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Ausgewachsene Weiße Haie haben fast keine natürlichen Feinde - ihr Nachwuchs aber schon. Das könnte ein Grund dafür sein, dass sich Jungtiere gern in Küstennähe aufhalten. Doch es gibt weitere Aspekte.
Rund 80 Jahre lang lagen mehr als 300 Bomben unter den Anlagen des alten Flughafens der griechischen Hauptstadt. Nun sind sie entschärft. Unklar ist, ob es noch weitere gibt.
Zahlreiche Zivilisten sollen Rafah vor Israels angekündigter Militäroffensive schon verlassen haben. Kommt in letzter Minute doch noch eine Feuerpause zustande? Die News im Überblick.
Meistens enden Massenstrandungen von Walen tödlich. Aber in Australien schaffen es Hunderte Helfer, 130 Meeressäuger zu retten. Einige verendete Tiere sollen der Wissenschaft dienen.
Kaiserpinguine brüten auf Meereis. Schwindet es im antarktischen Sommer zu früh, bedeutet das ein Massensterben: Etlichen Küken fehlt dann noch das wasserdichte Gefieder.
Weniger Inflation, womöglich bald sinkende Zinsen, mehr Kaufkraft: Der Kanzler will bei einem Verbandsjubiläum Optimismus bei Unternehmern verbreiten. Von denen kommt Kritik - auch an einem Minister.
Im Jubiläumsjahr des romantischen Malers jagen sich die Blockbuster-Ausstellungen. Nach Hamburg und vor Dresden lockt er nun nach Berlin. Die Schau zeigt, warum der Romantiker so anschlussfähig ist.
Wenn Migranten mit Booten an Englands Küsten landen, sollen sie nach Ruanda abgeschoben werden. Premier Sunak sichert sein umstrittenes Projekt nun gesetzlich ab. Es kostet Hunderte Millionen.
Israels Offensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah rückt offenbar näher. Auf internationalen Druck hin ändert die Armee aber wohl ihre Taktik. Die News im Überblick.
Warum stranden Wale immer wieder in großen Gruppen? Dazu gibt es verschiedene Theorien. Für 100 in Not geratene Meeressäuger gab es in Australien nun aber offenbar ein Happy End.
Am Freitag kommt der Bundeskanzler nach Chemnitz. Olaf Scholz stellt sich bei der „Freie Presse“-Debatte den Fragen zur aktuellen Politik. Vorab wollten wir von jungen Menschen wissen, was sie den Kanzler fragen würden.
Im Jubiläumsjahr von Caspar David Friedrich jagen sich die Ausstellungen. Nach Hamburg und vor Dresden lockt er nun nach Berlin. Die Schau zeigt, warum der Romantiker so anschlussfähig ist.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Es ist ein herber Rückschlag für den Antiterrorkampf in der Sahelzone. Die USA müssen ihr Militärpersonal aus dem Niger abziehen. Die Militärjunta wendet sich Russland zu.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Relativ kühle Temperaturen und Niederschläge lassen nur schwer Frühlingsgefühle aufkommen. Eine Besserung ist diese Woche nicht in Sicht.
Der Import von Avocados nach Deutschland hat sich binnen zehn Jahren mehr als verfünffacht. Doch Umweltschützer weisen auf die Folgen des globalen Hypes für die Anbauregionen hin.
Die Entnahme von Grundwasser, aber auch der Bauboom in Chinas Großstädten haben Folgen. Viele urbane Gebiete sacken stetig ab. Das dürfte vor allem in den dicht besiedelten Küstenregionen schlimme Folgen haben.
Die USA sehen die Gefahr einer Hungersnot und wünschen sich von Israel noch mehr Hilfe für die Bewohner Gazas - zugleich bekommt der Verbündete weitere Milliarden. Die News im Überblick:
Teile Dubais stehen unter Wasser, Straßen werden zu Seen. Die Regenfälle in den Emiraten werden als "historisch" bezeichnet. Selbst Betreiber eines der größten Flughäfen weltweit sind überwältigt.
Die Erwärmung der Weltmeere ist ein Grund für die Korallenbleiche, die immer mehr um sich greift. Am Great Barrier Reef in Australien sind mehr als 60 Prozent der Riffe betroffen.
Ein Besuch bei dem Fotografen und Künstler an der Küste inspirierte Freiberger Gymnasiasten zur Organisation einer Veranstaltung. Seine Ausstellung im Theater ist ein Heimspiel besonderer Art.
Im afrikanischen Mosambik ist die Cholera ausgebrochen. Auf der Flucht vor der bakteriellen Krankheit, die vor allem durch Trinkwasser übertragen wird, sterben viele Menschen.
Binnen Stunden regnet es an Australiens Ostküste so viel wie sonst in einem Monat. Staudämme öffnen ihre Notschleusen, Wohnviertel werden überschwemmt, Tausende evakuiert. Manchen hilft nur das Glück.