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Der 10. April hat für Plauen jedes Jahr eine besondere Bedeutung. An drei Stellen in der Stadt wurde am Mittwoch der Zerstörung vor 79 Jahren und den mehr als 2000 Toten gedacht.
Jüdisches Leben im Freistaat wird vielfältiger. Seit geraumer Zeit gibt es neben dem Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden einen weiteren Akteur - mit klaren Zielen für die Gemeinschaft.
Die traditionelle Veranstaltung am Ehrenhain an der Lößnitzer Straße findet in diesem Jahr zum 27. Mal statt.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Jedes Jahr am 22. Februar wird mit einer Kranzniederlegung am Gedenkstein auf dem Zwickauer Hauptfriedhof an das Grubenunglück im damaligen Karl-Marx-Schacht erinnert.
Der Steinkohlenbergbauverein Zwickau hält auch im 35. Jahr seines Bestehens daran fest, die traditionsreiche Geschichte des Bergbaus im Zwickauer Revier den nachfolgenden Generationen nahezubringen.
Tausende Menschen brachten die Nazionalsozialisten mit Bussen zur Ermordung nach Pirna. Nun sorgt ein Bauvorhaben in der ehemaligen Busgarage für Ärger.
Sieben Schüler des Schollgymnasiums gestalten eine Kranzniederlegung für die Opfer des Nationalsozialismus am Werner-Hofmann-Haus.
Am Samstag gedenken in ganz Deutschland Menschen der Befreiung des KZ Auschwitz und dem Holocaust.
Der 27. Januar ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. In Chemnitz findet das Gedenken mit einer Kranzniederlegung am Morgen statt. Für den Nachmittag hat die Gruppe „Aufstehen gegen Rassismus“ zu einer Kundgebung aufgerufen.
Die Erinnerung an NS-Opfer wird in Freiberg wachgehalten. Dabei geht es auch um jene 1000 Häftlingsfrauen, die 1944 aus dem Vernichtungslager Auschwitz nach Freiberg verschleppt worden waren.
Gemeinsam haben Stadt und Landratsamt in Freiberg der NS-Opfer gedacht. Mit dabei: Zehntklässler des Schollgymnasiums, die ein bewegendes Programm mit selbst verfassten Gedichten gestalteten.
Zwei Mädchen lebten vor mehr als 85 Jahren Wand an Wand. Eins war christlich getauft, das andere jüdisch. Eins hatte eine Zukunft, das andere nicht. Es ist eine Geschichte, die eine Plauenerin nicht loslässt.
Die Liebesgeschichte von Romeo und Julia wird im Vogtlandtheater zu neuem Leben erweckt. Das Johnny-Cash-Revival kommt nach Plauen. Außerdem zeigt Fotograf Olaf Schubert die schönsten Ecken Irlands.
Zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus legt Bürgermeister Oliver Gerstner am 27. Januar, 10 Uhr im Volkspark einen Kranz nieder.
Die Gedenkveranstaltung fand diesmal am Ehrengrab von Friedrich Hermann Ende auf dem Ernstthaler Friedhof statt. Die Botschaft „das Gute bleibt“ rückte in den Mittelpunkt der Kranzniederlegung.
Bei zwei Gedenkveranstaltungen in Reitzenhain und Schneeberg wurden am Sonntag Kränze niedergelegt.
Am 19. November werden Kränze niedergelegt. Auch Andachten und eine musikalische Umrahmung sind geplant.
In Bad Elster wird das 25-jährige Bestehen des Fosnetclubs gefeiert und der „Vampyr“ beißt nach langem Warten zu, es ist wieder Wichtelmarkt in Planschwitz - und in Oelsnitz wird ein Buch präsentiert.
Zur Kranzniederlegung am einstigen Standort der Synagoge wurde den 1938 von Nazis ermordeten jüdischen Einwohnern der Stadt gedacht. Dabei bewegte die Versammelten auch die Geschehnisse in Israel.
Die Novembertage in Zwickau nehmen das NSU-Dokumentationszentrum in den Blick, hinterfragen DDR-Mentalität und machen die Betroffenen des NSU-Terrors hör- und sichtbar.
Die Nacht wird zum Tag: Am Freitagabend öffnen Kirchen im Vogtland für Besucher. In Auerbach steht die Einkaufsnacht mit Rabatten und Bühnenprogramm auf dem Plan. Und die ersten Herbstmärkte starten.
Drei Tage lang wird in Frauenstein das 150-jährige Feuerwehrjubiläum gefeiert. Die Mitglieder zeigen nicht nur ihr fachliches Können. Sie sorgen auch für Spaß, Sport und viel Musik.
Mit Vorträgen, Workshops und Besuchen der Schau "Auftakt des Terrors" wird am Wochenende an den 90. Jahrestag des ersten Lagerappells im KZ Sachsenburg erinnert. Eine frische Wunde schmerzt besonders.