat zu einem Bruch innerhalb des Verbandes geführt. Vize-Präsident Dieter Kühnle erklärte nach der Entscheidung seinen Rücktritt.
UCI-Präsident Pat McQuaid hat sich positiv über die WM-Teilnahme von Sprint-Ass Erik Zabel geäußert. "Wir brauchen Fahrer wie ihn, die für einen Wechsel des Systems stehen", so McQuaid in einem Interview.
Bonn. Nach Bert Dietz und Christian Henn haben Rolf Aldag und Udo Bölts eingeräumt, während ihrer Zeit beim Team Telekom gedopt zu haben. Auch die Sportärzte Andreas Schmid und Lothar Heinrich räumten eine Beteiligung ein.
Bonn. Ex-Radprofi Jan Ullrich ist erneut schwer belastet worden. "Jan hat EPO genommen und Wachstumshormone, hundert Prozent sicher", erklärte Jef D'Hont, ehemaliger Betreuer des Telekom-Teams.
Kopenhagen. Als erster Sieger der Tour de France hat der Däne Bjarne Riis Epo-Doping zugegeben. Der damalige Fahrer des Team Telekom erklärte auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen, auch bei seinem Sieg 1996 gedopt zu haben.
Bonn. Der ehemalige Telekom-Fahrer Rolf Aldag hat jahrelanges aktives Doping mit Epo zugegeben. Auch Erik Zabel räumte auf einer Pressekonferenz des T-Mobile Teams in Bonn ein, 1996 kurzzeitig mit Epo experimentiert zu haben.
Freiburg. Professor Georg Huber, ehemaliger deutscher Olympia-Arzt, hat gestanden, zwischen 1980 und 1990 Nachwuchsleute mit Doping versorgt zu haben. Zuvor hatte ihn bereits der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) suspendiert.
Hamburg Radprofi Erik Zabel setzt seine Karriere beim Team Milram fort. Das gaben Hauptsponsor Nordmilch und sein Rennstall 29. Mai in einer Presseerklärung bekannt. Auch bei der Tour de France geht Zabel an den Start.