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Für die Linke in den Kreistag, für ein Bürgerbündnis in Freibergs Stadtrat: Jana Pinka tritt auf zwei verschiedenen Listen an. Wie sieht es ihre Kreischefin?
Pinka hat Anzeige wegen Beleidigung, Hetze und Sachbeschädigung erstattet. Unterdessen bestätigt die Linke einen tätlichen Angriff auf eine Wahlkampfhelferin in Wechselburg.
Gleich mit mehreren Veranstaltungen wurde in der Silberstadt der Geburtstag des Grundgesetzes gefeiert. Eine Fotoausstellung im Bergarchiv zeigt Stationen seit 1990 auf.
Wegen der Finanznot des Mittelsächsischen Theaters springen die Städte Freiberg und Döbeln ein. Das haben die jeweiligen Stadträte beschlossen. Auch der Landkreis bekennt sich zum Theater, eine Entscheidung des Kreistages steht jedoch noch aus.
Immer mehr Menschen engagieren sich in der Lokalpolitik. Warum gründen sich Bürgerbündnisse und was wollen sie erreichen?
151 Freibergerinnen und Freiberger wollen in den Stadtrat. Das Spektrum von links bis rechts ist breiter geworden. Sind Bürgerbündnisse Konkurrenz oder nicht? So beantworten Kandidaten die Frage.
Nach einer öffentlichen Beleidigung sieht Jana Pinka aus Freiberg sich Verdächtigungen und neuer Hetze ausgesetzt. Rechtsstaat und Zivilgesellschaft sind gefordert.
Die gesellschaftliche Spaltung nimmt weiter zu: Denn Lokalpolitiker und Wahlkämpfer werden inzwischen nicht mehr nur Opfer verbaler Gewalt, wie ein Beispiel aus Wechselburg vor Augen führt.
Interessierte Bergbaugeschichtler tauchten bei einem Rundgang tief in die Historie ein. Gleichzeitig ging es um mögliche Sanierungen von Anlagen.
Im Freiberger Stadtrat gibt es weiterhin Widerstände gegen das Klimaschutzkonzept. Nach kontroverser Debatte soll sich nun der am 9. Juni neu zu wählende Stadtrat mit dem Papier befassen.
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Die Pläne, des Freiberger TU-Rektors, Klaus-Dieter Barbknecht, für ein Landtagsmandat werfen Fragen auf. Wie positioniert er sich zu Neutralitäts- und Mäßigungsgebot?
Torsten Bachmann aus Mittweida ist überraschend vom Vorstand seiner Partei vorgeschlagen worden. Ambitionen auf diese Position im Kreistagswahlkampf hatten zuvor schon andere Kreisräte.
Das Bündnis hat seine Bewerberinnen und Bewerber sowie erste Forderungen aus dem Wahlprogramm vorgestellt. Vor der Wahl muss es aber noch eine Hürde nehmen.
Trotz massiv gestiegener Kosten soll die frühere Bildungsstätte weiter als neues Ortszentrum hergerichtet werden. Das Votum des Stadtrates war eindeutig.
Der klare Wahlsieg des AfD-Politikers Rolf Weigand bei der Bürgermeisterwahl in Großschirma am Sonntag ist auf ein geteiltes Echo gestoßen.
Es sind bisher nur Einzelfälle, in denen Kommunalpolitiker verschiedener Parteien Angriffen auch im persönlichen Umfeld ausgesetzt sind. Doch hat das teils Folgen für die Kandidatensuche im Wahljahr.
Das Demokratiebündnis „Freiberg für alle“ tritt erstmals mit einer eigenen Liste zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 für den Stadtrat an. Doch welche Köpfe stecken hinter den Bewerbungen?
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
Zum zweiten Mal binnen zwei Wochen hat das Netzwerk „Freiberg für alle“ eine Demo organisiert - dieses Mal als Teil eines breiteren Bündnisses. Die Reden gingen teils unter die Haut.
Weil die Landesgartenschau 2029 in Auerbach und Rodewisch stattfindet und nicht in Freiberg, ist man in der Silberstadt zwar nicht neidisch, aber traurig. In den Reaktionen herrscht Enttäuschung vor.
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.