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38 Kandidierende treten am 9. Juni in der Gemeinde zur Kommunalwahl an. Das sind mehr Personen als noch 2019. Für die Freien Wähler geht jedoch niemand mehr ins Rennen. Warum?
Am Sonntag werden etwa 14.600 Crimmitschauer an die Wahlurnen gerufen. Ein Großteil davon hätte sich gern mehr Bewerber für den Posten gewünscht.
Aktivisten der extrem rechten Szene forderten trotz Hausverbots Einlass. Die Polizei musste eingreifen. Drinnen gab es derweil hitzige Debatten.
Eine Wahl ohne Gegenkandidaten ist im Grunde keine Wahl. Dabei sind Bürgermeisterwahlen mit einem Kandidaten keine Seltenheit.
Grünen-Vorsitzende mahnt zu Besonnenheit bei Schuldzuweisungen. Doch sollten Hitlergrüße als starke Hinweise auf ein politisches Motiv auch nicht ignoriert werden.
Eigentlich verfügt die Kenia-Koalition gemeinsam mit der Linken im Landtag noch gerade so über eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Am Freitag aber fehlte eine Abgeordnete.
Längst steht die Union zur Kommunalwahl nicht mehr in allen Städten und Gemeinden im Vogtland auf dem Wahlzettel. Wählervereinigungen dominieren in vielen Orten. Was CDU-Chef Sören Voigt dazu sagt.
Landrat Dirk Neubauer bestätigt den geplanten Kauf eines Grundstücks für den Neubau einer Rettungswache in Burgstädt: „Der Standort überzeugt durch seine zentrale Lage und gute Verkehrsanbindung.“
86 Kandidierende stellen sich in Limbach-Oberfrohna zur Wahl. Die Freien Wähler stellen die meisten Kandidaten. Bei welcher Partei gibt es den höchsten Kandidatenzuwachs? Und wer hat es nicht auf die Liste geschafft?
Fast 500 Kandidatinnen und Kandidaten ringen am 9. Juni um ein Mandat für den Stadtrat. Ein tieferer Blick auf die Bewerberlisten offenbart manche Überraschung.
Zehn Bewerber haben die Freien Wähler in Auerbach für die Stadtratswahl aufgestellt. Martin Treeck, früher FDP, ist nicht das einzige bekannte Gesicht. Andere saßen schon für SPD und CDU im Stadtrat.
Eine Anfrage zum Neubau einer Außenstelle der Evangelischen Oberschule Schöneck wurde einstimmig abgelehnt. In Bad Elster werden Stimmen laut, um die hier seit 2018 bestehende Außenstelle zu kämpfen.
Wer wird ab 9. Juni das Leben in Reinsdorf als Gemeinderat mitbestimmen? Jedenfalls keiner von den Linken und auch keiner vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Zwei Namen spielen dabei eine besondere Rolle.
Vizebürgermeister Kai Peter (Wählervereinigung Tirschendorf) und fünf weitere Abgeordnete treten am 9. Juni nicht mehr an. Es gibt noch eine Reihe weiterer Veränderungen im Vergleich zu 2019.
Zwei Zwischenfälle mit Bäumen hat es in Limbach in den vergangenen zwei Jahren gegeben. Die Versicherung der Gemeinde kam für die Schäden nicht auf. Jetzt ist sie im Zugzwang.
Am 9. Juni wird ein neuer Gemeinderat gewählt. Die Freien Wähler stellen die meisten Kandidaten auf. Wer hat die besten Chancen? Und wie können sich die Frauen behaupten?
Alle sieben Stadträte, die aktuell zum Gremium gehören, werfen ihren Hut wieder in den Ring. Dazu kommen noch fünf weitere Bewerber. Wer tritt an?
Spannung verspricht die Stadtratswahl am 9. Juni in der Töpferstadt. Schließlich treten die beiden Bewerber, die vor fünf Jahren die meisten Stimmen erhalten hatten, nicht wieder an.
Obwohl bisher mit zehn Gemeinderäten vertreten, stehen die Freien Wähler nicht auf der Wahlliste in Niederfrohna. Stattdessen möchte sich eine Wählervereinigung nun in der Politik vor Ort engagieren.
In der Kurstadt kandidieren 30 Bewerber auf sechs Listen fürs Stadtparlament. Auch eine neue Wählervereinigung ist am Start.
Nach einigen Schwierigkeiten wurde für den alten Bagger aus dem Bauhof Limbach ein Käufer gefunden.
Mehrere Stadträtinnen hatten sich für eine kostenlose WC-Nutzung im entstehenden Sanitärgebäude ausgesprochen. Woran es liegt, dass es anders kommt.
Die Kameraden klagen in der Stadtratssitzung an: Die Kommune komme ihrer Brandschutzpflicht ungenügend nach. Am Ende wird ein fragiler Haushalt beschlossen, der etwas verspricht, was er vielleicht nicht halten kann.
In der Diskussion um ein Projekt für den Stadtteil Langenau gehen die Meinungen auseinander, obwohl man sich einig ist, dass für Kinder etwas getan werden soll. Wie geht es nun weiter?